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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Jeder Mieter kann problemlos woanders hinziehen.
Jedes Haus lässt sich heute gut verkaufen.
Mache ich ja ausgiebig zZ.
Und es läuft........
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Aktie ist auch gut gelaufen, stimmt
.. die kommt wieder nach oben ..
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Jedes Haus lässt sich heute gut verkaufen.
Mache ich ja ausgiebig zZ.
Und es läuft........
Ja klar. Mit Verlust.
Aber mit dem Rechnen habt ihr es ja sowieso nicht so.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Rabauke076
Dafür " investiert " jetzt VW 23 Milliarden in ein US Unternehmen welches E Autos herstellt , angeblich um bei der Software für E Autos eine bessere Ausgangsposition zu haben !
.
.. der VW-Konzern beugt vor , haben die sich nicht abfällig gegenüber der AfD geäußert und verhalten .. wenn die AfD nun demnächst die Regierung bildet , gibt es für VW keine staatlichen finanzeilen Hilfen durch die AfD mehr , also schnell den Abflug organisieren ..
-
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Jeder Mieter finanziert die WOBAU-GEsellschaft oder den Besitzer.
Deshalb rechnet sich jedes EFH,
dann kam HABÄCKKK!
:haha:
Genau. Man kann sich nicht beschweren, dass die Reichen immer reicher werden, und gleichzeitig zur Miete wohnen und dazu noch beitragen. Das ist völlig inkonsequent.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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ABAS
Das Land Norwegen und der Kraftfahrzeugmarkt in Norwegen kann mit 5.550.203 Gesamteinwohnerzahl (Stand: 2024) nicht als repraesentativ fuer andere Laender gelten. Die deutschen Staedte Berlin und Hamburg haben zusammen mehr Einwohner als Norwegen.
Schreibst du auch schon in einfacher Sprache für Doofe? Das Norwegen ein Land ist und Berlin sowie Hamburg Städte sind, weiß man eigentlich auch so.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Schreibst du auch schon in einfacher Sprache für Doofe? Das Norwegen ein Land ist und Berlin sowie Hamburg Städte sind, weiß man eigentlich auch so.
Nur geht es darum nicht, Zahlenlegastheniker.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Ja klar. Mit Verlust.
Aber mit dem Rechnen habt ihr es ja sowieso nicht so.
https://cdn.finanztip.de/_processed_...04cb10853e.png
Haus verkaufen
Warum sich ein Hausverkauf auch 2024 noch lohnt
https://www.finanztip.de/haus-verkaufen/
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Du weißt schon, daß Du Dir gerade ein Eigentor geschossen hast?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Politikqualle
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.. der VW-Konzern beugt vor , haben die sich nicht abfällig gegenüber der AfD geäußert und verhalten .. wenn die AfD nun demnächst die Regierung bildet , gibt es für VW keine staatlichen finanzeilen Hilfen durch die AfD mehr , also schnell den Abflug organisieren ..
Das war der Grund,
uns von VW zu trennen.
Erfolgreich!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Du weißt schon, daß Du Dir gerade ein Eigentor geschossen hast?
Im Moment hast du als Käufer den Habäckk-Bonus,
vor allem für Altbauten.
Ich würde mich aber beeilen,
denn die Preise fangen schon wieder an zu STEIGEN!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Politikqualle
.
.. der VW-Konzern beugt vor , haben die sich nicht abfällig gegenüber der AfD geäußert und verhalten .. wenn die AfD nun demnächst die Regierung bildet , gibt es für VW keine staatlichen finanzeilen Hilfen durch die AfD mehr , also schnell den Abflug organisieren ..
Ich schrieb doch Vermögen in Sicherheit bringen , aber ob da so ne Ami Klitsche die perfekte Lösung ist wage ich zu bezweifeln !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Deutschmann
Diese Lücke stopft man eben mit Entlassungen.
Ach ja - sind in Grünheide nicht erst am Montag 200 vor die Tür gesetzt worden?
Da ist Tesla aber nicht der einzige der entlässt !
VW und Ford haben auch schon die nächste Runde eingeläutet !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Nur geht es darum nicht, Zahlenlegastheniker.
Neuerdings ist ja sogar Europa ein Land !
Da gibts jetzt so nen Song als Reklame für die EM : Da singen die doch glatt Europa ist ein geiles Land !
