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gurkenschorsch
Mal wieder was Ulkiges.
Ich hatte ja vor einiger Zeit von den beiden Iranern erzählt, die aus der iranischen Oberschicht stammten und dort in Großstädten lebten. Beide waren zum Christentum konvertiert (waren Muslime) und dies geschah m.E. rein aus dem Grund, um hier eine Aufenthaltsbewilligung zu erhalten.
Die lamentierten ja auch fortwährend darüber, dass sie bei uns in der Pampa festsitzen würden, es wäre so langweilig und sie wollten weiterstudieren.
Egal, das nur am Rande.
Jedenfalls hörte ich heute aus sicherster Quelle, dass einer der beiden Herren von der Musiklehrerin (scheinbar eine Gutmenschin vor dem Herrn) "gepusht" und "gefördert" wurde.
Unter anderem brachte sie ihm das Autofahren selbst bei und ermöglichte ihm so den Führerschein ganz fix zu machen (hat ihm das wohl auch teilweise noch gezahlt).
Der Herr bekam sogar auf Basis einer Ausnahmeregel die Möglichkeit, in den Musikräumen des Gymnasiums Geige zu spielen (weil er Geige spielen konnte, entwickelte diese Dame wohl ein Faible für den Herrn).
Jedenfalls kam nun raus, dass die Musiklehrerin diesen jungen, verfolgten Christen aus dem Iran teilweise sogar bei sich zu Hause hatte und ihm Essen und Co. anbot.
Abrupt wurde aber der Kontakt zu diesem Herrn seitens der Lehrerin eingestellt.
Warum? Einfach erklärt. Es entstanden "Reibungspunkte". Die Gründe:
- der junge Herr störte sich daran, dass die Musiklehrerin nur schulterlanges Haar hatte, bei ihm zu Hause würden Frauen mit solch kurzen Haaren nicht respektiert und, viel schlimmer,
- der junge Herr störte sich daran, dass die Musiklehrerin bei sich zu Hause abwaschen und putzen würde, das würden bei ihm zu Hause nur Putzfrauen machen, daher könnte er sie nicht respektieren
Jegliche Versuche der Musiklehrerin, den jungen, verfolgten Christen auf den rechten Pfad ( :D ) zu bringen, schlugen fehl, der Kontakt wurde eingestellt.
Die Musiklehrerin kenne ich über ein paar Ecken selbst, sie ist Anfang 40 und verheiratet, aus ihrer Ehe gingen bis dato keine Kinder hervor.
Offenbar hat diese Dame ihre Lektion gelernt, sie engagierte sich auch im Arbeitskreis Asyl, was sie ebenfalls einstellte und nun nur noch mit Sachspenden hilft.
:D :D :D
Im Orient hält eine verheiratete Frau auch keinen persönlichen Kontakt zu Männern außerhalb der Verwandtschaft. Von daher hatte die hilfsbereite Dame von Anfang an keine Chance, eine Freundschaft zu einem Orientalen aufzubauen.
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Antisozialist
Im Orient hält eine verheiratete Frau auch keinen persönlichen Kontakt zu Männern außerhalb der Verwandtschaft. Von daher hatte die hilfsbereite Dame von Anfang an keine Chance, eine Freundschaft zu einem Orientalen aufzubauen.
Absolut richtig. Die Gutmenschen in diesem Land haben doch absolut einen an der Backe, schon alleine deswegen, weil sie sich einbilden, dass nur weil jemand ein junger, "verfolgter" konvertierter Christ ist, er die selbe Weltanschauung hat, wie der Großteil der Einwohner in D.
Der größte Witz an der Sache ist ja, dass der Kerl sich solange "fortschrittlich im Denken" bis "westlich" in seinen Werten gegeben hat, bis er das hatte, was er wollte. Der kroch ihr in den Arsch, bekam das, was er wollte und dann ging er in die Offensive. :D
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gurkenschorsch
http://www.zeit.de/hamburg/stadtlebe...winter-hamburg
Auch hier kann ich mir ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Ist zwar mit Sicherheit unmenschlich und nicht empathisch, ich kann jedoch nicht anders.
Das Leben ist schon wirklich eines der härtesten. Da werden sie erst gerufen und dann wird's kalt.
Ist der vor dem harten Krieg im Iran geflüchtet? :hmm:
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Rolf1973
Gerade bei Pro7: 66 Prozent der Deutschen wollen den Volksentscheid in der Flüchtlingsfrage,
das Thema schreit nach einer Lösung. Aber woll'n könnse viel....
Ist nicht vorgesehen. Falls doch...zu teuer...:)
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Rolf1973
Es gibt tatsächlich noch Bürgermeister mit Resten von Rückgrat: unser Freiberger OB Sven Krüger machte gerade
seinem Ärger über die katastrophale Asyl- und Informationspolitik unserer Volksverräter in Dresden Luft:
Ich fürchte, mit diesem Facebook-Eintrag hat Herr Krüger den Ast abgesägt, auf dem er sitzt.
Will der sich in Zukunft noch in Freiberg blicken lassen, ist das der richtige Weg.
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Im Bezug auf die Grenzsicherung gegen Flüchtlinge: "Wollen Sie, dass dann irgendwann geschossen wird?"
JAA!
http://web.de/magazine/politik/fluec...itern-30998126
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Kreuzbube
Ist nicht vorgesehen. Falls doch...zu teuer...:)
Will der sich in Zukunft noch in Freiberg blicken lassen, ist das der richtige Weg.
Sein Weg ist schon richtig. Nur als Bürgermeister wird er es nicht mehr lange machen. Ist kein Job mehr, in
dem Deutsche mit Rückgrat und Gewissen alt werden können.
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Arnsberger
Ist der vor dem harten Krieg im Iran geflüchtet? :hmm:
Sicherlich ein Schwuler oder ein "verfolgter, konvertierter" Christ.
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Rolf1973
Sein Weg ist schon richtig. Nur als Bürgermeister wird er es nicht mehr lange machen. Ist kein Job mehr, in
dem Deutsche mit Rückgrat und Gewissen alt werden können.
Tja, das ewige Übel mit dem Gewissenskonflikt. Konnte schon die Generalität im 2.WK ein Lied von singen.:)
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gurkenschorsch
Absolut richtig. Die Gutmenschen in diesem Land haben doch absolut einen an der Backe, schon alleine deswegen, weil sie sich einbilden, dass nur weil jemand ein junger, "verfolgter" konvertierter Christ ist, er die selbe Weltanschauung hat, wie der Großteil der Einwohner in D.
Der größte Witz an der Sache ist ja, dass der Kerl sich solange "fortschrittlich im Denken" bis "westlich" in seinen Werten gegeben hat, bis er das hatte, was er wollte. Der kroch ihr in den Arsch, bekam das, was er wollte und dann ging er in die Offensive. :D
Menschen sind halt in der Lage, über ihre eigenen Wertvorstellungen hinwegzusehen, solange ihre Existenz bedroht ist. Fällt die Bedrohung weg, wächst der Wunsch nach Selbstverwirklichung.
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Scheißhauspolitiker in Kassel:
"Wem das nicht passt, der kann das Land verlassen". Das interpretiert er dann als Freiheit.
https://www.youtube.com/watch?v=KdnLSC2hy9E&app=desktop