es wird spannend. Deutschland hat die Arschkarte
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Debiler Trottel! Was für Erfolge?
man hat ja Alt Waschmaschinen Chips, das ist günstig:appl:
Nach vorläufigen Einschätzungen des statistischen Amtes Rosstat ist die russische Wirtschaft im vergangenen Jahr um 4,1 Prozent gestiegen. Das Wachstum übertraf damit die ursprüngliche Prognose um 0,2 Prozentpunkte. Diese Informationen teilte am Freitag der Ministerpräsident Michail Mischustin bei einem Treffen mit dem Staatsoberhaupt Wladimir Putin mit.
Das nominale Bruttoinlandsprodukt belief sich im Jahr 2024 auf 200 Billionen Rubel (umgerechnet knapp zwei Billionen Euro). Laut Mischustin war dieser Wert in der Geschichte des Landes noch nie so hoch. Diese Leistung führte der Ministerpräsident auf das intensive Wachstum im verarbeitenden Gewerbe zurück. Die gesamte Industrieproduktion sei um 4,6 Prozent gestiegen, was auch über vorläufigen Prognosen liege.
https://rtnewsde.com/russland/236112...en-rekordwert/
Nur eine Randnotiz in den westlichen Medien. Seitens der EU wird die bevorstehende Abkoppelung der kleinen baltischen EU und NATO Mikrolaender von Stromnetz der Russischen Foederation befuerwortet. Die Meldung ist unfassbar und ist zugleich ein Beweis fuer die Tatsache das den kleinen, parasitaeren baltischen, ehemaligen Republiken der UDSSR, Estland, Lettland und Litauen noch seitens der Russen preiswerter Strom geliefert wurde. Die Russen setzen dem jetzt ein Ende.
Die kleinen baltischen EU- und NATO Zeckenstaaten " duerfen " zukuenftig Strom aus dem EU Stromverbundnetz zu den marktueblichen kapitalistischen Wucherpreisen beziehen. :haha:
Zitat:
Tagesspiegel / 7. Februar 2025
„Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet“:
Baltische Staaten wollen sich am Samstag von Russlands Stromnetz abkoppeln
Litauen, Lettland und Estland wollen künftig ans europäische Stromnetz anschließen. Mit dem „historischen Projekt“ wollen sich Baltenstaaten unabhängiger von Russland machen.
Die drei Baltenstaaten Estland, Lettland und Litauen kappen am Samstag ihre Verbindung zum russischen Stromnetz. Damit könne Russland „Energie nicht mehr als Erpressungsmittel nutzen“, schrieb die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas am Freitag im Onlinedienst X. Zu diesem Anlass reist EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ins Baltikum.
Die frühere estnische Regierungschefin Kallas sprach von einem „Sieg für die die Freiheit und die europäische Einheit“.
Kallas zur Stromnetz-Abkopplung
„Litauen, Lettland und Estland werden sich morgen endgültig vom russischen Stromnetz abkoppeln. Damit kann Russland Energie nicht länger als Erpressungsinstrument einsetzen. Dies ist ein Sieg für die Freiheit und die europäische Einheit.“ (Quelle: Kaja Kallas via X)
Baltische Staaten wollen Anschluss an EU-Strom
Estland, Lettland und Litauen wollen am Samstag die Verbindung zum russischen Stromnetz kappen. Die Netzbetreiber der drei Baltenstaaten hatten den Schritt im vergangenen Sommer angekündigt. Die Abkopplung wird vor allem als politisches Signal an Russlands Präsident Wladimir Putin gewertet. Denn den Bezug von russischem Strom und Gas hatten die Balten bereits nach dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 gestoppt.
Nach der Abkopplung vom russischen Stromnetz wollen sich die Länder ans europäische Netz anschließen. Dies soll über Polen erfolgen. Die Länder hatten bereits 2018 beschlossen, ihre Energieleitungen mit dem europäischen Stromnetz zu synchronisieren. Sie hatten dafür finanzielle Hilfe zugesagt bekommen.
„Baltischer Tag der Energieunabhängigkeit“
EU-Kommissionschefin von der Leyen nimmt am Sonntag in Litauen an einer Feier zum „baltischen Tag der Energieunabhängigkeit“ teil. Zuvor will sie nach Kommissionsangaben zusammen mit den Präsidenten der drei Baltenländer vor die Presse treten. Begleitet wird von der Leyen von EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius, der bis 2012 Litauens Regierungschef war, sowie von Energiekommissar Dan Jörgensen aus Dänemark.
