Ich meine nur, ich bin ja ein kleiner Fan von allen möglichen Verschwörungstheorien und lese deswegen da recht gerne, aber ich würde nicht alles nach hier verlinken, was man auf der Seite findet! ;)
Manches ist aber recht gut!
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Aber nicht von Rußland und China mit Ziel IsraHell.
Es wurde ja auch Richtung Syrien geschossen, wofür man keine Interkontinentalrakete bräuchte.
Eher in Richtung IsraHell zur Simulation eines Angriffes auf IsraHell (von einem Schiff mitten im Mittelmeer aus),
und die Dinger versanken wie geplant weit vor dem Land im Meer.
Gegen asymetrische Kriegsführung gibt es diverse Mittel. Eines davon ist einfach alles platt zu machen. Wehrmacht und SS haben das teilweise gemacht und waren damit recht erfolgreich, wie ich meinen möchte. Wo keine Menschen mehr, da auch kein Widerstand. Die Amerikaner könnten ohne weiteres ganz Afghanistan leerfegen. Machen sie aber nicht, weil sie sonst Probleme mit der öffentlichen Meinung bekommen. Wehren aber könnten sich die Afghanen dagegen nicht. Insofern kann man sagen, dass die Vorgehensweise der Amerikaner einen guten Willen bezeugt.
Was ich damit sagen will: Der Glaube mit Guerillataktik einen überlegenen Feind besiegen zu können, ist ein Trugschluss. Die überlegene Partei kann das aufständische Gebiet jederzeit entvölkern und den Krieg damit für sich entscheiden.
So isses.
Und da viele Artikel … nach einiger Zeit nicht mehr auffindbar sind, habe ich mir ein Archiv zugelegt:
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,...035191,00.html funzt nicht mehr
Zitat:
Saddam - Die wahre Geschichte, II
"Er ist unser Hurensohn"
In den 80er Jahren rüstete der irakische Diktator auf - mit Hilfe aus Ost und West.
23.02.2003
"Plötzlich, 1990, schreit die Welt auf: Der Irak hat chemische Waffen, Nuklearwaffen." Nabeel Musawi, Mitglied der im Ausland agierenden Oppositionsbewegung "Irakischer Nationalkongress" ist entrüstet: "Dabei habt ihr es selbst doch soweit kommen lassen!"
Zwischen 1982 und 1986 kaufte Saddam Hussein Waffen im Wert von 32 Milliarden US-Dollar. Der Westen lieferte neben konventionellen Waffen bereitwillig Teile für Giftgas- und Nuklearfabriken. Auch der Ostblock handelte mit dem Despoten, der sich als "orientalischer Sozialist" gebärdete. Fast die Hälfte seines Arsenals füllte Saddam mit Moskaus Hilfe.
Krieg gegen den Iran
Viele Jahre lang war Saddam Hussein für die Vereinigten Staaten ihr Mann am Golf. Ein Herrscher, den Washington als Stellvertreter in den Krieg schickte. Nabeel Musawi: "Die Einstellung der USA lautete damals: 'Er ist ein Hurensohn. Aber er ist unser Hurensohn!'" Mit diesen Worten soll schon US-Präsident Franklin D. Roosevelt Amerikas Zusammenarbeit mit Diktatoren gerechtfertigt haben.
1980-1988 führte der Irak mit fragwürdiger Hilfe der USA Krieg gegen seinen Nachbarn, den Iran. Edward Peck, 1977-80 US-Botschafter im Irak, berichtet, man habe dem Irak Aufklärungsmaterial geliefert und offenbar auch Giftgas: "Damals hielten wir das für eine gute Idee, denn Saddam sollte den Vormarsch des Ayatollah verhindern."
Der Ayatollah Khomeini hatte 1979 in Teheran die Macht übernommen und baute den Iran zum islamischen Gottesstaat um. Saddam Hussein, Saudi-Arabien und die USA fürchteten, Khomeinis Fundamentalismus würde in weiteren Ländern des Mittleren Ostens Fuß fassen und den Zugang zum Öl gefährden.
Kurden sterben bei Giftgaseinsatz
Der irakische Staatschef drängte auf einen schnellen Sieg, doch der Krieg gegen den Iran dauerte acht Jahre und forderte auf beiden Seiten etwa eine halbe Million Menschenleben. Um den Vormarsch der iranischen Truppen aufzuhalten, schreckte Saddam auch vor dem Gebrauch chemischer Waffen nicht zurück. Im März 1988 setzte er Giftgas gegen irakische Kurden ein, die im Streben nach Unabhängigkeit mit dem Ayatollah paktiert hatten: In dem nordirakischen Ort Halabdscha starben binnen Minuten etwa 5000 Menschen, die meisten von ihnen Zivilisten.
"Der Giftgas-Angriff war damals für die USA kein schreckliches Verbrechen", meint der damalige US-Botschafter Edward Peck. "Saddam stand ja auf unserer Seite." Die amerikanische Presse habe damals kaum Notiz davon genommen. Erst nach der irakischen Invasion in Kuwait und dem zweiten Golfkrieg habe man den Chemiewaffeneinsatz verurteilt, so Peck
Kampf um Kuwait
Am 17. Januar 1991 begann die Operation "Desert Storm". Franzosen, Briten und einige arabische Staaten unterstützten die USA. "Es ging um Öl", erklärt General Brent Scowcroft, damals Sicherheitsberater von Präsident George Bush, den Einsatz der Alliierten für Kuwait. "Wenn der Irak auch noch das kuwaitische Öl besessen hätte, hätte das Land fast die OPEC dominiert. Für die USA, für Europa, für alle Industrienationen, die vom Öl abhängig sind, hätte das enorme Auswirkungen gehabt." Außerdem habe man befürchtet, Saddam würde in Saudi-Arabien einmarschieren und auch die dortigen Ölfelder besetzen. Innerhalb weniger Wochen verlegten die USA 250.000 Soldaten in den Golfstaat.
Man sollte die einflussreichsten Kriegstreiber in den Regierungen der USA
und Israel schlicht und einfach aus dem Weg raeumen und umlegen. An
einem Tag, ein Schlag und alle zur gleichen Zeit. Ende ! Ab dafuer !
Die Chinesen machten gleich noch die Familien dieser Verbrecher mit
weg, was allerding als inhuman gelten koennte und dann schreien alle
wahlberechtigten Dummdoedel wieder wegen der Menschenrechte herum! :haha: