Lern erst einmal die jüngere Türkische Geschichte, denn irgendwann ist es peinlich, wenn man nicht lernfähig ist, noch eine Grundlage von Bildung hat
Guter Kanal :appl:
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Muss man etwas Anders sehen! Die hatten Super ausgebildete Militärs, welche auch die Polizei Aufgaben auf dem Lande wahr nahmen, was sehr gut funktionierte. Die Türkei war einmal das sicherste Reiseland, bis dieser Erdogan kam, noch früher, die kriminellen Ministerpräsidenten Tanju CillerUS Yale Uni
, oder der vollkommen korrupte Turgut ÖzalZitat:
Çiller galt als harte Politikerin und brachte einige Reformen auf den Weg, musste sich aber auch mit Korruptionsvorwürfen auseinandersetzen, in ihrer Amtszeit ereignete sich der Susurluk-Skandal.
Finanziert über die Drogenbosse und Heroin Küchen Inhaber, mit Öger Tours, Geldwäsche vom Feinsten überall
Mit Rattengift wohl vergiftet
Zitat:
Als Todesursache wurde offiziell Herzversagen angegeben; es bestand und besteht der Verdacht, dass er wegen seiner Kurdenpolitik vergiftet wurde. Auch Özals Witwe und sein Sohn Ahmet äußerten diesen Verdacht.
In einem im Juni 2012 veröffentlichten Bericht bezeichneten Sonderermittler des Präsidialamtes seinen Tod als „verdächtig“. Am Todestag kam es zu einer „auffälligen Häufung von seltsamen Umständen; z. B. war der Leibarzt an diesem Tag nicht im Präsidentenpalast, wo es zudem an Ausrüstung zu erster Hilfe mangelte. Der Notarztwagen soll aufgrund von ‚mechanischen Schwierigkeiten‘ nicht sofort einsatzbereit gewesen sein.“[11] Anders als üblich wurde nach seinem Tod 1993 keine Autopsie angeordnet. Özals Arzt behauptete damals, die Familie des Verstorbenen habe keine Autopsie verlangt; die Familie bestreitet dies bis heute.
Im September 2012 – nach Veröffentlichung des Berichts der Sonderermittler – ordnete die Staatsanwaltschaft Ankara eine Obduktion an. Am 18. September 2012 gab sie bekannt, sie plane den Leichnam Özals exhumieren zu lassen, um Indizien für einen Giftmord zu suchen.[12] Mit der Exhumierung wurde am 2. Oktober begonnen.[13] Am 2. November 2012 berichtete die Zeitung Bugün, bei der Autopsie der sterblichen Überreste Özals seien „Spuren von Strychnin“ gefunden worden, unter anderem im Knochenmark der Leiche.
Die Tuerkei ist sicher! Genosse Recep Tayyip Erdoğan hat die Tuerkei zur militaerisch schlagfertigsten Armee mit konventionellen Waffen, in Europa und im Nahen Osten gemacht. Ausserdem ist die Tuerkei BRICS Plus Mitglied. Sobald die Tuerkei der NATO in den Ruecken faellt, werden die USA und NATO erheblich militaerisch geschwaecht.
Genosse Recep Tayyip Erdoğan verzichtet auf das NATO Buendnis und die in Aussicht gestellte EU Mitgliedschaft, welche eine arglistige Taeuschung, war um die Tuerkei im Jahr 1952 zur NATO Mitgliedschaft zu koedern, damit die agressiven US Imperialisten in der Tuerkei nukleare Mittelsteckenrakten stationieren konnten, wodurch die KUBA Krise gelegt wurde.
Mit Hilfe der Genossen aus der Russischen Foederation, VR China und BRICS Plus Buendnislaender, wird Genosse Recep Tayyip Erdoğan die Tuerkei groesser als das ehemalige Osmanische Reich machen. Russen, Chinesen und Osmanen lassen sich nicht mehr durch das Politikgesindel der kapitalistischen westlichen Untergangsgesellschaften beeinflussen.
Zitat:
Statista / 13.03.2024 / von Bruno Urmersbacher
Truppenstärke der Streitkräfte von Türkei 2024
Die Türkei verfügt im Jahr 2024 über rund 355.200 aktive Soldaten. Dabei unterteilen sich die Streitkräfte in die Army, die Navy, die Air Force, sowie Gendarmerie und Paramilitär. Jede der Einheiten, mit Ausnahme der Gendarmerie und Paramilitär, verfügt über Reservisten. Das Heer (Army) der Türkei verfügt über rund 260.200 aktive Soldaten und über rund 258.700 Reservisten.
