Alles ist strafbar, aber der Diebstahl von Kryptos natürlich nicht, wie kann es auch anders sein.
Druckbare Version
[IMG]https://i.imgur.com/HSJur9D.png[/IMG]
.. @ navy.. wen ? was ? meinst du ... Microstrategy :? .. dann schreib es bitte richtig .. außerdem ist es eine Software-Firma die man an der Börse kaufen kann ... es gibt für dich zwei Möglichkeiten , 1. du kaufst und verdienst evtl. Geld oder auch nicht , 2. du kaufst nix , und verdienst kein Geld und verlierst auch kein Geld .. ich persönlich würde "kaufen" :crazy: ..
.
... https://assets.wallstreet-online.de/...5-12-27-32.png
Reine Ponzi Betrugsfirma, ohne überprüfbare Bilanzen, wie bei Rene Benko
Mafia Börse ebensoZitat:
Bitcoin-Strategie zahlt sich aus
Der Grund für das wiedererstarkte Vertrauen der Anleger liegt in der unverändert aggressiven Bitcoin-Strategie des Unternehmens. Strategy setzte seine Einkaufstour fort und erwarb weitere 21.021 Bitcoin für rund 2,46 Milliarden Dollar. Damit wuchs der Bestand auf beeindruckende 628.791 Bitcoin an.
Um diese massiven Zukäufe zu finanzieren, nutzt das Unternehmen weiterhin innovative Kapitalmarktinstrumente. Strategy kündigte ein Programm zum Verkauf von bis zu 4,2 Milliarden Dollar seiner variabel verzinsten Vorzugsaktien an – ein bewährter Baustein der Finanzierungsstrategie für weitere Krypto-Akquisitionen.
Millionen-Investment des neuen Direktors
Ein weiteres starkes Signal sendete der neue Aufsichtsratsvorsitzende Peter L. Briger Jr., Chairman von Fortress Investment Group. Ende Juli kaufte er für 19,8 Millionen Dollar insgesamt 220.000 Vorzugsaktien des Unternehmens – ein klares Bekenntnis zur Strategie und ein Vertrauensbeweis, der bei Anlegern nicht unbemerkt blieb.
Märkte honorieren den Fokus
Die Kurserholung über fünf aufeinanderfolgende Handelstage Anfang August zeigt: Die Märkte haben Strategy längst verziehen und konzentrieren sich wieder auf die Kernstrategie. Statt über die schwachen Quartalszahlen zu grübeln, würdigen Investoren die konsequente Ausrichtung auf digitale Vermögenswerte und die kontinuierliche Bilanzausweitung.
Strategy
ISIN US5949724083 | WKN 722713 | MicroStrategy | 2025-08-11T| 00:00
Medien Deppen die dafür bezahlt werden
mpressum
Projektleitung:
Robert Gillinger-Trost
Mölkergasse 4/2
A-1080 Wien
Tel. +43/676 335 09 18
Email: office@boerse-express.com
Sales: 0043/664 3198114
Medieninhaber und Herausgeber:
Hahn Newsgroup GmbH
Geschäftsführer: Robert Sasse, Yannick Esters
Bornheimer Strasse 180
53119 Bonn
Sitz der Gesellschaft: Bonn
Amtsgericht Bonn, HRB: 24146
Ust-IdNr.: DE321850751
https://www.boerse-express.com/impressum/
https://www.boerse-express.com/boers...inc+tts-829808
die echten Daten, der Betrugsspinner hier
Die boulevardpubliztische Reichweitenentwicklung und Monetarisierung über den Verkauf von Leads, Daten und Abonnements von eigenen und fremden verlegerischen Produkten Dritter. Desweiteren werden fachmediale Dienstleistungen erbracht wie die Entwicklung und Vermarktung von publizistischen Produkten.
Kurz gesagt. echte Betrugs Profis. Niedrigster Art sogar: Daran érkennt man Betrug. Die Regierung bezahlte Edelmann, und Schmidt, für den Betrug mit PR
https://www.northdata.de/Hahn%20News...onn/HRA%209539
Eldorado, für Betrüger, Kriminelle
Einem Mann werden digitale Coins im Millionenwert gestohlen – doch vor Gericht gilt das nicht als Straftat. Was steckt hinter diesem ungewöhnlichen Urteil? Aktualisiert am 16.08.2025 - 14:01 Uhr
Im November 2023 verschwinden rund 25 Millionen Coins aus einer Wallet, einer digitalen Brieftasche für Kryptowährungen, und werden auf fremden Konten verteilt. Der Besitzer steht vor dem Nichts, die Spur führt zu einem Mann, der eigentlich helfen sollte: Er hatte die Wallet eingerichtet, die Passwörter erstellt – und behalten.
Was nach einem klaren Fall von Diebstahl klingt, nimmt vor Gericht eine unerwartete Wendung. Das Oberlandesgericht Braunschweig kommt zu dem Schluss: Keine Straftat (Az.: 1 Ws 185/24). Denn wer ein Passwort nutzt, das er ohnehin kennt, "umgeht" keinen Schutz, so die Juristen.
Passwort-Diebstahl durch Helfer
Alles begann mit einem scheinbar harmlosen Anliegen: Ein Mann beauftragte einen Bekannten, ihm eine digitale Wallet einzurichten. Einen Satz aus 24 zufällig angeordneten Passwörtern, die sogenannte Seed Phrase, die den Zugang sichern sollten, richtete der Helfer ein – und behielt sie entgegen der Absprache.
Danach geschah das Unglaubliche: 24.973.001 auf dieser Wallet abgelegte digitale Coins verschwanden. Binnen Minuten wurde ein Vermögen von rund 2,5 Millionen Euro auf fremde Adressen im Netzwerk verschoben. Der Besitzer ist überzeugt, dass nur derjenige, der die Passwörter kannte, die Transaktion durchführen konnte. Er zeigte den Helfer wegen mutmaßlichen Diebstahls an.
Gericht beschließt Vermögensarrest
Die Staatsanwaltschaft reagierte schnell. Im Februar 2024 beantragte das Amtsgericht Göttingen einen Vermögensarrest in Millionenhöhe, um das mutmaßlich gestohlene Geld zu sichern. Kurz darauf durchsuchten Ermittler die Wohnung des Beschuldigten. Sie fanden Hardware-Wallets und Sicherungscodes.
Doch die Verteidigung schlug zurück. Vor dem Landgericht Göttingen argumentierten die Anwälte: Der Beschuldigte habe nichts "gehackt", keine Sicherung überwunden, sondern lediglich bekannte Zugangsdaten genutzt. Das Gericht folgte dieser Sichtweise und hob den Arrest am 31. Mai 2024 auf.
Kein Anfangsverdacht festgestellt
Die Staatsanwaltschaft legte Beschwerde ein. Sie wollte das Urteil nicht akzeptieren und zog vor das Oberlandesgericht Braunschweig. Das Verfahren endete jedoch überraschend: Das OLG bestätigte die Entscheidung des Landgerichts. Die Richter sahen zwar den Verlust, aber keinen hinreichenden Anfangsverdacht für eine strafbare Handlung.
https://www.t-online.de/finanzen/akt...-geahndet.html