Auf die Melodie Freude schöner Götterfunken !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Das war der Grund, uns von VW zu trennen.
Erfolgreich! ;)
Eine E-Möhre mit unter 200 km Reichweite. :fizeig: :haha: :kug: :lach: :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
.... Hauptsache du und der andere Troll genen mit unter!
Danke für die Offenlegung deiner pathologischen Stalkermentalität.
Den Untergang zu wünschen!
Mein Gott, was bist du für ein armes StalkerDeppen-Würstchen!
Zumal ich keinen Untergang erkennen kann,
die PV läuft prächtig,
und jeder km im E-Auto finanziert die Anschaffung zurück!
:haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Im Moment hast du als Käufer den Habäckk-Bonus,
vor allem für Altbauten.
Ich würde mich aber beeilen,
denn die Preise fangen schon wieder an zu STEIGEN!
;)
Da steigt nichts mehr. Mieten steigen, wegen der Schmarotzer. Damit ist der Staat gemeint, der die von Steuergeld bezahlt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Rabauke076
Neuerdings ist ja sogar Europa ein Land !
Da gibts jetzt so nen Song als Reklame für die EM : Da singen die doch glatt Europa ist ein geiles Land !
Auf die Melodie Freude schöner Götterfunken !
Ja, nervt. Zumal die nicht mal Europa von EU unterscheiden.
Europa hat in der Tat schöne Landschaften, ein schönes Land ist es aber schon lange nicht mehr.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Danke für die Offenlegung deiner pathologischen Stalkermentalität. Den Untergang zu wünschen!
Mein Gott, was bist du für ein armes StalkerDeppen-Würstchen!
Zumal ich keinen Untergang erkennen kann,
die PV läuft prächtig,
und jeder km im E-Auto finanziert die Anschaffung zurück!
:haha:
Wayne interessierts? 12 % E-Gurken :crazy: in 2024 reicht zur Lachnummer. :fizeig: :haha: :kug: :lach: :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Kam heute in Grip. Der Audi R8 oder so hat den Tesla Plaid lächerlich gemacht.
Also ein Model S Plaid geht schon wie die Sau - in der Realität ist da aber wieder viel Wunsch, welcher dann der Realitäten nicht unbedingt stand hält. Der 911er RS Turbo geht vergleichbar schnell und hat dabei rund 400 PS weniger an Leistung - jetzt stelle man sich einmal vor Porsche verbaut einen 1 000 PS Boxermotor...da dürfte dann wohl die Physik das Ende der Fahnenstange definieren:?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Schreibst du auch schon in einfacher Sprache für Doofe? Das Norwegen ein Land ist und Berlin sowie Hamburg Städte sind, weiß man eigentlich auch so.
Luxemburg ist auch ein Land bzw. Staat mit gerade mal 630.000 Staatsbuerger. Malta hat nur ca. 500.000 Tausend Einwohner und gilt trotzdem als Inselstaat und EU Mitgliedsland. Die Entwicklung am Kraftfahrzeugmarkt fuer E-Automobile in Luxemburg und Malta ist daher genauso unrepraesentativ wie die Entwicklung des Kraftfahrzeugmarktes fuer E-Automobile in Norwegen. Das sollte Du als Hilfsbuchhalter eigentlich verstehen koennen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Also ein Model S Plaid geht schon wie die Sau - in der Realität ist da aber wieder viel Wunsch, welcher dann der Realitäten nicht unbedingt stand hält. Der 911er RS Turbo geht vergleichbar schnell und hat dabei rund 400 PS weniger an Leistung - jetzt stelle man sich einmal vor Porsche verbaut einen 1 000 PS Boxermotor...da dürfte dann wohl die Physik das Ende der Fahnenstange definieren:?
Insbesondere können Verbrenner das mehrmals hintereinander. Und müssen dann irgendwann mal 3 Minuten tanken. Nicht nach jedem Spurt 3 Tage aufladen ;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Im Mai um über 30% eingebrochen gegenüber Vorjahresmonat.
Ich halte mich - Zulassungszahlen betreffend - immer sehr zurück.