Türkei und die NATO
Die Türkei ist Teil des Nordatlantikpakts NATO, einer politischen und militärischen Allianz aus 31 Mitgliedstaaten. Mit einer Truppenstärke von rund 733.900 Soldaten (inklusive Reservisten) stellt die Türkei nach den USA die zweitmächtigste Streitmacht der NATO dar. Neben der hohen Anzahl an Personal und diversen Interventionen gilt die türkische Armee als hochprofessionell und einsatzerfahren.
Es kommt jedoch immer wieder zur Kritik des Allianz-Partners, unter anderem aufgrund der Spannungen mit NATO-Mitglied Griechenland und EU-Mitglied Zypern, der Blockade zum NATO-Beitritt von Schweden und nicht zuletzt durch Rüstungskooperation mit Russland trotz des Russland-Ukraine-Kriegs.
Besonders der Erwerb des russischen Raketenabwehrsystems S-400 sorgte bei den Bündnis-Partnern für Ärger. Trotz der anhaltenden Kritik gibt es wenige Konsequenzen, dies begründet sich durch die geopolitische Lage der Türkei, welche die Zufahrt zum Schwarzen Meer kontrolliert, sowie die Sicherung der NATO-Südostflanke sicherstellt und so ein essenzieller Partner innerhalb der NATO ist. Die Türkei stellt der NATO unter anderem Militärbasen zur Verfügung.
Die größten Armeen der Welt gemessen nach Truppenstärke haben China, Indien und die USA.
https://de.statista.com/statistik/da...insatzerfahren.
die EU Mitgliedschaft haben die Türken abgehakt. NATO Mitglied bleibt man aus taktischen Grünen. Die USA holten damals die Türkei in das NATO Boot, damit man Atom Raketen aufbauen konnte. Im Zuge der Kuba Krise, mussten die USA die Atom Raketen wieder abbauen.
Für die Mitgliedschaft in der NATO, wurde ihnen die Mitgliedschaft in der EU in 30 Jahren versprochen und haben auch viele Millionen unter Helmut Kohl schon erhalten, später wurden es Milliarden, die dort verschwanden
Na du bist mir einer, die Türkei war auf Grund ihrer militärisch strategischen Lage immer schon ein bevorzugtes Ziel von Militärbündnissen, auch die BRICs wird die Krot wohl schlucken müssen und einen weiteren Schritt hin zum Kalifat der AKP ermöglichen. Was man durch Wahlfälschungen im Hinterland und Auslandsstimmen der eher schwerlich integrierbaren Türken ermöglichte, soll in Zukunft über einen religiösen Würdenträger ohne Wahl möglich werden, nur dass man halt im Gegensatz zum Iran nix zu bieten hat, außer die militärische Lage.
Das Volk im Hinterland ist strunzdumm, Ingenieurswesen scheint unbekannt, von Hochtechnologie will ich gar nicht sprechen. Die paar Rohsstoffe, die man den Kurden im Osten geklaut hat, sind nicht nennenswert, um am internationalen Markt reüssieren zu können.
Hätten wir Konstantinopel damals bereits gegen dieses Geschmeis verteidigt, man hätte sich neben der Walachei, Mohac und Wien so einiges erspart.
Im Gegensatz zu den Shiiten haben die Sunniten/Wahabiten nichts als Öl und Gas beizusteuern und das mittels westlicher Technologien, da die dummen Kameltreiber selbst nix gebacken bekommen...
mit dem kaputten Euro, reinem Fiat Geld, würde die Türkei auch vollkommen unter gehen. das haben die mit praktisch 70 % Inflation auch kapiert
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...9 08-23-15.png
Tuerken sind klug, fachlich und sozial kompetent. Man darf Tuerken nicht mit Kurden verwechseln oder gar gleichstellen. Kurden haben zwar die tuerkische Staatsangehoerigkeit, treiben aber als Gegner des tuerkischen Staates ihr fanatisches, separatistisches, asoziales, kriminelles und terroristisches Unwesen.
Kurden schaedigen das Ansehen der Tuerkei im In- und Ausland. Gerade Kurden welche sich unter dem arglistigen Vorwand des " politischen Asyls " in die sozialen Netze westlicher Laender haengen und gleichzeitig organisierte Kriminalitaet betreiben sind besonders ueble Schurken. Wenn einer der asozialen, kriminelle Kurden dann wg. seiner Schandtaten angeklagt und verurteilt wird, winkt er mit seinem tuerkischen Pass und geht als " Tuerke " in die Kriminalitaetsstatistik ein, eben weil er die tuerkische Staatsangehoerigkeit hat. Kurden aus dem Iran, Irak und Syrien machen es genauso!
Der Staat, Buerger und Unternehmer in der Tuerkei bekommen die Inflation in den Griff. Die Tuerkische Zentralbank hat im Maerz diesen Jahres des Leitzins auf 50 % angehoben und verringert damit die Geldmenge, die sich im Umlauf befindet. Bei gleichbleibender Guetermenge steigt dadurch der Wert des Geldes und die Teuerung sinkt. Ausserdem sind die Tuerken diszipliniert genug um Komsumverzicht zu praktizieren, Kosten zu reduzieren und Geld zu sparen.
Die gefaehrliche " Party auf Kredit ", wie in westlichen Verlierer- und Untergangsgesellschaften seit Jahrzehnten ueblich, machen Tuerken nicht mit.
Kurden sind Bergtürken.
Die Bergtürken sind eine Untergruppe der Türken, die in den bergigen Regionen der Türkei, insbesondere im Osten und Südosten des Landes, beheimatet sind. Sie leben traditionell in abgelegenen Bergdörfern und Tälern.
Die Bergtürken sprechen eine eigene Turksprache, die als Bergturki oder Zaza bezeichnet wird. Ihre Kultur ist stark von der traditionellen Lebensweise in den Bergen geprägt, mit Aktivitäten wie Viehzucht, Ackerbau und Handwerk.
Die Kurden wurden von den Türken beklaut und die Erlöse aus den Erträgen der Rohstoffquellen im Osten nahezu ausschließlich im Kernland und Westen investiert, das ist mal Fakt, welchen du nicht leugnen kannst. Die Kurden haben sehr wohl Grund, sich verarscht und ausgebeutet zu fühlen.
Der wohl ausgebildete türkische Facharbeiter(Schlosser, Schweißer, Maler, Installateur etc.) hat in der Regel auch keinen dermaßen ausgeprägten religiösen Bezug wie der Hinterwäldler, welcher Erdogan huldigt und sich einen islamischen Gottesstaat wünscht. Schaut man auf die "moderne" Türkei im Westen, wo bildschöne Türkinnen im Bikini am Strand liegen, sieht man auch, wer die Ausbildung mitbringt und wer nicht. Die Säuberungen des Staatsapparates zugunsten von linientreuen AKPlern hat dem ohnehin wirtschaftlich gebeutelten Land nicht gut getan.
Rechnet man das Ganze hoch kommt man jedoch zwangsläufig auf einen strunzdummen Bevölkerungskern, dessen Informationsgrad über die wöchentlichen Predigten des Imams schwerlich hinausgeht...
Du bis ein Unwissender. Alle Investition in den Kurdengebieten der Tuerkei wurden von Tuerken und nicht von Kurden getaetigt. Ausserdem haben die Tuerken nicht nur nur Kapital investiert, sondern Technologie und taugliche Humanressourchen in die verschissenen, durch die kurdischen Unkultur rueckstaendigen Kurdengebiete transferiert. Die durch traditionellen Inzest geistesschwachen, fanatischen, separatistischen Kurden sind als Leistungstraeger ungeeignet, genau wie die Ukropy (Kleinrussen) in der Ukraine. Kurden und Ukropy stehen sich in Dummheit, Fanatismus und Unfaehigkeit in nichts nach. Kurden und Ukropy sind nur faehig zu einer parasitaeren Existenz auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker.
Der Genosse Recep Tayyip Erdoğan kann gut mit den Genossen Wladimir Putin und Xi Jinping. Durch den bevorstehenden Beitritt der Tuerkei zum BRICS Plus Buendnis das noch besser beworden. Meine Genossen sehen die Tuerkei sogar als zukuenftiges Bruderland. Genosse Recep Tayyip Erdoğan, " scheisst " auf die EU und verabschiedet sich aus NATO!
