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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #16171
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Tuerken sind klug, fachlich und sozial kompetent. Man darf Tuerken nicht mit Kurden verwechseln oder gar gleichstellen. Kurden haben zwar die tuerkische Staatsangehoerigkeit, treiben aber als Gegner des tuerkischen Staates ihr fanatisches, separatistisches, asoziales, kriminelles und terroristisches Unwesen.

    Kurden schaedigen das Ansehen der Tuerkei im In- und Ausland. Gerade Kurden welche sich unter dem arglistigen Vorwand des " politischen Asyls " in die sozialen Netze westlicher Laender haengen und gleichzeitig organisierte Kriminalitaet betreiben sind besonders ueble Schurken. Wenn einer der asozialen, kriminelle Kurden dann wg. seiner Schandtaten angeklagt und verurteilt wird, winkt er mit seinem tuerkischen Pass und geht als " Tuerke " in die Kriminalitaetsstatistik ein, eben weil er die tuerkische Staatsangehoerigkeit hat. Kurden aus dem Iran, Irak und Syrien machen es genauso!
    Kurden sind Bergtürken.

    Die Bergtürken sind eine Untergruppe der Türken, die in den bergigen Regionen der Türkei, insbesondere im Osten und Südosten des Landes, beheimatet sind. Sie leben traditionell in abgelegenen Bergdörfern und Tälern.
    Die Bergtürken sprechen eine eigene Turksprache, die als Bergturki oder Zaza bezeichnet wird. Ihre Kultur ist stark von der traditionellen Lebensweise in den Bergen geprägt, mit Aktivitäten wie Viehzucht, Ackerbau und Handwerk.

  2. #16172
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Lern erst einmal die jüngere Türkische Geschichte, denn irgendwann ist es peinlich, wenn man nicht lernfähig ist, noch eine Grundlage von Bildung hat
    Nun blamierst Du Dich aber gerade.


  3. #16173
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Kurden sind Bergtürken.

    Die Bergtürken sind eine Untergruppe der Türken, die in den bergigen Regionen der Türkei, insbesondere im Osten und Südosten des Landes, beheimatet sind. Sie leben traditionell in abgelegenen Bergdörfern und Tälern.
    Die Bergtürken sprechen eine eigene Turksprache, die als Bergturki oder Zaza bezeichnet wird. Ihre Kultur ist stark von der traditionellen Lebensweise in den Bergen geprägt, mit Aktivitäten wie Viehzucht, Ackerbau und Handwerk.
    Die Kurden und ihre Sprache stammen meines Wissens von den Indogermanen ab, ebenso wie die Perser. Sie sind kein Turkvolk.

  4. #16174
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von Ghoul-809 Beitrag anzeigen
    -- Bosworth Smith (1794-1884)
    Late Fellow of Trinity College, Oxford.
    Alter, ist das alles? Schwach.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  5. #16175
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Tuerken sind klug, fachlich und sozial kompetent. Man darf Tuerken nicht mit Kurden verwechseln oder gar gleichstellen. Kurden haben zwar die tuerkische Staatsangehoerigkeit, treiben aber als Gegner des tuerkischen Staates ihr fanatisches, separatistisches, asoziales, kriminelles und terroristisches Unwesen.

    Kurden schaedigen das Ansehen der Tuerkei im In- und Ausland. Gerade Kurden welche sich unter dem arglistigen Vorwand des " politischen Asyls " in die sozialen Netze westlicher Laender haengen und gleichzeitig organisierte Kriminalitaet betreiben sind besonders ueble Schurken. Wenn einer der asozialen, kriminelle Kurden dann wg. seiner Schandtaten angeklagt und verurteilt wird, winkt er mit seinem tuerkischen Pass und geht als " Tuerke " in die Kriminalitaetsstatistik ein, eben weil er die tuerkische Staatsangehoerigkeit hat. Kurden aus dem Iran, Irak und Syrien machen es genauso!
    Die Kurden wurden von den Türken beklaut und die Erlöse aus den Erträgen der Rohstoffquellen im Osten nahezu ausschließlich im Kernland und Westen investiert, das ist mal Fakt, welchen du nicht leugnen kannst. Die Kurden haben sehr wohl Grund, sich verarscht und ausgebeutet zu fühlen.
    Der wohl ausgebildete türkische Facharbeiter(Schlosser, Schweißer, Maler, Installateur etc.) hat in der Regel auch keinen dermaßen ausgeprägten religiösen Bezug wie der Hinterwäldler, welcher Erdogan huldigt und sich einen islamischen Gottesstaat wünscht. Schaut man auf die "moderne" Türkei im Westen, wo bildschöne Türkinnen im Bikini am Strand liegen, sieht man auch, wer die Ausbildung mitbringt und wer nicht. Die Säuberungen des Staatsapparates zugunsten von linientreuen AKPlern hat dem ohnehin wirtschaftlich gebeutelten Land nicht gut getan.
    Rechnet man das Ganze hoch kommt man jedoch zwangsläufig auf einen strunzdummen Bevölkerungskern, dessen Informationsgrad über die wöchentlichen Predigten des Imams schwerlich hinausgeht...