Gründe könnten sein:
a)
Ein nicht geringer Teil des e-Hypes im Bereich der Zulassungszahlen entstand durch das sogenannte BAFA-Karrussel - sprich, man hat in Deutschland bis zu 10 000 € an Prämie bekommen und das Fahrzeuge dann nach einem halben Jahr (später ein Jahr) Haltungsfrist zu einem besseren Kurs ins Ausland verkauft als dass man selber bezahlt hat. Das hat der Eine oder Andere sich doch zum Geschäftsmodell gemacht und sich eine goldene Nase verdient.
b)
Die Anzahl der überzeugten Nutzer von batterieelektrischen Fahrzeugen steigt nicht in dem Maße, wie es sich so manch Einer von dieser "Spitzentechnologie" erträumt. Wenn dem so ist hast Du aber nur einen beschränkten Markt, welche naturgemäß weitaus stärkeren Schwankungen unterlegen ist.
c)
Es ist halt für die Masse der Bevölkerung immer noch ein erheblicher Unterschied ob Du für einen Familienfahrzeug in der Golf-Klasse ab 40 000 € hinlegen musst oder Du für schon um die 20 000 € ein Fahrzeug bekommst.
d)
Eine nicht unwesentliche Rolle dürfte die Abschaffung der Förderung spielen, welche ja je nach Fahrzeugmodell bis in den fünfstelligen Bereich gereicht hat.
e)
Es dürften sich wohl auch immer mehr die Frage stellen, warum man im Bereich batterieelektrischer Mobilität im Grund nur PS-Monster auf den Markt bringt (in der Leistungsklasse U100 KW wird es doch sehr eng und man kann die angebotenen Fahrzeuge wohl mit einer Hand abzählen) und man nicht Fahrzeuge in einer Leistungsklassr von 50, 60, 70KW auf den Markt bringt. Mit jedem otto- oder dieselmotorbefeuerten Fahrzeug kriegst Du in der Leistungsklasse akzeptable Fahrleistungen hin (und kannst damit natürlich entsprechen günstiger bauen) - nur bei der batterieelektrischen Mobilität braucht man PS-Monster um vom Fleck zu kommen, warum :?
f)
Viele haben vielleicht auch erkannt, dass die immer wieder zitierten "angeblichen" Vorteile der batterieelektrischen Mobilität am Ende gar kein Vorteil sein, sondern ein "teures" Vergnügen. Nur als Beispiel - ein Kundendienst für den e-Corsa, welche meine Mom fährt, würde bei um die 300 € liegen. Lasse ich das Motorenöl und den Ölfilter aussen vor ist ein Kundendienst für meinen V6 Diesel in einer Vertragswerkstatt (ja nachdem ob A oder B) in Teilen günstiger (und ich rede hier nicht von Opel).
Es könnte also viele Gründe eine Rolle spielen - aber auf monatliche Zulassungszahlen zu verweisen halte ich für eine nicht taugliche Momentaufnahme.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
ABAS
Luxemburg ist auch ein Land bzw. Staat mit gerade mal 630.000 Staatsbuerger. Malta hat nur ca. 500.000 Tausend Einwohner und gilt trotzdem als Inselstaat und EU Mitgliedsland. Die Entwicklung am Kraftfahrzeugmarkt fuer E-Automobile in Luxemburg und Malta ist daher genauso unrepraesentativ wie die Entwicklung des Kraftfahrzeugmarktes fuer E-Automobile in Norwegen. Das sollte Du als Hilfsbuchhalter eigentlich verstehen koennen.
Deinen Relativismus kannst du dir sparen. Du warst dir nicht sicher, ob Norwegen ein Land ist und Berlin und Hamburg Städte, deswegen hast du es als Gedankenstütze noch mal extra erwähnt. Wieso sonst sollte einem so ein Lapsus passieren?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Insbesondere können Verbrenner das mehrmals hintereinander. Und müssen dann irgendwann mal 3 Minuten tanken. Nicht nach jedem Spurt 3 Tage aufladen ;)
Ich bin ihn noch nicht gefahren - aber der neue Porsche Taycan soll dies auch können (sprich, dort geht weder die Beschleunigung noch die Endgeschwindigkeit in die Knie) und auch in echten 2,2 Sekunden von 0 auf 100 gehen (das schafft das Plaid-Modell von Tesla ja nicht) - dafür wird aber auch ein extremer Aufwand bzgl. dem Akkumanagement betrieben.