Die PKK und Kurden sind nicht " links " sondern separatistisch, fanatisierte Dummlinge. Das einzige wozu die primitiven Kurden taugen ist Inzest und Blutrache.
Zitat:
FOCUS-Online / 06.06.2024 / Berthold Kuhn
Abkehr vom Westen?
Türkei strebt nach BRICS-Mitgliedschaft - was hinter dem geopolitischen Schachzug steckt
Bereits in BRICS vereint sind Großmächte wie China (XI Jingping), Indien (Modi), Russland (Putin) und weitere Staaten. Nun denkt auch die Türkei (Erdogan) einzusteigen, um dem Westen vereint die Stirn zu bieten. Die Türkei und China haben anlässlich eines Besuchs des türkischen Außenministers Hakan Fidan in Peking über eine mögliche Mitgliedschaft der Türkei in der BRICS-Gruppe gesprochen. Dies ist eine weitere Entwicklung in Richtung multipolarer Weltordnung, analysiert Politik-Experte Berthold Kuhn.
Was könnte die Motivation der Türkei sein, Mitglied von BRICS werden zu wollen?
Die Motivation der Türkei, Mitglied von BRICS zu werden, würde das Streben der Türkei nach einem „neuen Platz“ in der sich verändernden Weltordnung und ihren wirtschaftspolitischen Pragmatismus unterstreichen. Durch eine Mitgliedschaft könnte die Türkei ihre Wirtschaft breiter aufstellen und sich weniger anfällig für externe Schocks machen. Zudem könnte sie ihren geopolitischen Einfluss erweitern.
Wer sind die BRICS-Staaten?
Seit seiner Gründung im Jahr 2006 durch Brasilien, Russland, Indien und China hat sich BRICS zu einem bedeutenden Bündnis von aufstrebenden Volkswirtschaften entwickelt. Angesichts der wirtschaftlichen Stagnation in den Industrienationen haben Investoren vermehrt ihr Augenmerk auf diese Staaten gerichtet, was zu einer verstärkten Emission von Finanzprodukten führte. Die Erweiterung um Südafrika im Jahr 2010 und jüngst um Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate zu Beginn des Jahres 2024 unterstreicht die wachsende Bedeutung des Bündnisses. Diese Erweiterung hat dazu geführt, dass in der internationalen Diplomatie von "BRICS plus" die Rede ist. Obwohl Argentinien zunächst Interesse bekundete, hat das Land nach der Wahl eines neuen libertären Präsidenten entschieden, dem Bündnis nicht beizutreten. Speziell China ist an der Ausweitung und Stärkung des Bündnisses interessiert, um sein wirtschaftliches Gewicht auch weltpolitisch stärker einbringen zu können.
BRICS hat sich als bedeutende Gruppe auf der globalen Bühne etabliert, die alternative wirtschaftspolitische zu westlich dominierten Institutionen wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) anbietet. Die Türkei könnte ihre Souveränität durch mehr Unabhängigkeit von westlichen politischen und wirtschaftlichen Staaten stärken wollen und durch die Zusammenarbeit mit BRICS-Staaten Alternativen zu westlich dominierten Finanzsystemen und internationalen Regeln finden. Darüber hinaus könnten Investitionen und Handel gefördert werden, da BRICS-Mitglieder oft an gemeinsamen Entwicklungsprojekten arbeiten und gegenseitig in ihre Volkswirtschaften investieren.
Technologie- und Wissenstransfer könnten ebenfalls eine Rolle spielen. Eine Mitgliedschaft in BRICS könnte der Türkei Zugang zu technologischen Innovationen und Know-how aus den Mitgliedsländern verschaffen, insbesondere aus China und Indien, die führend in Bereichen wie Technologie und Wissenschaft sind. Schließlich verfügt BRICS über Institutionen wie die Neue Entwicklungsbank (NDB), die Infrastrukturprojekte und Entwicklungsinitiativen in Mitgliedsländern finanziert. Die Türkei könnte von solchen Finanzierungen profitieren, um ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.
Welche Auswirkungen könnte eine Mitgliedschaft der Türkei in BRICS auf die europäische Union und die globale Wirtschaft haben?
