Nein, denn die Juden kontrollieren garnicht die BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika).
Druckbare Version
Ukrainische Verluste infolge der speziellen Militäroperation der russischen Streitkräfte - 28. April 2022
Die ukrainischen Streitkräfte haben innerhalb von 24 Stunden 680 Tote, Verwundete und Kriegsgefangene verloren.
Die Gesamtverluste an Gefallenen, Verwundeten und Gefangenen in der AFU, NGU und SPS übersteigen 46.000.
Laut einem internen Bericht des Generalstabs der AFU gingen 3 Panzer, 15 gepanzerte Fahrzeuge, 19 Feldartilleriegeschütze und Mörser, 8 MLRS, 1 Lang- und Mittelstrecken-SAM, 2 Kurzstrecken-SAM, 14 Fahrzeuge und Spezialausrüstung, 1 Hubschrauber und 6 UAVs verloren.
Alle Daten sind hochgerechnet: Die ukrainische Seite hat in ihren internen Berichten nicht die genaue Anzahl der Verluste für jede Kategorie angegeben.
Einige Einheiten sind unauffindbar und werden vermisst, einige Ausrüstungsgegenstände können nach einem Angriff geborgen werden. Daher wird in internen Berichten die tatsächliche Zahl der Verluste tendenziell immer unterschätzt.
Briefing von Igor Konaschenkow, offizieller Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, ab 10.00 Uhr am 28. April 2022 über den Verlauf der Sonderoperation in der Ukraine
Die Streitkräfte der Russischen Föderation setzen eine spezielle Militäroperation in der Ukraine fort.
Hochpräzise Flugkörper der russischen Luftwaffe haben über Nacht vier ukrainische Militäreinrichtungen getroffen. Es wurden zwei Gebiete getroffen, in denen sich die Arbeitskräfte und die militärische Ausrüstung des Feindes konzentrierten. Außerdem wurden zwei Waffen- und Munitionslager für Raketen und Artillerie in der Nähe der Siedlungen BARVENKOVO und IVANOVKA zerstört.
Die taktische und militärische Luftwaffe der Russischen Föderation hat in der Nacht 67 militärische Einrichtungen in der Ukraine angegriffen. Dazu gehören sechs Kommandoposten, zwei Kompaniestützpunkte, zwei große Raketen- und Artilleriewaffen- und Treibstoffdepots in den Siedlungen PREOBRAZHENKA und OREKHOV sowie 55 Orte, an denen feindliches Personal und militärische Ausrüstung konzentriert sind.
Bei den Angriffen wurden über 300 Nationalisten und bis zu 40 gepanzerte Fahrzeuge zerstört.
Die Raketentruppen und die Artillerie haben in der Nacht 408 Einsätze durchgeführt. 18 Gefechtsstände und 383 Gebiete, in denen ukrainisches Personal und militärische Ausrüstung konzentriert waren, wurden getroffen.
Russische Luftabwehrkräfte schossen ein Su-24-Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe über der Siedlung Nikolajewka in der Volksrepublik Luhansk ab.
Fünf ukrainische Drohnen wurden in der Nähe der Siedlungen VESELOGOROVKA, ZATISHNOYE, NOVOMIKHAILOVKA, LYUBIMOVKA und KHARKOV zerstört.
Ebenfalls heute Morgen wehrten Luftabwehrkräfte einen Angriff einer ukrainischen Tochka-U-Rakete auf Wohngebiete der Stadt Izyum in der Region Charkiw ab.
Ziel des Angriffs war das städtische Krankenhaus, in dem ein russisches medizinisches Kommando stationiert ist, das die Bevölkerung der Region Charkiw versorgt.
Seit Beginn der militärischen Sonderoperation wurden insgesamt 142 Flugzeuge, 111 Hubschrauber, 614 unbemannte Luftfahrzeuge, 276 Flugabwehrraketensysteme, 2.623 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 299 Mehrfachraketenwerfer, 1.146 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 2.431 militärische Spezialfahrzeuge zerstört.
Am 27. April gegen 23.00 Uhr Moskauer Zeit starteten die ukrainischen Streitkräfte einen massiven Raketenangriff mit ballistischen Tochka-U-Raketen und Mehrfachraketenwerfern hoher Intensität auf Wohnviertel im Zentrum der Stadt Cherson.
Ziel des wahllosen Raketenangriffs der Nationalisten waren Wohnviertel im Bereich der Uschakow-Allee, wo sich auch Kindergärten, Schulen und viele soziale Einrichtungen befinden.