  6. #16176
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von witcher Beitrag anzeigen
    Die Kurden wurden von den Türken beklaut und die Erlöse aus den Erträgen der Rohstoffquellen im Osten nahezu ausschließlich im Kernland und Westen investiert, das ist mal Fakt, welchen du nicht leugnen kannst. Die Kurden haben sehr wohl Grund, sich verarscht und ausgebeutet zu fühlen.
    Der wohl ausgebildete türkische Facharbeiter(Schlosser, Schweißer, Maler, Installateur etc.) hat in der Regel auch keinen dermaßen ausgeprägten religiösen Bezug wie der Hinterwäldler, welcher Erdogan huldigt und sich einen islamischen Gottesstaat wünscht. Schaut man auf die "moderne" Türkei im Westen, wo bildschöne Türkinnen im Bikini am Strand liegen, sieht man auch, wer die Ausbildung mitbringt und wer nicht. Die Säuberungen des Staatsapparates zugunsten von linientreuen AKPlern hat dem ohnehin wirtschaftlich gebeutelten Land nicht gut getan.
    Rechnet man das Ganze hoch kommt man jedoch zwangsläufig auf einen strunzdummen Bevölkerungskern, dessen Informationsgrad über die wöchentlichen Predigten des Imams schwerlich hinausgeht...
    Du bis ein Unwissender. Alle Investition in den Kurdengebieten der Tuerkei wurden von Tuerken und nicht von Kurden getaetigt. Ausserdem haben die Tuerken nicht nur nur Kapital investiert, sondern Technologie und taugliche Humanressourchen in die verschissenen, durch die kurdischen Unkultur rueckstaendigen Kurdengebiete transferiert. Die durch traditionellen Inzest geistesschwachen, fanatischen, separatistischen Kurden sind als Leistungstraeger ungeeignet, genau wie die Ukropy (Kleinrussen) in der Ukraine. Kurden und Ukropy stehen sich in Dummheit, Fanatismus und Unfaehigkeit in nichts nach. Kurden und Ukropy sind nur faehig zu einer parasitaeren Existenz auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel

  7. #16177
    GESPERRT
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du bis ein Unwissender. Alle Investition in den Kurdengebieten der Tuerkei wurden von Tuerken und nicht von Kurden getaetigt. Ausserdem haben die Tuerken nicht nur nur Kapital investiert, sondern Technologie und taugliche Humanressourchen in die verschissenen, durch die kurdischen Unkultur rueckstaendigen Kurdengebiete transferiert. Die durch traditionellen Inzest geistesschwachen, fanatischen, separatistischen Kurden sind als Leistungstraeger ungeeignet, genau wie die Ukropy (Kleinrussen) in der Ukraine. Kurden und Ukropy stehen sich in Dummheit, Fanatismus und Unfaehigkeit in nichts nach. Kurden und Ukropy sind nur faehig zu einer parasitaeren Existenz auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker.
    Du hast schon merkwürdige Ansichten. Erdogan ist bestimmt kein Genosse für Linke wie dich aber du bezeichnest ihn so.
    Und die linke PKK in den türkischen Kurdengebieten ist für dich anscheinend " Unkultur ".

  8. #16178
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von Blasphemist Beitrag anzeigen
    Du hast schon merkwürdige Ansichten. Erdogan ist bestimmt kein Genosse für Linke wie dich aber du bezeichnest ihn so.
    Und die linke PKK in den türkischen Kurdengebieten ist für dich anscheinend " Unkultur ".
    Der Genosse Recep Tayyip Erdoğan kann gut mit den Genossen Wladimir Putin und Xi Jinping. Durch den bevorstehenden Beitritt der Tuerkei zum BRICS Plus Buendnis das noch besser beworden. Meine Genossen sehen die Tuerkei sogar als zukuenftiges Bruderland. Genosse Recep Tayyip Erdoğan, " scheisst " auf die EU und verabschiedet sich aus NATO!
    Die PKK und Kurden sind nicht " links " sondern separatistisch, fanatisierte Dummlinge. Das einzige wozu die primitiven Kurden taugen ist Inzest und Blutrache.