Die mögliche Mitgliedschaft der Türkei in BRICS würde sowohl die Europäische Union (EU) als auch die globale Wirtschaft beeinflussen. Geopolitisch gesehen, könnte sich die Türkei stärker auf die BRICS-Staaten ausrichten, was die Dynamik der EU-Türkei-Beziehungen verändern und möglicherweise zu erhöhten Spannungen führen könnte. Auf wirtschaftlicher Ebene könnten engere Bindungen der Türkei an BRICS-Staaten die Handelsbeziehungen zur EU beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass türkische Unternehmen verstärkt in BRICS-Länder exportieren und importieren, was zu einer Veränderung der Handelsströme führen könnte. Zudem könnte die Türkei durch eine BRICS-Mitgliedschaft an Einfluss in globalen Institutionen gewinnen, was auch Auswirkungen auf die EU und die Außenpolitik der EU Mitgliedstaaten hätte.
In Bezug auf die globale Wirtschaft könnten Investitionen und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den BRICS-Staaten das Wirtschaftswachstum der Türkei ankurbeln und zu einer stärkeren Integration in die globale Wirtschaft führen. Eine engere Anbindung an BRICS könnte Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben, insbesondere bei einer Zunahme von Finanztransaktionen und Handel in den Währungen der BRICS-Staaten. Darüber hinaus könnten neue Handelsallianzen geschmiedet werden, was Druck auf bestehende Handelsabkommen und wirtschaftliche Partnerschaften ausüben könnte.
Eine intensivere Zusammenarbeit zwischen der Türkei und den rohstoffreichen BRICS-Staaten könnte zudem die globalen Rohstoffmärkte beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Mitgliedschaft der Türkei in BRICS signifikante geopolitische und wirtschaftliche Veränderungen mit sich bringen würde, welche sowohl die EU als auch die globale Wirtschaft beeinflussen könnten.
...
Welche nächsten Schritte könnten wir erwarten, wenn die Türkei ernsthaft eine BRICS-Mitgliedschaft in Betracht zieht?
Sollte die Türkei tatsächlich eine Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe anstreben, könnten die nächsten Schritte in etwa folgendermaßen aussehen: Zunächst hat die Türkei den Besuch ihres Außenministers in Peking strategisch genutzt, um die Idee einer BRICS-Mitgliedschaft ins Spiel zu bringen. Sie strebt engere wirtschaftspolitische Beziehungen zu China und den anderen Mitgliedstaaten an, wobei sie sich der außenpolitischen Risiken in Bezug auf Russland bewusst ist. Daher ist auf dem bevorstehenden BRICS-Gipfel in Russland im Oktober noch keine Entscheidung zu erwarten. Der Kreml hat jedoch bereits Interesse signalisiert, das Thema auf die Agenda des BRICS-Gipfels 2024 zu setzen.
Auch wird die Türkei die Folgen der Wahlergebnisse in Indien und in Südafrika beobachten wollen. Speziell in Südafrika hat die Regierungspartei, der African National Congress, erhebliche Einbußen hinnehmen müssen. In Indien wird Premier Modi weiter regieren können, aber sein Koalitionsbündnis hat empfindliche Einbußen hinnehmen müssen. Die Türkei würde intensive diplomatische Gespräche mit den bestehenden BRICS-Mitgliedern führen, um Unterstützung für ihre Mitgliedschaft zu gewinnen.
Parallel dazu könnte die türkische Regierung öffentliches Interesse und Engagement für die BRICS-Gruppe signalisieren, um ihren politischen Willen und ihre Entschlossenheit zu demonstrieren. Darüber hinaus könnte die Türkei einen Beobachterstatus bei BRICS-Treffen anstreben und an wichtigen Diskussionen teilnehmen, um Beziehungen zu den Mitgliedsländern zu stärken. Gleichzeitig könnte sie wirtschaftliche und handelspolitische Maßnahmen ergreifen, um ihre Wirtschaft stärker mit den BRICS-Staaten zu verflechten und dadurch ihre Attraktivität als potenzielles Mitglied zu erhöhen.
Die Türkei könnte auch bilaterale Abkommen mit BRICS-Staaten abschließen, um wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit zu vertiefen. Sie würde ihre Außenpolitik anpassen und eine stärkere Ausrichtung auf BRICS-Themen in internationalen Foren zeigen. Schließlich würde die Türkei formell einen Antrag auf Mitgliedschaft einreichen und den formalen Prozess zur Aufnahme in die BRICS-Gruppe durchlaufen. Diese Schritte würden zeigen, dass die Türkei es ernst meint mit ihrer Absicht, BRICS-Mitglied zu werden, und bereit ist, sich aktiv in die Gruppe zu integrieren.