Russische Luftabwehreinheiten haben den Raketenangriff ukrainischer Truppen auf Wohngebiete in Cherson abgewehrt.
Zwölf leistungsstarke Mehrfachraketenwerfer und zwei ukrainische ballistische Tochka-U-Raketen wurden über der Stadt abgeschossen.
Fragmente einer der abgeschossenen ukrainischen Tochka-U-Raketen fielen in den Schewtschenkiwski-Park.
Die wahllosen Raketenangriffe des nationalistischen Kiewer Regimes auf Wohngebiete in Izyum und Cherson sind ein Kriegsverbrechen und ein schwerer Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht.
https://s20.directupload.net/images/220428/u3leenkx.jpg
Wenn Boris Johnson in den Krieg geht, ist er seinen Job los.
https://www.dailymail.co.uk/debate/a....html#comments
Interessant ist auch was Solschenizyn schreibt, "im Süden der Sowjetunion (Ukraine) gab es so gut wie keine Partisanen im WK II"!
Im Norden der Ukraine dort ist Wald, da kann man bestimmt im jetzigen Krieg erfolgreich einen Partisanen Kampf führen.
Wie bewiesen ebenso Butscha,
Verhandlungen in Mariupol unterbrochen: Kämpfe bei Azovstal wieder aufgenommen. Jeder der Verstand hat, würde sich in den Tunneln ergeben. Chance Null
Stellung auf Stellung übernehmen die Befreiungskräfte aus Russland
https://www.youtube.com/watch?v=ld_cQ_A2J78
In erster Linie wird die BRD als nun unmittebar Kriegsbeteiligter ausradiert. Berlin, Rhein-Main (Headquaters), Produktionsstätten der schweren Waffen (Rhein-Metall), Ramstein und Berlin sind vgrrangige Ziele. London und Paris sind Sekundärziele. Nach Zerstörung des Katoffellandes wird es vielleicht noch einmal eine Bedenkzeit geben. Die USA, LA FRANCE und UK werden sich vielleicht nochmals besinnen, wenn es wirklich zur Sache geht. Nach Kartoffelland kräht kein Hahn mehr. Wie heisst es so schön? BESTELLT - GELIEFERT!!! Und die Kartoffeln haben sich wieder einmal in die erste Reihe der Besteller eingegliedert (Lieferung schwerer Waffen). Allerdings zum allerletzten Mal. Und das ist sicher und leider auch wohl verdient.
Durch Lieferung moderner, schwerer Waffen macht sich die BRD zu einem Hauptfeind, und als Hauptziel erstrangig geeignete A-Bomben gibt es in der BRD ebenfalls reichlich. Die Headquater sind mit Sicherhei auch ein lohnendes 1A Ziel.
Aus der Eliminierung eines dummen aber reichen Sklaven, dessen finales Verschwinden von NIEMANDEM bedauert werden dürfte, ergibt sich vielleicht nochmals ein allerletzte Chance für den Weltfrieden. Wenn die ehemaligen Allierten werden dann sehen, dass sie selbst beim nächsten Schlag an der Reihe sind und so vielleicht nochmals zur Besinnung kommen. Es wäre der Menschheit zu wünschen.
Inzwischen geht der Energiepreis bei den Chinesen runter, die können dann Lebensmittel, Technik usw, mit Dumpingpreisen produzieren und D. sowie die "unfreundlichen" Länder auskonkurieren. Was bleibt, ist ein zerstörter Wirtschaftsstandort Deutschland mit extrem hohen Energiepreisen.
Das, was sich die USA immer gewünscht haben.
Du bist ebenso ein Schwachkopf wie Chronos...beide könnt ihr nicht einmal einfache Fragen beantworten.
Weder Biden noch Johnson würden ihre Existenz riskieren, nur weil ein Natostützpunkt verdampft ist.
Der Bündnisschwachsinn hat seine Grenzen dort, wo die eigene Vernichtung droht.
Und du und deine Trolle werden garantiert nicht gegen die Russen kämpfen...weil ihr nur Maulhelden seid
Die fliegen ja nicht nach einem festgesetzten, starren Flugplan, sondern mit variierenden Zeiten und in ständig wechselnden Korridoren.
So unbedarft sind nicht mal die Amis, als dass sie ihre ständigen Überwachungsmaschinen-Überflüge über Europa nach einem festgezurrten Plan durchführen würden.