    FOCUS-Online / 06.06.2024 / Berthold Kuhn

    Abkehr vom Westen?
    Türkei strebt nach BRICS-Mitgliedschaft - was hinter dem geopolitischen Schachzug steckt


    Bereits in BRICS vereint sind Großmächte wie China (XI Jingping), Indien (Modi), Russland (Putin) und weitere Staaten. Nun denkt auch die Türkei (Erdogan) einzusteigen, um dem Westen vereint die Stirn zu bieten. Die Türkei und China haben anlässlich eines Besuchs des türkischen Außenministers Hakan Fidan in Peking über eine mögliche Mitgliedschaft der Türkei in der BRICS-Gruppe gesprochen. Dies ist eine weitere Entwicklung in Richtung multipolarer Weltordnung, analysiert Politik-Experte Berthold Kuhn.

    Was könnte die Motivation der Türkei sein, Mitglied von BRICS werden zu wollen?

    Die Motivation der Türkei, Mitglied von BRICS zu werden, würde das Streben der Türkei nach einem „neuen Platz“ in der sich verändernden Weltordnung und ihren wirtschaftspolitischen Pragmatismus unterstreichen. Durch eine Mitgliedschaft könnte die Türkei ihre Wirtschaft breiter aufstellen und sich weniger anfällig für externe Schocks machen. Zudem könnte sie ihren geopolitischen Einfluss erweitern.

    Wer sind die BRICS-Staaten?

    Seit seiner Gründung im Jahr 2006 durch Brasilien, Russland, Indien und China hat sich BRICS zu einem bedeutenden Bündnis von aufstrebenden Volkswirtschaften entwickelt. Angesichts der wirtschaftlichen Stagnation in den Industrienationen haben Investoren vermehrt ihr Augenmerk auf diese Staaten gerichtet, was zu einer verstärkten Emission von Finanzprodukten führte. Die Erweiterung um Südafrika im Jahr 2010 und jüngst um Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate zu Beginn des Jahres 2024 unterstreicht die wachsende Bedeutung des Bündnisses. Diese Erweiterung hat dazu geführt, dass in der internationalen Diplomatie von "BRICS plus" die Rede ist. Obwohl Argentinien zunächst Interesse bekundete, hat das Land nach der Wahl eines neuen libertären Präsidenten entschieden, dem Bündnis nicht beizutreten. Speziell China ist an der Ausweitung und Stärkung des Bündnisses interessiert, um sein wirtschaftliches Gewicht auch weltpolitisch stärker einbringen zu können.

    BRICS hat sich als bedeutende Gruppe auf der globalen Bühne etabliert, die alternative wirtschaftspolitische zu westlich dominierten Institutionen wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) anbietet. Die Türkei könnte ihre Souveränität durch mehr Unabhängigkeit von westlichen politischen und wirtschaftlichen Staaten stärken wollen und durch die Zusammenarbeit mit BRICS-Staaten Alternativen zu westlich dominierten Finanzsystemen und internationalen Regeln finden. Darüber hinaus könnten Investitionen und Handel gefördert werden, da BRICS-Mitglieder oft an gemeinsamen Entwicklungsprojekten arbeiten und gegenseitig in ihre Volkswirtschaften investieren.

    Technologie- und Wissenstransfer könnten ebenfalls eine Rolle spielen. Eine Mitgliedschaft in BRICS könnte der Türkei Zugang zu technologischen Innovationen und Know-how aus den Mitgliedsländern verschaffen, insbesondere aus China und Indien, die führend in Bereichen wie Technologie und Wissenschaft sind. Schließlich verfügt BRICS über Institutionen wie die Neue Entwicklungsbank (NDB), die Infrastrukturprojekte und Entwicklungsinitiativen in Mitgliedsländern finanziert. Die Türkei könnte von solchen Finanzierungen profitieren, um ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.

    Welche Auswirkungen könnte eine Mitgliedschaft der Türkei in BRICS auf die europäische Union und die globale Wirtschaft haben?