Wie wäre eine BRICS-Mitgliedschaft der Türkei geopolitisch zu bewerten?
Eine mögliche BRICS-Mitgliedschaft der Türkei wäre ein bedeutender geopolitischer Schritt, der die Entwicklungen hin zu einer multipolaren Weltordnung und einer pragmatischen Ausrichtung wirtschaftspolitischer Beziehungen von Schwellenländern verdeutlichen würde. Sie würde die geopolitische Landschaft verändern und die Rolle der Türkei auf der globalen Bühne stärken.
Allerdings gäbe es auch strategische und diplomatische Herausforderungen, insbesondere für die Türkei selbst, die EU und die NATO. Die Türkei stünde in Zeiten geopolitischer Krisen und geoökonomischer Konflikte ständig vor Herausforderungen, eine Balance zwischen den Vorteilen neuer Partnerschaften und den bestehenden Verpflichtungen gegenüber westlichen Institutionen zu finden. Eine solche Mitgliedschaft könnte Spannungen mit der EU und der NATO hervorrufen, da sich die Türkei enger an nicht-westliche Mächte wie China und Indien bindet und in einen Staatenbund eintritt, in dem auch Russland eine wichtige Rolle spielt.
Die Sorge um verstärkte autoritäre politische Tendenzen in der Türkei und um BRICS als Gegengewicht zu westlich dominierten Institutionen könnte zunehmen. Zudem könnte die Türkei den Einfluss von BRICS in internationalen Institutionen wie der UNO und dem IWF stärken. Wirtschaftlich gesehen könnte die Türkei von neuen Märkten und Investitionen sehr wahrscheinlich profitieren, insbesondere durch engere Beziehungen zu China und Indien. Dennoch müsste sie eine Balance zwischen ihren traditionellen westlichen Verbündeten und den neuen BRICS-Partnerschaften finden, was komplexe diplomatische Herausforderungen, speziell gegenüber den USA der EU und der NATO, mit sich bringen würde.
https://www.focus.de/experts/tuerkei...260008192.html
Islamistenbrut als Brüder für Blutrache, hat ja schon bei den Tschetschenen super funktioniert. Die Musl mit ihrem expansionistischen Wahn, die ganze Welt müsse islamisch oder versklavt werden, geben nur so lange Ruhe, wie sie sich in der Minderheit wähnen. Sobald ein Grüppchen zamkommt und sie dich als Schwächeren sehen, hast ein Problem.
Dass die radikalen Musl Zivilversager und Heulsusen sind, hat man in der Ukraine gesehen, wo die Brut gleichmal den Schwanz eingezogen hat...
Dass die Sozialisten(und ich habe in meiner Jugend so manches sozialistisches Seminar besucht...) mit Ausnahme der Idioten der RAF-Fraktion jemals Sympathie gegenüber religiösen Fundamentalisten, oder generell Religion hätten, wäre mir neu, aber mit dem Einzug der deutschen NC-Flüchtlinge auf österreichische Unis fing die Eigentümlichkeit so richtig an...
Da verlor man dann auch sämtliche Glaubwürdigkeit...
Kluge Worte in der Vergangenheit
https://www.youtube.com/watch?v=qsG2hoichAs
Na ganz so einfach ist es nicht. In Pakistan reparieren die alles, weil die Arbeitskraft so wenig kostet dort.
https://www.youtube.com/watch?v=5tYkdUR7Rxw
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*** Lachnummer Deutschland: Mit Anti-Vergewaltigungskurs gegen sexuelle Übergriffe durch Migranten? ***
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... In den sozialen Netzen sorgt eine ältere Reportage von Spiegel TV aktuell international für Kopfschütteln: Darin wird ein „interkultureller Liebes-Parcours“ und „Flirtkurs“ für sogenannte Flüchtlinge gezeigt, der Migranten in die romantischen Gepflogenheiten in Deutschland einweisen soll. Diesen Kurs gibt es bis heute – bewirkt hat er wohl nichts, wenn man sich die Kriminalitätsstatistiken ansieht. „Denk dran: Trag ein Kondom, wenn du sie vergewaltigst“, kommentierte ein User die Szenen aus dem Video zynisch. Die Hilflosigkeit im Umgang mit Migranten aus islamischen Ländern macht fassungslos. ...