Stromnetz-Kappung als „historisches Projekt“
Ende Januar gab der lettische Klima- und Energieminister Kaspars Melnis nach einem gemeinsamen Treffen mit seinen lettischen und litauischen Amtskollegen in Riga bekannt, dass er sich für die infrastrukturelle Anbindung gut gerüstet sehe. „Wir sind auf allen Ebenen bereit, die Synchronisierung zu vollenden“, sagte Melnis und ergänzte: „Alles läuft nach Plan“.
Der litauische Energieminister Zygimantas Vaiciunas sprach von einem „historischen Projekt“, das darauf abziele, dass Energie nicht als Waffe gegen die noch am Netz der beiden Nachbarländer im Osten hängenden Ostseestaaten eingesetzt werden kann.,Auch Estlands Energieministerin Yoko Alender betonte, die Synchronisierung mit dem europäischen Frequenzbereich diene dazu, das baltische Energiesystem vollständig sicher und unabhängig von russischer Kontrolle zu machen.
" Wir wollen, dass Strom nur zwischen Partnern hin- und her fließt, denen man vollkommen vertrauen kann. "
(Yoko Alender, Energieministerin Estland)
Lettland, Litauen und Estland waren bis 1991 Teil der Sowjetunion.
Erhöhte Wachsamkeit vor Stromnetz-Umstellung
Im Vorfeld der Synchronisierung wurden die Sicherheitsmaßnahmen für die Stromnetze und andere kritische Energie-Infrastruktur verstärkt. Die drei Baltenstaaten gaben bekannt, dass man auf alle möglichen Szenarien vorbereitet sei. Nachdem es in den vergangenen Monaten wiederholt zu Vorfällen gekommen war, bei denen Leitungen und Kabel in der Ostsee beschädigt wurden, herrscht in den baltischen Staaten erhöhte Wachsamkeit.
" Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet. Unsere Bevölkerung kann beruhigt sein, alles ist unter Kontrolle. "
(Zygimantas Vaiciunas, Energieminister Litauens)
Entgegen dem Trend: Slowakei bezieht wieder Gas aus Russland
Die Slowakei bezieht einen Monat nach einem ukrainischen Transitstopp aktuell wieder Gas aus Russland. Wie der staatliche slowakische Gasversorger SPP am Donnerstag mitteilte, wird das Gas nun statt über die Ukraine, über die Türkei und Ungarn transportiert. SPP wolle den noch bis 2034 laufenden Gasliefervertrag mit dem russischen Konzern Gazprom trotz politischer Bedenken einhalten, sagte SPP-Chef Vojtech Ferencz Journalisten in Bratislava. Die Ukraine hatte mit dem Auslaufen eines Liefervertrags mit Gazprom zum Jahreswechsel die Durchleitung von russischem Gas gestoppt. Damit sollte verhindert werden, dass das Land dem Aggressor auch noch dabei hilft, Einnahmen aus dem Gasverkauf zu beziehen.
Das EU-Land Slowakei ist jedoch so abhängig von russischem Gas wie kaum ein anderes Land in Europa und protestierte heftig gegen den Transitstopp. Bratislava berief sich dabei auf den EU-Assoziationsvertrag mit der Ukraine, der trotz des Krieges Gaslieferungen aus Russland an EU-Länder vorsieht, um diese vor Energieknappheit zu bewahren. (AFP, dpa, mira)
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https://www.tagesspiegel.de/internat...-13162444.html
Kannst ja Victoria Nudelmann, ähh, Nuland vom Kargan Clan befragen :D Oder sonst überall nachlesen
Zitat:
Die USA haben bis 2013 rund 5 Milliarden US-Dollar an Hilfsgeldern für die Ukraine bereitgestellt.
Diese Summe wurde vor allem für die Förderung von Demokratie, wirtschaftlicher Entwicklung, Korruptionsbekämpfung und die Stärkung der Zivilgesellschaft ausgegeben. Die Zahl wurde 2014 von Victoria Nuland, einer hochrangigen US-Diplomatin, genannt. Sie bezog sich dabei auf die Gesamtunterstützung seit der ukrainischen Unabhängigkeit 1991.
Allerdings handelt es sich dabei nicht um militärische Hilfe, sondern um verschiedene Programme, die durch Organisationen wie die USAID und das US-Außenministerium finanziert wurden.
Aber lustig, du weißt die einfachsten Zusammenhänge im historischen Kontext im Ukrainekonflikt nicht. Seierst aber rum "Putin will großrussisches Reich wiederherstellen, russische Wirtschaft bricht zusammen, reinste russische Propaganda".
Dabei ist dein Propaganda-Gelaber allenfalls BILD-Niveau, eher noch darunter und deine Argumentation die eines strunzdummen bornierten Menschen.