    Die mögliche Mitgliedschaft der Türkei in BRICS würde sowohl die Europäische Union (EU) als auch die globale Wirtschaft beeinflussen. Geopolitisch gesehen, könnte sich die Türkei stärker auf die BRICS-Staaten ausrichten, was die Dynamik der EU-Türkei-Beziehungen verändern und möglicherweise zu erhöhten Spannungen führen könnte. Auf wirtschaftlicher Ebene könnten engere Bindungen der Türkei an BRICS-Staaten die Handelsbeziehungen zur EU beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass türkische Unternehmen verstärkt in BRICS-Länder exportieren und importieren, was zu einer Veränderung der Handelsströme führen könnte. Zudem könnte die Türkei durch eine BRICS-Mitgliedschaft an Einfluss in globalen Institutionen gewinnen, was auch Auswirkungen auf die EU und die Außenpolitik der EU Mitgliedstaaten hätte.

    In Bezug auf die globale Wirtschaft könnten Investitionen und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den BRICS-Staaten das Wirtschaftswachstum der Türkei ankurbeln und zu einer stärkeren Integration in die globale Wirtschaft führen. Eine engere Anbindung an BRICS könnte Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben, insbesondere bei einer Zunahme von Finanztransaktionen und Handel in den Währungen der BRICS-Staaten. Darüber hinaus könnten neue Handelsallianzen geschmiedet werden, was Druck auf bestehende Handelsabkommen und wirtschaftliche Partnerschaften ausüben könnte.

    Eine intensivere Zusammenarbeit zwischen der Türkei und den rohstoffreichen BRICS-Staaten könnte zudem die globalen Rohstoffmärkte beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Mitgliedschaft der Türkei in BRICS signifikante geopolitische und wirtschaftliche Veränderungen mit sich bringen würde, welche sowohl die EU als auch die globale Wirtschaft beeinflussen könnten.

    ...

    Welche nächsten Schritte könnten wir erwarten, wenn die Türkei ernsthaft eine BRICS-Mitgliedschaft in Betracht zieht?

    Sollte die Türkei tatsächlich eine Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe anstreben, könnten die nächsten Schritte in etwa folgendermaßen aussehen: Zunächst hat die Türkei den Besuch ihres Außenministers in Peking strategisch genutzt, um die Idee einer BRICS-Mitgliedschaft ins Spiel zu bringen. Sie strebt engere wirtschaftspolitische Beziehungen zu China und den anderen Mitgliedstaaten an, wobei sie sich der außenpolitischen Risiken in Bezug auf Russland bewusst ist. Daher ist auf dem bevorstehenden BRICS-Gipfel in Russland im Oktober noch keine Entscheidung zu erwarten. Der Kreml hat jedoch bereits Interesse signalisiert, das Thema auf die Agenda des BRICS-Gipfels 2024 zu setzen.

    Auch wird die Türkei die Folgen der Wahlergebnisse in Indien und in Südafrika beobachten wollen. Speziell in Südafrika hat die Regierungspartei, der African National Congress, erhebliche Einbußen hinnehmen müssen. In Indien wird Premier Modi weiter regieren können, aber sein Koalitionsbündnis hat empfindliche Einbußen hinnehmen müssen. Die Türkei würde intensive diplomatische Gespräche mit den bestehenden BRICS-Mitgliedern führen, um Unterstützung für ihre Mitgliedschaft zu gewinnen.

    Parallel dazu könnte die türkische Regierung öffentliches Interesse und Engagement für die BRICS-Gruppe signalisieren, um ihren politischen Willen und ihre Entschlossenheit zu demonstrieren. Darüber hinaus könnte die Türkei einen Beobachterstatus bei BRICS-Treffen anstreben und an wichtigen Diskussionen teilnehmen, um Beziehungen zu den Mitgliedsländern zu stärken. Gleichzeitig könnte sie wirtschaftliche und handelspolitische Maßnahmen ergreifen, um ihre Wirtschaft stärker mit den BRICS-Staaten zu verflechten und dadurch ihre Attraktivität als potenzielles Mitglied zu erhöhen.

    Die Türkei könnte auch bilaterale Abkommen mit BRICS-Staaten abschließen, um wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit zu vertiefen. Sie würde ihre Außenpolitik anpassen und eine stärkere Ausrichtung auf BRICS-Themen in internationalen Foren zeigen. Schließlich würde die Türkei formell einen Antrag auf Mitgliedschaft einreichen und den formalen Prozess zur Aufnahme in die BRICS-Gruppe durchlaufen. Diese Schritte würden zeigen, dass die Türkei es ernst meint mit ihrer Absicht, BRICS-Mitglied zu werden, und bereit ist, sich aktiv in die Gruppe zu integrieren.

