AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
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Hygiene, sauberes Wasser und Fäkalienbeseitigung, rattenfreie Häuser ohne Flöhe haben da großes geleistet. Dann gibts heute gesunde Lebensmittel, wenn man sie nutzt. Impfungen haben da weniger gebracht, manchmal waren sie sogar kontraproduktiv - z.B. bei Grippe. Wer zu viel geimpft wird, bekommt Diabetes.
Wieso waren dann damals auch Privilegierte betroffen, die weitab der versifften Kloaken der Städte in sauberen, abgeschotteten Refugien lebten und deren Kinder mit dem Volk, welches unter den genannten erbärmlichen Konditionen vegetieren mußte, nicht in Berührung kamen?
Hauslehrer lebten damals ebenfalls im Hause. Dito das sog. Gesinde.
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Ansuz
Nicht alle Kinder haben das gut überstanden. Die Impfungen haben nachweislich die Kindersterblichkeit reduziert.
Wenn ich in den Aufzeichnungen meiner Ahnen lese, wie gebangt wurde um die schwer erkrankten Kinder und wie man manchmal nur hilflos beim Sterben zusehen konnte, bin ich froh um die heutigen Optionen.
Heute ist es schlicht so, daß es sich kaum jemand leisten kann, wegen Betreuung seiner an Kinderkrankheiten leidenden Kinder dem Arbeitsplatz wochenlang und das mehrfach fern zu bleiben. Von den komplizierten Fällen ganz zu schweigen. Es ist auch eine Frage der Ökonomie und der Ressourcen, gegen vermeidbare Infektionen zu impfen.
Es ist bedauerlich, daß sich die Politschranzen nicht zu trauen scheinen, diese nicht unwesentlichen Aspekte zu thematisieren. In diesem Kontext sei daran erinnert, daß der Wohlstand der Nachkriegsjahre in alle Welt verschleudert wurde/wird, den Deutschen selbst jedoch nur marginal zu Gute kommt. So ist es keine abstruse Vorstellung, daß jene, welche noch Besitz haben, diesen in Zukunft für die Versorgung ihrer Altvorderen aufbrauchen müssen.
liebe ansuz
ich denke, daß da alles ineinander spielt, aber ich halte nach wie vor die besseren lebensbedingungen, essen, hygiene, verbesserte abwasserentsorgung, getrennte tier- und menschenhaltung:)) in form von stall links und wohnung rechts, dazwischen der flur, jedes jahr wurden die wände gekalkt usw. usf., das alles weißt du wahrscheinlich besser als ich.
ich war als kind nur in den ferien auf dem bauernhof, aber wenn ich da zurückdenke mit dem heutigen wissen, hatte das damals schon seinen sinn.
unsere altvorderen waren nicht blöd.
ich denke dann eben doch, daß die impfungen evtl. nur der kleinste teil der übungen waren.
ist aber nur mein gedankengang.
ich persönlich bin der impfung nicht abgeneigt, aber ....
wenn du heute mitbekommst, wieviel mehrfach!impfungen in so einen kleinen kinderkörper bis zu 18 monaten reingejagt werden, das! gibt mir gewaltig zu denken.
google einfach mal, da hauts dir den vogel raus.
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Hygiene, sauberes Wasser und Fäkalienbeseitigung, rattenfreie Häuser ohne Flöhe haben da großes geleistet. Dann gibts heute gesunde Lebensmittel, wenn man sie nutzt. Impfungen haben da weniger gebracht, manchmal waren sie sogar kontraproduktiv - z.B. bei Grippe. Wer zu viel geimpft wird, bekommt Diabetes.
wir haben die gleichen gedanken und ich meine, die sind nicht falsch.
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Rabauke076
Nu steh ich auf dem Schlauch !
Ein Arschkorken!
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schlaufix
Lass es sein. Du bist ein Depp. Nicht mal Fehler kannst du eingestehen. Wie Arm du bist im Geiste! Für mich ist das jetzt beendet weil es wenig Sinn macht mit jemandem zu Diskutieren der das Schwarze im Duden leugnet. Im leugnen scheinst du dich bestens auszukennen.
Du hast doch Deinen geistigen OE hier längst abgelegt.
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KatII
Ein Arschkorken!
Danke , ich kam echt nicht drauf !
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Ansuz
Wieso waren dann damals auch Privilegierte betroffen, die weitab der versifften Kloaken der Städte in sauberen, abgeschotteten Refugien lebten und deren Kinder mit dem Volk, welches unter den genannten erbärmlichen Konditionen vegetieren mußte, nicht in Berührung kamen?
Hauslehrer lebten damals ebenfalls im Hause. Dito das sog. Gesinde.