Na, alter Tropf, haste dich genug bei deinen Genossen über mich ausgeheult?
Du scheinst kein aufmerksamer Leser dieses Forums zu sein, denn sonst hättest du längst festgestellt, dass die "Bild" vielmehr von deinen Genossen
genutzt und zitiert wird.
Jammer dich gerne bei deinen Genossen weiter aus, du alter Jammerlappen.
Ja! Das ist unfassbar, aber die Russen sind eben vertragstreu. Anstelle von Wladimir Putin haette ich den Balten bereits 2022 den Stromstecker gezogen, damit die baltischen Zeckenstaaten keinen preisguenstigen Strom mehr aus der Russischen Foederation " saugen " koennen. Der Stromanschluss ans EU Verbundnetz bedeutet fuer die Esten, Letten und Litauer wesentlich hoehere Strompreise. Deshalb werden die kleinen, nutzlosen, parasitaeren baltischen Nehmerlaender von EU Foedergeldern hoehere EU Subventionen einfordern. Weil der Anschluss an das Stromverbundnetz der EU ueber Polen erfolgen soll, lassen sich die Polen als ewiges Nehmerland von EU Foerdergeldern noch mehr subventionieren.
Du hast es also immer noch nicht mitbekommen, dass die in Unterzahl kämpfenden, absolut unmotivierten und schlecht ausgebildeten, mit Schrottwaffen ausgerüsteten Ukrainer dem Rüstungs- und Militärgiganten Russland inzwischen seit über drei Jahren militärisch die Stirn bieten.
All deine Prognosen, all dein Nonsens mit den westlichen Schrottwaffen - die Realität sollte dich inzwischen eines Besseren belehrt haben. Aber da du sowohl beratungsresistent als auch realitätsverweigernd bist kann man auch gleich einen Ochsen ins Horn kneifen...
Wenn es Dich glücklich macht. Mit solchen Blöd Argumenten, wollten mit Schrott Panzern, die Deutschen durch den Russen Matsch, ja einmal Moskau einnehmen
Die armen Ukrainer, Nazi Banden, wollten doch alle Gebiete zurück erobern, auch die Krim. Die müssen ja echt schlecht ausgerüstet sein.
Seit 3 Jahren in der Unterzahl, unmotiviert, schlecht ausgebildet? Eher das Gegenteil. Was Du beschreibst ist der heutige Zustand.
Zu Beginn des Krieges verhielt es sich gegenteilig. Die Ukrainer waren besser ausgebildet, motivierter und vor allem in der Überzahl...
Das Blatt hat sich trotz intensiver Unterstützung des Westen und der NATO nun offensichtlich gewendet.
Ich antworte mal per C&P mit dem Posting eines Users aus einem anderen Forum, da es schlüssig scheint:
"In diesem Krieg haben beide Seite eine bestimmte Strategie, die sich aus Notwendigkeiten bzw. die Gegebenheiten ergibt.
Russland führt einen Abnutzungskrieg. Dabei wird versucht ein die gegnerischen Möglichkeiten (Personal, Technik, Baulichkeiten) so weit wie möglich abzunutzen. Und zwar schneller als die eigenen Möglichkeiten abgenutzt werden. Diese Art der Kriegsführung haben die Russen von der Goldenen Horde gelernt und benutzen sie seitdem als Hauptkriegsmethode.
Die Gegebenheiten der Ukraine sind so, dass die Ukraine nicht mehr in der Lage ist genügend Material, Personal und Geld bereitzustellen. Die Ukraine führt deshalb einen Krieg um diese Ressourcen und braucht dafür Erfolgsmeldungen. Deshalb die Schlacht um Kursk. Und vorher die Schlacht um Krinki oder Bachmut. Keine dieser Schlachten war militärisch sinnvoll (Krinki etwa war eine denkbar ungünstige Stelle um einen Brückenkopf zu errichten), aber sie haben Erfolgsmeldungen generiert und dadurch geholfen den westlichen Geldstrom weiter fließen zu lassen.
Nur zur Vollständigkeit: Es gab niemals einen Geist von Kiev, es gab niemals nordkoreanische Soldaten an der Front und es gab niemals Fleischwellen. Ebenfalls ist es immer unwahr gewesen, dass die Russen Waschmaschinen ausschlachten, dass ihnen die Raketen ausgehen und die Soldaten (nur) mit Schaufeln kämpfen.
Noch mal zur Erinnerung: Die Ukraine kämpft aufgrund der materiell schlechten Gegebenheiten zwingend einen Propagandakrieg, sie haben keine andere Möglichkeit mehr."