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... https://report24.news/lachnummer-deu...rch-migranten/ ...
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.*** https://ci3.googleusercontent.com/me...a6a16e2262.jpg ***
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... der Kampf gegen Rechts und AfD hat höchste Priorität ...
Ist das Bild auf diesem Buch, bitte?
https://www.amazon.de/Unterwerfung-R...a-455039546361
Ich glaube dass man die allgemeine deutsche Einstellung gegenueber Mohammedanern und deren immer penetranter werdenden Erwartungen/Forderungen bisher nicht als 'Unterwerfung' bezeichnen kann, denn der Begriff 'Unterwerfung' konnotiert sklavisches Verhalten/Untergebung.
Was man jedoch beobachten kann, ist Feigheit: mangelnde deutsche, feste Entschlossenheit traditionelle deutsche Werte und way-of-life aufrechterhalten nur um Fremdlingen - "des Friedes willen" - entgegenzu kommen. Dass bedeutet, man ist nicht nur abstrichbereit, sondern man gruebelt darueber nach, wie viel mehr Abstriche vom gewohnten Leben und Erwartungen man noch machen kann um die Symphatie der fordernden Fremdlinge zu ernten. Statt Dank erntet DEU im Ausland und von Mohammedanern selber, nur Verachtung fuer seine .... Feigheit?
Wie kann man diesen offiziellen, deutschen, politischen modus operandi vs. subpar Fremdlingen mit einem Wort am besten beschreiben?
Oder fragen wir anders 'rum: wie kann man den 'deutschen Weg' nicht beschreiben? Definitiv nicht mit 'statecraft'. 'Statecraft' * ist die Kunst eines begnadeten Politikers gegenseitige Interessen so zu balancieren, dass sie im Endeffekt mit der Zielgebung der Politik z.M. harmonieren.
Mir faellt kein deutscher Begriff ein der die Einstellung der deutschen Administrationen gegenueber den kuenstlich Gewollten treffend beschreibt. Doch 'appeasement' does the trick. Die deutsche Uebersetzung ist unrichtig wenn sie nur 'Beschwichtigung' erwaehnt.
Nein, Oxford und Collins hingegen definieren 'appeasement' genau: "appease somebody to make somebody calmer or less angry by giving them what they want" hier und "If you try to appease someone, you try to stop them from being angry by giving them what they want" hier
Drum, ich glaube dass man die allgemeine deutsche Einstellung gegenueber Mohammedanern und deren immer penetranter werdenden Erwartungen/Forderungen nicht als 'Unterwerfung' charakterisieren kann, sondern beser als 'appeasemnt' = "versuchen, sie davon abzuhalten, wütend zu sein, indem man nachgibt und nachgibt und nachgibt und gibt und gibt und gibt . Und was passiert mit Deutschen, wenn nichts mehr zu 'geben' ist?? : Dhimmis in Irridenta.
* 'statecraft'= the art of conducting public affairs; statesmanship. hier
Induziertes Duckmäusertum, von zur politischen Unmündigkeit Erzogenen.
Ironischerweise ist die Idee der 'ewigen Schuld' nirgends anders als ausschliesslich auf deutschem Acker gewachsen.
In keiner anderen Sprache kommt dieser 'ewige-Schuld-Begriff' oder 'Generationsschuld'-Begriff vor. In's Englische übersetzt ,wuerde es dann vielleicht 'legacy guilt' heissen, doch den irren Begriff gibt es garnicht, weil es weder juristisch noch ethisch weder 'ewige Schuld' noch 'Erbschuld' noch 'Kollektivschuld' per se gibt.
Der Begriff 'ewige Schuld' stellt :
1.- nicht nur einen falschen Syllologismus (falsche Logik)dar,
'Auf Deutsche lastet die Schuld am Holokaust.Die erste Praemisse [Kollektivschuld] ist falsch,
Noch heute gibt es Deutsche.
Also sind noch heute Deutsche schuld am Holokaust.
die zweite Praemisse ist richtig
demzufolge muss der Rueckschluss auch falsch sein.
2.- stellt der Begriff 'ewige Schuld' inter alia ein Strohmann-Argument dar. D.h. es wird eine falsche 'Realitaet'
erfunden,gegen die man sich entruestet aufbaeumt. Also auch ein toelpisches Ablenkungsmanoever
dass als indirektes Zugestaendnis interpretiert werden kann.