Lies dir mal das durch:
https://refubium.fu-berlin.de/bitstr...ss_S.Klein.pdf
""Die Zusammenfassung: ""Ein großer Teil (86 %) dieses Rückgangs der Sterblichkeit zwischen 1700 und 1971 sind nach McKeown auf die Abnahme der Sterblichkeit an Infektionskrankheiten zurückzuführen (McKeown 1982, S. 62); insbesondere bis 1900 gehe der größte Teils des Rückgangs der Sterblichkeit auf Infektionskrankheiten zurück (McKeown 1982, S. 71). Dabei hätten aber medizinische Maßnahmen der Behandlung und Impfung wenig Einfluss gehabt. McKeown unterschied dabei „die Bedeutung der Medizin als Institution von ihrer engeren Zuständigkeit für klinische Behandlung“ (McKeown 1982, S. 12). Als Institution habe sie durchaus an der Verbesserung der Lebensbedingungen bezüglich Nahrung, Umwelt, Bewegung, Hygiene, Gefahrenabwehr etc. mitgewirkt. Allein der Beitrag der individuellen klinischen Medizin werde überschätzt. Zwar könne man einzelne individualmedizinische Maßnahmen für den Rückgang der Sterblichkeit bspw. an Tetanus, Pocken, Syphilis und Kinderlähmung verantwortlich machen, aber insgesamt haben sie nur geringfügig zum Rückgang der Todesfälle beigetragen. Bei anderen Erkrankungen (Tuberkulose, Lungenentzündung, Masern, Keuchhusten, Scharlach) sei die Sterblichkeit stark gesunken, lange bevor therapeutische oder prophylaktische Maßnahmen verfügbar waren (McKeown 1982, S. 219). Allein bei Diphtherie, als weit verbreiteter Erkrankung, sei der Rückgang der Sterblichkeit auf die Impfung zurückzuführen (McKeown 1982, S. 219). Vielmehr war der Rückgang der Gesamtmortalität nach Ansicht McKeowns erst ab ca. 1870 durch eine Verbesserung der öffentlichen Gesundheitsversorgung (Abwasserentsorgung, sauberes Wasser) bedingt. Vorher habe der verbesserte Lebensstandard, insbesondere das breitere Nahrungsangebot eine Stärkung des Immunsystems der potentiellen Wirte (z. B. gegen Tuberkulose) bewirkt.""
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Du hast einen Dachschaden. Oder einen Impfschaden. Ich beantrage die Spanische Staatsbürgerschaft und kehre Absurdistaninen den Rücken. Oder beantrage die Greencard. Es gibt über 200 Länder auf unserer Erde, und Deutschlands Attraktivität liegt etwa auf Platz 27 - absteigende Tendenz.
Wenn Du eine Greencard fuer die USA bekommst und die USA Deine neue
Wahlheimat, faellt der Durchschnitts IQ der US Bevoelkerung von 94 auf 92! :D
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Du hast einen Dachschaden. Oder einen Impfschaden. Ich beantrage die Spanische Staatsbürgerschaft und kehre Absurdistaninen den Rücken. Oder beantrage die Greencard. Es gibt über 200 Länder auf unserer Erde, und Deutschlands Attraktivität liegt etwa auf Platz 27 - absteigende Tendenz.
Hab schon mal über die Tschechische nachgedacht, gutes Bier und Essen und die Frauen sind auch nicht die Schlechtesten. Sprache ist nach firmeninterner Ausbildung in Liberec kein Problem.
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Wieso waren dann damals auch Privilegierte betroffen, die weitab der versifften Kloaken der Städte in sauberen, abgeschotteten Refugien lebten und deren Kinder mit dem Volk, welches unter den genannten erbärmlichen Konditionen vegetieren mußte, nicht in Berührung kamen?
Hauslehrer lebten damals ebenfalls im Hause. Dito das sog. Gesinde.
ich denke da eher, daß es mit bakterien zu tun hatte und hat, meines wissens nach gab es damals vorratskammern, aber keine kühlschränke, wobei auch diese regelmäßig gereinigt werden mußten.
nicht umsonst wurde ordentlich dafür gesorgt, daß kein ratten und mäuse im haus vorhanden waren, flöhe und kot lassen grüßen, das! hat meiner meinung nach viel ausgemacht.
dann wurde die wäsche ausgekocht, allerdings hat man sich auch nicht drei- bis fünfmal umgezogen wie heute, die wäsche wurde gebügelt/sterilisiert, was heute alles nicht mehr passiert.
im gegenteil, heutzutage wird angepriesen, immer "kälter" zu waschen wegen dem fußabdruck co2, was immer das auch sein soll.
gleichzeitig wird uns immer mehr sagrotan und konsorten auf die nase gedrückt, da beißt sich die katz doch in den schwanz und alles fürs liebe geld und die allmächtige macht.
die herrschendeninnenenden wollen nur sehen, wie weit sie es mit uns noch treiben können, woll?
so, und ich gehe jetzt in die küche.