    Wie wäre eine BRICS-Mitgliedschaft der Türkei geopolitisch zu bewerten?

    Eine mögliche BRICS-Mitgliedschaft der Türkei wäre ein bedeutender geopolitischer Schritt, der die Entwicklungen hin zu einer multipolaren Weltordnung und einer pragmatischen Ausrichtung wirtschaftspolitischer Beziehungen von Schwellenländern verdeutlichen würde. Sie würde die geopolitische Landschaft verändern und die Rolle der Türkei auf der globalen Bühne stärken.

    Allerdings gäbe es auch strategische und diplomatische Herausforderungen, insbesondere für die Türkei selbst, die EU und die NATO. Die Türkei stünde in Zeiten geopolitischer Krisen und geoökonomischer Konflikte ständig vor Herausforderungen, eine Balance zwischen den Vorteilen neuer Partnerschaften und den bestehenden Verpflichtungen gegenüber westlichen Institutionen zu finden. Eine solche Mitgliedschaft könnte Spannungen mit der EU und der NATO hervorrufen, da sich die Türkei enger an nicht-westliche Mächte wie China und Indien bindet und in einen Staatenbund eintritt, in dem auch Russland eine wichtige Rolle spielt.

    Die Sorge um verstärkte autoritäre politische Tendenzen in der Türkei und um BRICS als Gegengewicht zu westlich dominierten Institutionen könnte zunehmen. Zudem könnte die Türkei den Einfluss von BRICS in internationalen Institutionen wie der UNO und dem IWF stärken. Wirtschaftlich gesehen könnte die Türkei von neuen Märkten und Investitionen sehr wahrscheinlich profitieren, insbesondere durch engere Beziehungen zu China und Indien. Dennoch müsste sie eine Balance zwischen ihren traditionellen westlichen Verbündeten und den neuen BRICS-Partnerschaften finden, was komplexe diplomatische Herausforderungen, speziell gegenüber den USA der EU und der NATO, mit sich bringen würde.

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  9. #16179
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    Standard AW: Stoppt die Islamisierung!

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Kurden sind Bergtürken.

    Die Bergtürken sind eine Untergruppe der Türken, die in den bergigen Regionen der Türkei, insbesondere im Osten und Südosten des Landes, beheimatet sind. Sie leben traditionell in abgelegenen Bergdörfern und Tälern.
    Die Bergtürken sprechen eine eigene Turksprache, die als Bergturki oder Zaza bezeichnet wird. Ihre Kultur ist stark von der traditionellen Lebensweise in den Bergen geprägt, mit Aktivitäten wie Viehzucht, Ackerbau und Handwerk.
    Kurden als " Bergtuerken " zu bezeichen ist eine Beleidigung der Tuerken.
    Kurden sind daher vortrefflich als " Bergaffen " zu bezeichnen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel

  10. #16180
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    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Genosse Recep Tayyip Erdoğan kann gut mit den Genossen Wladimir Putin und Xi Jinping. Durch den bevorstehenden Beitritt der Tuerkei zum BRICS Plus Buendnis das noch besser beworden. Meine Genossen sehen die Tuerkei sogar als zukuenftiges Bruderland.

    Die PKK und Kurden sind nicht " links " sondern separatistisch, fanatisierte Dummlinge.
    Das einzige wozu die primitiven Kurden taugen ist Inzest und Blutrache.

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    Islamistenbrut als Brüder für Blutrache, hat ja schon bei den Tschetschenen super funktioniert. Die Musl mit ihrem expansionistischen Wahn, die ganze Welt müsse islamisch oder versklavt werden, geben nur so lange Ruhe, wie sie sich in der Minderheit wähnen. Sobald ein Grüppchen zamkommt und sie dich als Schwächeren sehen, hast ein Problem.
    Dass die radikalen Musl Zivilversager und Heulsusen sind, hat man in der Ukraine gesehen, wo die Brut gleichmal den Schwanz eingezogen hat...

    Dass die Sozialisten(und ich habe in meiner Jugend so manches sozialistisches Seminar besucht...) mit Ausnahme der Idioten der RAF-Fraktion jemals Sympathie gegenüber religiösen Fundamentalisten, oder generell Religion hätten, wäre mir neu, aber mit dem Einzug der deutschen NC-Flüchtlinge auf österreichische Unis fing die Eigentümlichkeit so richtig an...
    Da verlor man dann auch sämtliche Glaubwürdigkeit...

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