Mit dem "tanken" hast Du zwar recht - aber auch hier soll der neue Taycan, wieder einmal, die Benchmark setzen, indem eine Ladeleistung jenseits von Gut und Böse möglich sein soll und sage ich es einmal so - wenn Du Fahrzeuge dieser Klasse über die Straße prügelst, dann tun ´mal 15 Minunten "Entspannung" durchaus gut :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Deinen Relativismus kannst du dir sparen. Du warst dir nicht sicher, ob Norwegen ein Land ist und Berlin und Hamburg Städte, deswegen hast du es als Gedankenstütze noch mal extra erwähnt. Wieso sonst sollte einem so ein Lapsus passieren?
Mir ist kein Fehler passiert! Du Elektroschwuchtel bist nur zu dumm meinen Beitrag begreifen zu koennen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Was soll der Quatsch? Musst du dir das so zurechtlügen, damit das Ego wieder geradehängt? Nur, weil du dir kein e-Auto leisten kannst?
Tut die Wahrheit wieder einmal mehr weh?
Übers Jahr gerechnet schaffst Du es in 10, 15 Minunten - wenn Du nicht gerade eine Lademonster hast, welches Dir dauerhaft eine Ladeleistung jenseits von 200 KW garantiert und nebenbei über ein hervorragendes Thermalmanagement verfügt (gut, ist Technik, nix für Buchhalter - also nicht Deine Kompetenz) bestenfalls Strom für eine Reichweite von um die 100 Kilometer zu laden, realistisch sind aber wohl eher um die 70 Kilometer - wenn Du also 30, 40 Kilometer am Tag fährst hängst Du eben jeden zweiten Tag für 10, 15 Minuten oder eben einmal die Woche für 40 - 60 Minunten an der externen Steckdose.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ABAS
Luxemburg ist auch ein Land bzw. Staat mit gerade mal 630.000 Staatsbuerger. Malta hat nur ca. 500.000 Tausend Einwohner und gilt trotzdem als Inselstaat und EU Mitgliedsland. Die Entwicklung am Kraftfahrzeugmarkt fuer E-Automobile in Luxemburg und Malta ist daher genauso unrepraesentativ wie die Entwicklung des Kraftfahrzeugmarktes fuer E-Automobile in Norwegen. Das sollte Du als Hilfsbuchhalter eigentlich verstehen koennen.
Bei Malta im Ganzen und bei Norwegen in Teilen würde ich Dir beistimmen - auf einer Insel mit ein paar Kilometern Durchmesser ist die Reichweite eines Fahrzeuges absolut nicht relevant und bei einem begrenzten Siedlingsgebiet und der dadurch natürlich Beschränkungen der Mobilität auf einige Ballungsräume ist die Reichweite auch zu vernachlässigen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Der Chef von Ford hat bereits im letzten Jahr eine erneut drohenden Insolvenz von TESLA vorausgesehen.
Zitat:
teslamag / 04. August 2023
Warnung vor „Model-T-Moment“: Tesla könnte laut Ford-Chef erneut Insolvenz nahekommen
Tesla und Ford sind direkte Konkurrenten, aber auch gegenseitige Vorbilder. Für den Elektroauto-Hersteller hat CEO Elon Musk mehrfach die Leistung von Ford gelobt, als einziges der frühen Auto-Unternehmen in den USA noch nie in eine Zahlungsunfähigkeit geraten zu sein. Ford wiederum will wie Tesla effizientere Elektroautos bauen, Marketing stärker in Internet-Medien betreiben und Giga-Pressen nutzen, wie sein CEO Jim Farley im Mai ankündigte. In einem Podcast sagte er jetzt zudem, Tesla stehe ein
„Model-T-Moment“ wie bei Ford bevor – was aber offenbar
wenig positiv gemeint war.
Preise als nächste Tesla-Prüfung
Tesla ist derzeit dabei, die weltweite Auto-Industrie auf den Kopf zu stellen, Ford aber kann für sich in Anspruch nehmen, sie geschaffen zu haben. Ab 1910 produzierte das Unternehmen sein Model T erstmals auf Fließbändern, wodurch es zum ersten bezahlbaren Auto für Millionen wurde. Doch wie der aktuelle CEO Farley laut autoblog jetzt in einem Podcast-Interview sagte, konzentrierte sich der Gründer Henry Ford dabei zu sehr auf den Preis des Model T. Weitere Senkungen hätten sich als immer weniger wirksam erwiesen, und letztlich sei Ford nur noch ein Jahr von einer Pleite entfernt gewesen.
