Wer noch nicht reingeschaut hat:
https://kurier.at/politik/ausland/fr...en/259.117.882
Zitat:
Es ist die Art von TV-Reportage, die die Zuschauer unter Strom setzt. Ein vom Fernseh-Sender „France 2“ im vergangenen Dezember ausgestrahlter Bericht über die de facto Verbannung der Frauen aus Cafés in islamisch geprägten Vororten hat im französischen Wahlkampf nachhaltige Spuren hinterlassen und ist im Web weltweit millionenfach heruntergeladen worden.
Eine Szene, die mit versteckter Kamera gefilmt wurde, hat sich besonders eingeprägt: zwei franko-arabische Frauenrechtlerinnen, Nadia Remadna und Aziza Sayah, werden in einem Café im Pariser Vorort Sevran von einem Mann angeherrscht: „Wen suchen sie hier? Es ist besser sie warten draußen, in diesem Café gibt es nur Burschen… da gibt’s keine Mischung… Wir sind hier nicht in Paris, Du bist hier im Neun-Drei (Die Frankreich-weit bekannte Postleitzahl des Problem-Bezirks Saint Denis nördlich von Paris). Hier ist die Mentalität anders, hier ist es wie im Bled (Der ins Französisch übergegangene arabische Begriff für das Ursprungsland der nord-afrikanischen Migranten)."
Alle Präsidentschaftskandidaten hatten empört reagiert – mit Ausnahme des SP-Kandidaten Benoit Hamon. Der Linkssozialist hatte in einer ersten Stellungnahme den Vorfall relativiert: „Historisch betrachtet, gab es in Arbeiterkaffees früher auch keine Frauen.“ Frankreichs Staat sei daran schuld, dass derartige „soziale Ghettos“ fortbestünden. Zuletzt aber gestand Hamon, er habe sich „ungeschickt“ ausgedrückt.
Die Zukunft der europäischen Frauen sieht so aus ?
https://images.kurier.at/46-67864852...40/259.206.170
Scheißlich oder abscheißlich ?
Zitat:
Diese Dementis sind aber noch lange kein Beweis dafür, dass der Druck, den eifernde Islamisten in französischen Brennpunktvierteln ausüben, bloß ein Hirngespinst wäre. Die umstrittene TV-Reportage hatte auch Szenen aus einem Vorort von Lyon gebracht, die zeigen, in welchem Ausmaß der öffentliche Raum und Kaffees für Frauen zu No-Go-Areas werden können. Szenen, die unter keinen Umständen gestellt sein können und auch nicht dementiert wurden.
Die Problematik besteht freilich darin, dass sich religiöse Gleichschaltung und Einschüchterung der Frauen in gewissen Vierteln mit starker muslimischer Präsenz kaum durch lauthals verkündete Verbote und eher selten durch direkte Gewaltausübung äußert, sondern durch einen vielschichtigen, inneren Gruppendruck.
Mein Gott, was wir für Probleme mit Muslimen kriegen und immer mehr Politiker mit muslimischen Hintergrund arbeiten daran, diese Gesellschaft zu islamisieren.Zitat:
Auch vor dem Kaffee angeschnauzt
Ein andermal erfuhr ich, wie eine Franko-Marokkanerin sich nicht mehr mit Freunden in einer Kneipe zeigen wollte, nachdem Schulkolleginnen ihrer 17-jährigen Tochter vorgeworfen hatten, ihre Mutter sei eine „ungläubige Hure“.
Es ist der Berufsalltag, der auch manchmal zu Reibereien führt: ein Gärtner klagte mir gegenüber: er sei mit der Bewässerung eines Betriebsareals beauftragt, oft könne er aber seinen Wasserschlauch nicht in der Männer-Toilette anschließen, weil sie von muslimischen Arbeitnehmern für ihre Gebets-Waschungen faktisch beschlagnahmt werde. Als er auf die Damen-Toilette ausweichen wollte, entstand der nächste Streit, weil er verdächtigt wurde, Muslima zu belästigen.
Wie blauäugig ist die Politik denn und wenn nicht, dann möchte man den Gedanken nicht weiter gehen, daß es bewußt gewollt ist - von der Politik.

