AW: Brandmauer ist gefallen, CDU akzeptiert Unterstützung durch AfD
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HerrMayer
Hör du mal auf mit der Opfermentalität der Deutschen und der Kriegslüge, uns blieb aber nichts anders übrig, als einzumarschieren. Das ist langsam lächerlich.
Tja, hätte man damals schon Atomwaffen oder Hyperschallwaffen gehabt, dann hätte man keinen Präventivschlag durchführen müssen.
Wie siehst du in diesem Zusammenhang eigentlich den 6-Tage-Krieg von 1967?
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DonauDude
Stalin hat das durchgesetzt, und Stalin war bekanntlich ein Sadist.
Das waren eher die Polen und Tschechen, die die Vertreibung entschieden, nicht Stalin.
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Klopperhorst
Das waren eher die Polen und Tschechen, die die Vertreibung entschieden, nicht Stalin.
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Stalin hat aber nichts dagegen unternommen ...
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HerrMayer
Zu seinen Ehefrauen war er sicherlich alles andere als nett, das ist unstreitig.
Ansonsten gibt es viele widersprüchliche Überlieferungen von ihm, dass ich dazu keine Meinung äussern will.
Wer sowas wie die Vertreibung von Millionen (seit Jahrhunderten Einheimischen) ohne triftigen Grund anordnet, kann nur ein Sadist sein.
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Klopperhorst
Das waren eher die Polen und Tschechen, die die Vertreibung entschieden, nicht Stalin.
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Stalin hat aber diese Grenzen durchgesetzt, und in Königsberg und Memel, die der UdSSR zugeordnet wurden, wurden auch alle Deutschen vertrieben und durften nicht zurückkommen.
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Anhalter
Stalin hat aber nichts dagegen unternommen ...
Die Westallierten auch nicht.
Das wurde im Postsdamer Abkommen entschieden.
V.a. ging es darum, den Polen Teile der Ukraine zu nehmen, die dortigen Polen wurden in die ehem. deutschen Gebiete umgesiedelt.
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DonauDude
Tja, hätte man damals schon Atomwaffen oder Hyperschallwaffen gehabt, dann hätte man keinen Präventivschlag durchführen müssen.
Es wäre sinnvoller gewesen, wie Lichtblau mal hierzuforum sagte, sich einzubuddeln und eine Festung zu bauen. Daneben ordentlich in die Waffenindustrie zu investieren. Wenn man in den Krieg zieht, dann gewinnt man ihn. Ansonsten mauern und verhandelen. Das wäre meine Devise.
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DonauDude
Wie siehst du in diesem Zusammenhang eigentlich den 6-Tage-Krieg von 1967?
Ich würde das als taktischen Schachzug von Israel bewerten. Sie haben genau das bekommen, was sie wollten.
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DonauDude
Stalin hat aber diese Grenzen durchgesetzt ...
Die Grenzen wurden im Potsdamer Abkommen gezogen, da waren alle Siegermächte beteiligt, nicht nur die Sowjetunion.
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HerrMayer
Es wäre sinnvoller gewesen, wie Lichtblau mal hierzuforum sagte, sich einzubuddeln und eine Festung zu bauen. Daneben ordentlich in die Waffenindustrie zu investieren. Wenn man in den Krieg zieht, dann gewinnt man ihn. Ansonsten mauern und verhandelen. Das wäre meine Devise.
Ich würde das als taktischen Schachzug von Israel bewerten. Sie haben genau das bekommen, was sie wollten.
Dafür war die Rüstungskapazität der Sowjets zu hoch. Die hatten auch dank der US-Hilfe zeitweise fast endlose Truppen und Panzermassen zur Verfügung, die sie immer weiter aufstocken konnten. Ist aber in der Retroperspektive eh schwer zu beurteilen. Konzentrieren wir uns auf die Gegenwart und darauf, dass die Völker Europas nicht in naher Zukunft nach und nach untergehen
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DonauDude
Stalin hat aber diese Grenzen durchgesetzt, und in Königsberg und Memel, die der UdSSR zugeordnet wurden, wurden auch alle Deutschen vertrieben und durften nicht zurückkommen.
Ich verstehe die deutsche Kriegsführung nicht.
Weder vom ersten noch im zweiten Weltkrieg. Ich bin zwar nicht vom Militär, aber ein wenig weiss ich schon. Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg hätte ich ausserdem erstmal für lange Zeit mein Land konsolidiert, damit ich nicht weitere Verluste erleide. Im ersten Weltkrieg verstehe ich auch nicht, wieso die Könige/Fürsten/Kaiser so leichtfertig mit ihrer Position umgingen.