Dazu kam es bekanntlich nicht, aber laut Farley könnte Tesla bald einen ähnlich unschönen „Model-T-Moment“ erleben.
Der elektrische Konkurrenz setzt seit diesem Jahr ebenfalls
massiv auf
Preissenkungen, was zu weiter gesteigerten Verkäufen, aber auch zu
sinkenden Gewinnen bei Tesla führte. Die
Kommerzialisierung und
Skalierung der Produktion von Model 3 und Model Y sei gelungen, räumte der Chef des Konkurrenten ein.
Jetzt aber stehe die nächste große Prüfung in Form der Frage an, wie sehr sich die Nachfrage mit niedrigeren Preisen noch stimulieren lasse.
Immer weniger Kunden würden sich mit weiteren Senkungen überzeugen lassen, sagte Farley voraus.
Genau das habe Ford nach dem anfänglichen Erfolg mit seinem Model T erlebt. Ungefähr an diesem Punkt stehe jetzt auch Tesla, erklärte er, und wies dann auf die akute Insolvenz-Gefahr hin, in die sein eigenes Unternehmen durch den „Zuckerrausch“ von Preissenkungen vor vielen Jahrzehnten geraten sei. In dem zunächst anerkennend klingenden Vergleich mit dem Model T versteckte sich also eine Warnung für und mit Blick auf die Börse vielleicht auch vor Tesla.
Musk wollte nicht mehr alles riskieren
Im Prinzip sagte Farley damit einen weiteren Flirt von Tesla mit einer
Insolvenz voraus, wie es ihn schon
zweimal gegeben hat: Kurz vor Ende 2008 verhinderte CEO Musk eine
bevorstehende Pleite mit einer Finanzierung in letzter Minute, und während des Produktionshochlaufs für das Model 3 von 2017 bis 2019 war Tesla nach seinen Angaben teilweise nur
einen Monat davon
entfernt, dass das
Geld dafür
ausgeht.
Ein drittes Mal wollte Musk das Unternehmen anschließend eigentlich nicht mehr aufs Spiel setzen, wie er mitten in diesen Schwierigkeiten in einem Interview sagte. Aber zumindest der Ford-Chef scheint das anders zu sehen. Und der Autor Walter Isaacson, der Musk für eine bald erscheinende Biografie lange begleitet hat, sagte vor kurzem, nach seinem Eindruck sei der Tesla-CEO geradezu süchtig nach Risiko.
https://teslamag.de/news/model-t-mom...nsolvenz-60121
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Ich bin ihn noch nicht gefahren - aber der neue Porsche Taycan soll dies auch können (sprich, dort geht weder die Beschleunigung noch die Endgeschwindigkeit in die Knie) und auch in echten 2,2 Sekunden von 0 auf 100 gehen (das schafft das Plaid-Modell von Tesla ja nicht) - dafür wird aber auch ein extremer Aufwand bzgl. dem Akkumanagement betrieben.
Mit dem "tanken" hast Du zwar recht - aber auch hier soll der neue Taycan, wieder einmal, die Benchmark setzen, indem eine Ladeleistung jenseits von Gut und Böse möglich sein soll und sage ich es einmal so - wenn Du Fahrzeuge dieser Klasse über die Straße prügelst, dann tun ´mal 15 Minunten "Entspannung" durchaus gut :D
Mit dem Taycan oder dem Plaid liegste aber auf nem Preisniveau, das nicht massentauglich ist.
Wobei ich mich auch frage, warum man solche PS-Monster bauen muss. Ausfahren kann man die Leistung eh sehr selten.
Für die breite Masse im täglichen Einsatz sind 100 kW oder weniger vollkommen ausreichend.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Zumal ich keinen Untergang erkennen kann, die PV läuft prächtig, und jeder km im E-Auto finanziert die Anschaffung zurück!
:haha:
Was aber auch an einer Brett-vor-dem-Kopf-Mentalität liegen kann.
