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Filofax
Julian Reichelt, dieser Blödmann, kapiert ähnlich wie Kollege Bruddler nicht, worum es den Grünen eigentlich geht.
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Diese ganzen Klima - Vollidioten könnte man super leicht bloß stellen, aber man macht es nicht, man jammert lieber herum...
Julian Reichelt ist heute der führende Journalist, nicht so korrupt wie die Anderen. Der hat etliche Super Skandale auffliegen lassen, Volksverarschung der EU, von Berlin, als Partner von Verbrechern. Deshalb widerspreche ich energisch, zeige mir bessere Journalisten bei der Main Stream Fake News Lügen Presse
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Bolle
Von der Blöd Tussi, kann die Welt lernen, wie man dumme Marionetten einsetzt,
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Der Reichelt ist ein strammer US Scherge.
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Väterchen Frost
Kann ich nichts zu sagen. Musste mich nie mit Mediziner- und Pseudomediziner-Geschwurbel befassen. Verständlich ausdrücken ist allerdings nicht deren Stärke. Und mit dem von Psychologen erst recht mal nicht. Von denen ist forensisches Gefasel erst recht Schall und Rauch. Ich kannte allerdings einen zwischenzeitlich verstorbenen Wiener Psychiater, der Chefarzt der Psychatrie in einem anderen Ort war. Der hat so einiges berichten können, wie die Psychs danebenpuschen.
Psychologen und For.Psychiater bitte nicht in einen Topf werfen.
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Plötzlich schreiben in der grünen Hauspostille taz "rechte Trolle", wie Jürgen Trittin das ausdrückt! Den Grünen steht der Schaum vor dem Mund und kein Vergleich ist ihnen zu dumm! Das Lenchen hat Mist gebaut, Bockmist! Da müssen sich die Parteigranden nicht auch noch lächerlich machen!
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Wegen Rückzugs-Forderung an Baerbock
Grüne greifen „taz“-Autorin frontal an
von: Nadja Aswad und Benedikt Weimer veröffentlicht am 05.07.2021 - 23:08 Uhr Riesen-Aufregung bei den Grünen über die Rückzugs-Forderung der linken Tageszeitung „taz“ gegen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock („Es ist vorbei, Baerbock!“,
BILD berichtete).
Grünen-Urgestein Jürgen Trittin (66) ließ sich bei Twitter sogar auf einen offenen Schlagabtausch mit Autorin Silke Mertins ein, in dessen Verlauf er pöbelte: „So was lese ich sonst nur von rechten Trollen. Interessant, dass die jetzt bei der taz Kommentare schreiben.“
Doch Trittin ist kein Einzelfall! Katharina Beck (39, Spitzenkandidatin der Hamburger Grünen) griff Autorin Mertins an, dem Feminismus einen „Bärendienst“ zu erweisen, Parteifreundin Katja Husen (45, Platz 8 auf der Hamburger Landesliste) empört sich über „Steigbügelhalterinnen“ des Patriarchats.
weiter auf: https://www.bild.de/politik/inland/p...1412.bild.html
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Die TAZ ist auch nur eines der Atlantikerpostillen. Offensichtlich haben Schwab et al. verstanden, daß das Experiment, eine Grenzbehinderte zu installieren doch eine Schippe zuviel des Guten für den Pöbel war. Umso begeisterter wird jetzt der Traum allen Trockenobsts auf den Podest gehoben werden: Kühe-Schweine-Hühner-Robert. Ebenso blöd, aber kamerageeigneter.
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Bolle
Habeck wird wohl auch nicht so blöd sein und jetzt als Lückenbüsser für Annalena die Wahl verlieren.
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SprecherZwo
Habeck wird wohl auch nicht so blöd sein und jetzt als Lückenbüsser für Annalena die Wahl verlieren.
Sonst ist ja keiner da bei den Kifi. Ich bin sicher, der schöne Robert hat sich zurückgelehnt und nicht unzufrieden zugeschaut, wie es das Trampolintrampel verkackt.
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SprecherZwo
Habeck wird wohl auch nicht so blöd sein und jetzt als Lückenbüsser für Annalena die Wahl verlieren.
Der würde ja noch schneller auseinandergenommen werden, denn es reicht ja die breite Veröffentlichung seiner Äußerung
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Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.
Da würden sich aber viele temporäre Grünen-Unterstützer abwenden, denn kein Mensch bei klarem Verstand will jemand als Kanzler, der sich so über sein eigenes Land äußert.
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Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.
Der perfekte Kanzler für dieses Irrenhaus...
Stimmt es eigentlich, dass in den grünen Statuten steht, dass sie Frauen immer vorziehen?
https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Annal...bock/!5784037/
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Hätte Baerbock als Frau entsprechend der grünen Statute nicht das erste Zugriffsrecht gehabt, wäre ohnehin er Kanzlerkandidat der Grünen geworden.
Muahaha, die sind ja völlig irre. Nur Schwuchteln und Tunten würden einer solchen Partei beitreten.