Schon in den 80ger Jahren hatte Michael Wolffsohn in seinem kleinem Buch 'Ewige Schuld?' auf die Falschheit [Eigenschaft von Aussagen, die nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen] hingewiesen.
Und dass Juden nichts mit dem Begriff 'ewige Schuld' zu tun haben, legt Wolffsohn auf Seite 70 dar:" 41% der Juden in Israel antworteten mit 'NEIN' auf die Frage 'ob alle noch heute lebenden Deutsche Schuld am HK haben". Das war in 1982; heute, 42 Jahre spaeter, duerfte das Perzentil wohl noerdlich von 95% liegen.
Dass von Deutschen, in deutschen Medien, Deutsche zuoft auf vermeintliche 'Schuld' hingewiesen wird, hat weniger mit "Schuld' per se zu tun , als mehr damit, dass Deutsche traditionell Schwierigkeiten haben, ein rationelles Mittelmass zu finden.
Genau das habe ich ja gesagt.
Und nun erzaehl uns mal, was die erste, von Allah, dem Barmherzigen, seinen Glaeubigern aufgetane Pflicht ist.
Wie war das nochmal mit den mohammedanischen Terroristen, die in der Hamburger Moschee "ihre Religion praktiziert" hatten, um dann im Namen Allah's, dem Barmherzigen' und Gnaedigem, vier Flugzeuge als Massenvernichtungswaffe verwendeten? (nur eins von vielen Beispielen)
Moscheen, egal wo sie sich befinden, stellen zum groessen Teil Podien fuer vitriolische Hassprediger und obendrein noch als ausgedehnte Waffenlager dar.
Freut mich, dann liege ich also richtig ;)
Ich finde es etwas herablassend wie so oft über die Deutschen auf diese Weise gelästert wird. Die Deutschen sind gar nicht weniger fähig bzw. anpassungsfähig als irgendein anderes Volk. Jedes Volk das derart „umerzogen" wurde, wie die Deutschen nach 1945, würde sich genau so verhalten wie die Deutschen es heute tun. Das Ganze ist die logische Folge von so viel „Umerziehung", womit man beigebracht wurde, die eigenen Vorfahren und Geschichte zu hassen und ablehnen. Und die Medienkampagne setzt sich bis heute fort. Würde man diese Medienkampagne beenden, würde ich wetten, dass das Verhalten der Deutschen binnen 10 Jahren sich verändern würde.
Sie sind weder dankbar, noch integrieren sie sich in die Gesellschaft, in der sie leben, bzw. die sie dummerweise aufgenommen hat.
Sie verfolgen lediglich das Ziel, den Islam zu verbreiten und so Allahs Wort, bzw. dem Wort dieses misratenen Beduinen Mohammed genüge zu tun.
Sure 9,5:
"Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!
Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig."
Das heißt im Klartext, sobald sie in der Mehrheit sind, stellen sie Forderungen, so wie es ihnen Mohammed aufgetragen hat.
Atheisten oder Andersgläubige, welche nicht den Religionen der Schriften, sprich Christentum oder Judentum angehören, sollen getötet werden. Alle anderen
erlangen einen Schutzstatus (Dhimmistatus), insofern sie eine sogenannte Kopfsteuer zahlen.
Der Islam ist in keinster Weise tolerant, da er nicht anders auslegbar ist, als es im Koran steht.
Die sog. "ewige Schuld" wird heutzutage nur noch von den Linken und Grünen, welche nichts anderes als Kommunisten in grünem Gewand sind, dafür benutzt,
irgendwelchen Schwachsinn durchzudrücken, der ihren angegliederten NGO's Geld in die Kassen spült. Siehe "Zentrum für politische Schönheit", "Amadeu Antonio Stiftung"
und dergleichen.
Diese Aussage zeigt, welchen Geistes Kind ihr seid. Stürzenberger macht lediglich von seiner im Grundgesetz verbrieften Meinungsfreiheit Gebrauch. Ebenso wie diese
nutzlosen Palis bei ihren Demonstrationen gegen Israel!
Ich denke es ist die eingeredete ewige Urschuld die bei manchen so fest verankert ist das sie Ihr letztes Hemd geben würden um wiedergutmachung zu leisten.
Ich habe keine „Urschuld“ und habe nichts gut zu machen, was meinen „Altvorderen“ angehängt wird ist nicht mein Problem.
Gruß Kiwi