https://www.youtube.com/watch?v=yNBs_qjKdHs
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Irgendwie kann ich kein Mitleid haben, dass die Schusswesten minderwertig sind. Die USA hat der ATO ungeeignete Westen geschickt.
Американські бронежилети, які були передані Міністерству оборони, а далі в зону АТО в якості допомоги, не відповідають стандартам бронежилетів 4 класу.
Такий висновок можна зробити з результатів випробувань, які провели бійці на одному з блокпостів в зоні АТО, де перебувала кореспондент "Української правди".
За словами бійців, Міністерство оборони передало їм 23 бронежилети, які надійшли в якості допомоги від США.
Однак пластини, які були в американських жилетах, не витримали ані пострілів кулями калібру 5.45 з АК-74, ані кулями калібру 7.62 з автомату Калашнікова АК-47, хоча на самій пластині написано, що вона має витримувати постріли кулями калібру 7.62.
http://1-ps.googleusercontent.com/x/...oMYBwe3jOD.jpg Американський бронежилет, який отримали бійці на одному з блокпостів в зоні АТО. Всі фото Оксани Коваленко, УП
"Так, вони зручні, але не можуть нас захистити. Вони не витримують ані 5.45, ані 7.62", - розповів Українській правді один з бійців на блокпосту.
http://1-ps.googleusercontent.com/x/...ku28EVi87W.jpg Так виглядає ціла пластина
http://1-ps.googleusercontent.com/x/...Wt9zSLTVHN.jpg Це інша пластина з такого ж бронежилета після потрілів Водночас, згідно з описом бронежилетів 4-го класу, які Міноборони закуповує для армії, вони витримують постріли цих двох видів зброї та постріли з СВД.
http://1-ps.googleusercontent.com/x/...o9Hr-x2Pmj.jpg Пробита наскрізь пластина. Всі фото Оксани Коваленко, УП
Раніше Міноборони натякнуло, що волонтери возять неякісні бронежилети і зібралося замінювати їх, оскільки "бронежилет типу "Корсар" є єдиним, який має бути у наших військовослужбовців".
Українська правда
...mal sehen wie Donezk nach dem Angriff der Kiewer Verbrecher aussieht...
https://www.tuifly.com/images/visual...ugziel_dok.jpg
Amerikanische Unternehmen pfeifen auf Sanktionen...
Wenn es um die eigenen Pfründe geht sind Amerikaner nicht besonders zurückhaltend und kennen keine Scham. Da gilt nur eins: "Business as usual". Der amerikanische Weatherford-Konzern hat sich trotz verhängter Sanktionen mit der russischen Rosneft über den Verkauf der Landbohrturm- und Workover-Betriebe des Unternehmens in Russland und Venezuela geeinigt.
Weatherford tritt russische und venezolanische Landbohrturm-Betriebe für 500 Mio. USD in bar an Rosneft ab. Zum russischen Landbohrturm-Betrieb gehören 61 Landbohrturm-Crews sowie zahlreiche Workover- und wesentliche Förderanlagen, während der venezolanische Betrieb 6 Landbohrtürme umfasst. Das Anlagenpersonal beläuft sich in Russland auf etwa 7.800 und in Venezuela auf 375 Mitarbeiter, die bei Geschäftsabschluss allesamt zu Rosneft wechseln werden.
Die Vereinbarung ist ein weiterer Schritt im Rahmen von Weatherfords bereits angekündigtem Plan, nicht zum Kerngeschäft gehörende Geschäftsbereiche des Unternehmens auszugliedern. Diese Bohrbetriebe machen in etwa die Hälfte von Weatherfords derzeitigem Gesamtumsatz in Russland und ungefähr ein Drittel von Weatherfords Geschäften in Venezuela aus. Der verbleibende Teil entfällt auf Weatherfords Kernproduktreihen, die im Laufe der Zeit in beiden Märkten konstant hohe Margen abwarfen und sich durch überzeugende Kapitalkennzahlen auszeichnen konnten. Das Unternehmen erwartet, die Geschäfte mit seinen Kernproduktreihen in Russland durch das gemeinsame Engagement von Rosneft und Weatherford weiter auszudehnen.
Der Verkauf unterliegt den handelsüblichen Abschlussbedingungen und behördlichen Genehmigungen und wird voraussichtlich im dritten Quartal 2014 abgeschlossen sein.
Die VSA erproben auch russische Technologien ungeachtet der Sanktionen
Die Polizeiverwaltung des VS-Bundesstaates Oklahoma hat ungeachtet der Sanktionen die Hubschrauberprüfungen des Suchscheinwerfers HSL-1600 in Angriff genommen, der von der russischen Unternehmensgruppe „Transas“ entwickelt worden ist.
Neun EU-Länder gegen Russland-Sanktionen
„Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Österreich, Bulgarien, Griechenland, Zypern, Slowenien sowie Italien, das zurzeit den EU-Vorsitz hat, sehen keinen Grund für Handels- und Wirtschaftssanktionen gegen Russland“, teilt eine diplomatische Quelle in der ständigen Vertretung eines der Länder mit.
...na also, geht doch...
Quelle:
http://www.schweizmagazin.ch/wirtsch...anktionen.html
So wie Bagdad nach dem Überfall der US-Terroristen.
Anhang 44929