Dass für Dich und Deine Ansprüche ein Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb richtig sein kann und Du damit auch Geld sparst - warum sollte man dies in Abrede stellen - ein Land besteht auch nicht nur aus Dir, sondern auch aus Menschen (und dies ist meines Wissens immer noch die Mehrheit in Deutschland), welche kein EFH als Eigen nennen und auch keine Garage / Stellplatz mit Stromanschluss besitzen - also nicht von den von Dir zitierten "Vorteilen" profitieren.
Zu was als die batterieelektrische Mobilität zwingend führen MUSS ist wieder die nächste Schaffung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft - hier die Privilegierten, welche die Vorteile ziehen und dort die Anderen, welche die Zeche zu bezahlen haben.
Was glaubst Du wohl wie lange dies noch gut geht? Irgendwann fällt selbst dem dümmsten "Unterprivilegierten" auf, dass er die Zeche für Deinen Wohlstand zu bezahlen hat und dann könnte dies zu Folgen führen, welche Du Dir besser nicht ausmalen solltest.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Genau. Man kann sich nicht beschweren, dass die Reichen immer reicher werden, und gleichzeitig zur Miete wohnen und dazu noch beitragen. Das ist völlig inkonsequent.
Wenn diese Reichen aber infolge staatlicher Entscheidungen (wie in Deutschland), zu Lasten der "Armen" immer reicher werden - dann ist das ein Ergebnis gewollten staatlichen Handelns und einer Lastenverschiebung von Oben nach Unten.
Aber dies wirst Du mit Deinem eng begrenzten Horizont eh nicht verstehen, also belassen wir es dabei.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Und selbst wenn - Norwegen E Autos ... keine Mehrwertsteuer...keine Luxussteuer...
Die Kisten kosten dort nur ein Teil von einem normalen Auto.
So weit und so richtig - und dies gilt nicht nur für Norwegen. Weltweit funktioniert der Markt der batterieelektrischen Antrieb nur darüber, dass man a) diese Fahrzeuge extremst subventioniert und b) man den Wettbewerbsantrieben Steine über Steine (sprich Kosten) in den Weg legt.
Würde für ALLE Antriebe diesselben (Markt-)bedinungen gelten würde weltweit die batterieelekterische Mobilität wohl nicht einmal ein Nischensegment darstellen. Dies ist aber nicht gewollt - da der batterieelektrische Antrieb Möglichkeiten eröffnet, welche man im Bereich des Verbrennersektors so nur sehr schwer umsetzen könnte. Warum wohl hat der ganze e-Hype seinen Ursprung ausgerechnet in China - ist man da ein Schelm, wenn man.... :?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Ich bin ihn noch nicht gefahren - aber der neue Porsche Taycan soll dies auch können (sprich, dort geht weder die Beschleunigung noch die Endgeschwindigkeit in die Knie) und auch in echten 2,2 Sekunden von 0 auf 100 gehen (das schafft das Plaid-Modell von Tesla ja nicht) - dafür wird aber auch ein extremer Aufwand bzgl. dem Akkumanagement betrieben.
Mit dem "tanken" hast Du zwar recht - aber auch hier soll der neue Taycan, wieder einmal, die Benchmark setzen, indem eine Ladeleistung jenseits von Gut und Böse möglich sein soll und sage ich es einmal so - wenn Du Fahrzeuge dieser Klasse über die Straße prügelst, dann tun ´mal 15 Minunten "Entspannung" durchaus gut :D
Ja, aber genau das macht man ja eben nur in absoluten Ausnahmefällen. Dazu leiht man sich so ein Auto und kauft es nicht.
Mich interessiert die Beschleunigung von 0 auf 100 nicht die Bohne. Wichtig ist nur die Beschleunigung von 60 auf 120, nämlich beim Überholen auf der landstraße.
Aber selbst wenn der Wert schlecht ist, wartet man eben mit dem Überholen. Auf die 30 Sekunden kommt es bei 6 Stunden Fahrt auch nicht an.
Für mich ist bequemes Fahren wichtig, also gutes Fahrwerk und gute Sitze. In beiden ist Tesla noch unter Trabbi-Niveau.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Mittlerweile weiß man ja, dass die VW-Führung jahrelang zu stolz war, know-how einzukaufen. Sie wollten in typisch deutscher Manier wie in ihrer Schrauberbude üblich, alles mit eigenen Mitarbeitern entwickeln. So doof muss man erst mal sein. Als wenn deutsche Software irgendwo den Takt vorgeben würde. Und dann noch mit ungelernten Metallschraubern und Schweißern.
