Bis jetzt haben wir die TRITTEN AUSGETEILT UND ES BLEIBT DABEI1
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Die Hamas, die die ganze Zeit über auf die Unterstützung des Assad Regimes zählen konnte, sympathisiert nun auch offen mit dem islamistischen Flügel der syrischen Opposition.
http://www.sueddeutsche.de/S5C38N/48...t-Revolte.htmlZitat:
Kairo - Die Führung der radikal-islamischen Palästinenserbewegung Hamas hat endgültig den Bruch mit dem syrischen Regime vollzogen. Der ehemalige Ministerpräsident der Hamas-Regierung, Ismail Hanija, lobte am Freitag vor Tausenden Gläubigen in der Kairoer Al-Azhar-Moschee den Mut der syrischen Revolutionäre, die für den Sturz von Präsident Baschar al-Assad kämpfen. Die Exil-Führung der Hamas hatte bis vor einigen Wochen noch selbst in Damaskus gelebt. Nachdem die brutale Unterdrückung der Protestbewegung in Syrien jedoch immer größere Gebiete erfasste, verließen die führenden Funktionäre um Politbüro-Chef Khaled Meschal das Land. Sie ließen sich in Katar und Jordanien nieder. Ideologisch steht die Hamas der oppositionellen syrischen Muslimbruderschaft näher als dem säkularen Assad-Regime. Assad hatte seine Unterstützung für die radikalen Palästinensergruppen innenpolitisch stets als Teil des Widerstandes gegen den Nachbarn Israel dargestellt, der die syrischen Golanhöhen besetzt hält.
So sieht wohl palästinensische "Dankbarkeit" aus...
Mit Hamas und Al Khaida hat der Westen, im Schlepp mit den neuen "Menschenrechtlern" Saudi-Arabien und Qatar ja die richtige Terrorsuppe zusammengebraut. Gemeinsam im Terror gegen einen soveränen Staat, das macht sich wirklich gut. Offenbar hat man da keinerlei Berührungsängste.
Na jedenfalls dürfte spätestens nach Libyen und erst recht jetzt mit Blick auf Syrien-Iran ein ganz neuer Blickwinkel auf die vorher gedachte Freundfeindschiene in Nahost geworfen worden sein, eben nicht Hamas-Türkei- Hisbollah- Syrien gegen Israel, sondern Israel mit dem Sunnitentum gegen das Schiitentum. So ist die Realität.
Zionisten leiden nun mal unter chronischer Selbstüberschätzung durch die "Erfolge" beim Bombardieren von Zivilisten, vor allem Frauen und Kindern. Das sind Glücksgefühle für kleine Reservisten denen sonst bei einem Einschlag 2 Kilometer entfernt schon der Arsch auf Grundeis geht.
In gaza durfte man erleben das sich die "Helden" gar nicht an den deind getraut haben, sondern lieber mit Raketen in Wohnviertel schossen. Von daher gab es natürlich auch so gut wie keine Verluste, außer denen, die man selbst um die Ecke brachte. Die zionistische Reservistentruppe wird bei weitem überschätzt, vor allem was die Landtruppen angeht. Die leben von Ihrer Luftwaffe. Aus großer Entfernung wahllos in die Menge ballern, ggf. auch mit Artellerie oder vom Schiff aus, das ist zionistische Kriegsführung.
Dabei immer drauf achten, dass man dem Feind aus dem Weg geht.
Als man im Norden einen Landgang machte wuchs sich das schnell zu einem Desaster aus. Der Film "Libanon" zeigt im übrigen was an den Reden von Forengroßmäulern dran ist.