Ein Staat, der so etwas duldet, ist kein Staat mehr.
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Eine äußerst intelligente Feststellung, fast schon grenzgenial.
Ein Staat, der aktiv daran mitwirkt, daß seine Bürger per €urotz. MultiKulti und Lissabon-Vertrag nicht einmal mehr das Recht auf Schutz von Eigentum und Leben beanspruchen können, hat längst aufgehört, ein Staat zu sein, falls er jemals einer gewesen sein sollte, und nicht nur eine mit unvorstellbarer Hinterhältigkeit aufgezogene Staatssimulation.
Da diese Antideutschen alles halbe Hemden sind, sollte so eine Ansammlung kein Problem darstellen.
Ähm, NACH Niederschlagung des Aufstands befahl Himmler, Warschau dem Erdboden gleich zu machen. Eine reine Vergeltungsaktion...
Ich betrachte die Bombardierung Dresdens als Kriegsverbrechen, man braucht deswegen aber nicht so zu tun, als sei die Kriegsführung der Nazis eine humanitäre Mission gewesen.
Blödsinn! Warschau wollte nicht kapitulieren und hat sich deshalb die Zerstörung selbst zuzuschreiben. Dresden hatte keine Chance, dem Holocaust zu entkommen, ganz im Gegensatz zu den Städten, gegen die Hitler Krieg geführt hat.
Außerdem ist Deine Argumentation ohnehin so schief wie die satanische Fratze des Hosenpinklers Churchill.
Selbst wenn die Bombardierung einer polnischen Stadt ein Kriegsverbrechen gewesen sein sollte, könnten Engländer und Amerikaner daraus nicht für sich die Rechtfertigung ableiten, an Deutschland ein Kriegsverbrechen zu begehen.
Deiner *Logik* folgend hätte jedes Land der Welt, das die Machtmittel dazu verfügt, an Engländern, Amerikanern und Juden die Ausrottung von Indiandern und Tasmaniern, die Versklavung von Negern und die Atombomben auf japanische Frauen, Kinder, Kranke und Greise dergestalt zu rächen, indem sie GB, USA und Israel morgen jeweils mit mehreren tausend Wasserstoffbomben zupflastern.