Fahrassistentssysteme sind im Grunde immer eine Mischung aus Hard- und Software und so "Schrauber"buden wie Mercedes oder BMW sind aktuell der Benchmark, wenn es um autonomes fahren geht - weltweit haben nur diese beiden Hersteller zu Zulassung für autonomes fahren auf Stufe Level 3 und die Robert Bosch GmbH, wieder so eine Schrauberbude, scheint da mit Riesenschritten aufzuholen.
Deutsche Unternehmen geben also sehr wohl den Takt im Bereich sicherheitsrelevanter Fahrzeugsoftware vor - wenn es darum geht ein Fahrzeug von A nach B zu bewegen - wo es allerdings einen mehr als deutlichen Rückstand gibt ist bei den Gimmicks, welche mit dem reinen Fahrbetrieb wenig bis nichts zu tun haben.
Man sollte die eigene Wirtschaft - auch wenn im Bereich IT man weltweit jetzt nicht unbedingt die Bench-Mark setzt - nicht schlechter reden als die Wirtschaft ist. Wenn die deutsche Wirtschaft etwas kann, dann isses Autobau und wenn man vom reinen Fahrbetrieb redet, dann setzen deutsche Unternehmen (siehe Porsche Taycan, siehe S-Klasse Benz oder 7er-BMW) immer noch die Benchmark.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
BlackForrester
Was aber auch an einer Brett-vor-dem-Kopf-Mentalität liegen kann.
Dass für Dich und Deine Ansprüche ein Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb richtig sein kann und Du damit auch Geld sparst - warum sollte man dies in Abrede stellen - ein Land besteht auch nicht nur aus Dir, sondern auch aus Menschen (und dies ist meines Wissens immer noch die Mehrheit in Deutschland), welche kein EFH als Eigen nennen und auch keine Garage / Stellplatz mit Stromanschluss besitzen - also nicht von den von Dir zitierten "Vorteilen" profitieren.
Zu was als die batterieelektrische Mobilität zwingend führen MUSS ist wieder die nächste Schaffung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft - hier die Privilegierten, welche die Vorteile ziehen und dort die Anderen, welche die Zeche zu bezahlen haben.
Was glaubst Du wohl wie lange dies noch gut geht? Irgendwann fällt selbst dem dümmsten "Unterprivilegierten" auf, dass er die Zeche für Deinen Wohlstand zu bezahlen hat und dann könnte dies zu Folgen führen, welche Du Dir besser nicht ausmalen solltest.
Ja, schrieb ich fast genau so gestern schon.
Wobei ich ja ein haus habe, eben nur nicht in der BRD. Was sollte ich hier auch damit?
Mir reicht ja schon die Wohnung, die ich vielleicht einmal im jahr betrete (wegen ladungsfähiger Dresse habe ich die behalten).
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Was aber auch an einer Brett-vor-dem-Kopf-Mentalität liegen kann.
Dass für Dich und Deine Ansprüche ein Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb richtig sein kann und Du damit auch Geld sparst - warum sollte man dies in Abrede stellen - ein Land besteht auch nicht nur aus Dir, sondern auch aus Menschen (und dies ist meines Wissens immer noch die Mehrheit in Deutschland), welche kein EFH als Eigen nennen und auch keine Garage / Stellplatz mit Stromanschluss besitzen - also nicht von den von Dir zitierten "Vorteilen" profitieren.
Zu was als die batterieelektrische Mobilität zwingend führen MUSS ist wieder die nächste Schaffung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft - hier die Privilegierten, welche die Vorteile ziehen und dort die Anderen, welche die Zeche zu bezahlen haben.
Was glaubst Du wohl wie lange dies noch gut geht? Irgendwann fällt selbst dem dümmsten "Unterprivilegierten" auf, dass er die Zeche für Deinen Wohlstand zu bezahlen hat und dann könnte dies zu Folgen führen, welche Du Dir besser nicht ausmalen solltest.
Top. Das kannst Du diesem Vollidiot auf die Stirn tätowieren, er wird entweder nicht verstehen oder vorlügen, dass er es nicht versteht. Diese selbstgerechten Phantasten sind vollkommen bekloppt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Ja, aber genau das macht man ja eben nur in absoluten Ausnahmefällen. Dazu leiht man sich so ein Auto und kauft es nicht.
Mich interessiert die Beschleunigung von 0 auf 100 nicht die Bohne. Wichtig ist nur die Beschleunigung von 60 auf 120, nämlich beim Überholen auf der landstraße.
Aber selbst wenn der Wert schlecht ist, wartet man eben mit dem Überholen. Auf die 30 Sekunden kommt es bei 6 Stunden Fahrt auch nicht an.
Für mich ist bequemes Fahren wichtig, also gutes Fahrwerk und gute Sitze. In beiden ist Tesla noch unter Trabbi-Niveau.
Dies ist aber keine antriebsspezifische Thematik, sondern dem Unternehmen geschuldet.
Tesla ist nun einmal ein Yankee-Unternehmen und wenn die Yankees eines nicht können, dann isses das, was man als "Qualität" bezeichnen könnte. Ob Du nun einen Tesla aus Yankeeland kommen lässt - oder einen Ford Mustang - einen Dogde Charger etc. bei ALLEN hast Du, so die Erfahrung aus meinem Mikrokosmos - die gleiche Thematik...Verarbeitungsqualität, eingesetze Materialien, Fahrwerk.
Jetzt kannst Du bei der Verarbeitungsqualität was machen, indem Du die Produktion in andere Länder verlegst (siehe Tesla) - dies ändert aber nix daran, dass die Yankees Fahrwerk und Sitze mit gutem Komfort und Seitenhalt nicht können
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Differentialgeometer
Top. Das kannst Du diesem Vollidiot auf die Stirn tätowieren, er wird entweder nicht verstehen oder vorlügen, dass er es nicht versteht. Diese selbstgerechten Phantasten sind vollkommen bekloppt.
Oh doch - selbstverständlich wird dies, auch von Oliver, sehr wohl nicht nur verstanden, sondern befürwortet und befördert.
Dass man in Deutschland nicht nur bei den Steuern und den sozialen Sicherungssystem eine, politisch gewollte und zementierte, Zwei-Klassen-Gesellschaft hat (wobei natürlich die Vorteilsnehmer - mithilfe der Medien wortreich erklären warum dem so sein muss) ist für jeden mündigen Bürger seit Jahrzehnten gelebte Realität. Ebenso, dass dem Kreis der Privilegierten absolut jedes Mittel recht ist sich zu Lasten Dritter zu bereichern.
Was Du Oliver bietest wäre im Grunde eine Ausrede für das eigene Handeln, welche Oliver dadurch nicht in der Lage wäre sein tun zu erkennen - was eine enorme Dummheit vorraussetzen würde und dumm isser nicht....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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BlackForrester
Dies ist aber keine antriebsspezifische Thematik, sondern dem Unternehmen geschuldet.
Tesla ist nun einmal ein Yankee-Unternehmen und wenn die Yankees eines nicht können, dann isses das, was man als "Qualität" bezeichnen könnte. Ob Du nun einen Tesla aus Yankeeland kommen lässt - oder einen Ford Mustang - einen Dogde Charger etc. bei ALLEN hast Du, so die Erfahrung aus meinem Mikrokosmos - die gleiche Thematik...Verarbeitungsqualität, eingesetze Materialien, Fahrwerk.
Jetzt kannst Du bei der Verarbeitungsqualität was machen, indem Du die Produktion in andere Länder verlegst (siehe Tesla) - dies ändert aber nix daran, dass die Yankees Fahrwerk und Sitze mit gutem Komfort und Seitenhalt nicht können
Kein Widerspruch, deswegen erwähnte ich Tesla und nicht allgemein E-Autos. Durch das höhere Gewicht sollten die ohnehin besser abzustimmen sein (Verhältnis ungefederte zu gefederten Massen).
Den Unterschied merks Du deutlich zwischen Mercedes C-Klasse und S-Klasse (beide Bj. 2006). Und Mercedes kann Fahrwerk.
Apropos: in dem alten Benz (C-Klasse, S-Klasse ist ohnehin nicht vergleichbar) sitze ich deutlich besser als in dem relativ neuen Skoda Octavia.
Ach ja, am besten sitze und fahre ich immer noch in dem alten Lexus. Japaner können das auch.