:gp:
Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Klopperhorst erneut bewerten kannst.
Druckbare Version
der soll ein extremer Hurensohn und Frauen Schänder gewesen sein.
Als er Tage lang lieber ins Bordell ging, hat er den genialen Einfall, wie die heutigen PR Fuzzis:
Er seit auf den Berg gestiegen, wo er Erzengel Gabriel traf und die Göttliche Weisheit Eine private Erzählung um sein Verschwinden im Bordell zu erklären und die Vollpfosten glaubten ihm auch noch:ist wie mit den Sozialmedia Experten
Auf so einen Müll berufen sich die Mohamedaner heute. :appl:Zitat:
Mohammed pflegte alljährlich einen Monat auf dem Berg Hirā' in der Nähe von Mekka zu verbringen, um dort Buße zu tun. Gegen 610 soll ihm nach eigenem Bekunden der Erzengel Gabriel (arabisch „Dschibril“) erschienen sein. Ibn Ishaqs Bericht lässt Mohammed als Erzähler der Episode in direkter Rede sprechen
Der Samariter Jesu hat zwar nicht auf Gewalt gesetzt, aber seine Nachfolger waren nur solange menschenfreundliche " liebe deinen Nächsten " Samariter, bis sie an der Macht waren. Dann galt Eroberung, Gewalt, Taufe oder Tod. Und so ist es bei allen Revolutionären. Kaum sind sie an der Macht, ist alles vergessen, was sie vorher gepredigt haben. Mohammed hat auf Eroberung gesetzt. Man könnte natürlich mal fragen, warum die Musels damals so schnell und so gross werden konnten.
Man könnte fragen, warum Christen zu Musels konvertieren ?
-- Bosworth Smith (1794-1884)Zitat:
Er war Caesar und Papst in einem; aber er war Papst ohne die Ansprüche des Papstes und Caesar ohne die Legionen Caesars: ohne eine Steharmee, ohne Leibwaechter, ohne einen Palast, ohne eine befestigte Finanzverwaltung. Wenn jemals ein Mensch das Recht gehabt hatte zu sagen, er sei von Gott geschickt worden, dann war es Muhammad…..
Late Fellow of Trinity College, Oxford.
:)
Ja, aber der Islam war von Grund auf eine Macht-Religion, keine Metaphysik, wie z.B. der Zoroastrismus usw.
Das bedeutet, der Islam ist von Grund auf nicht refomierbar!
Denn das Christentum konnte sich nur reformieren, weil es sich auf die ursprünglichen Lehren Jesus berief, wozu keine Kirche und kein weltlicher Machthaber etc. notwendig ist.
Wenn man sich auf die ursprünglichen Lehren Mohammeds beruft, bekommt man dieselbe Sülze, die man eigentlich als reformbedürftig ansieht.
---
Der Islam ist eine totalitäre politische Ideologie, die als Religion daherkommt.
Mich wundert auch, wie schnell der Islam sich in Nordafrika ausbilden konnte.
Entweder war es das brutale "mit Feuer und Schwert" oder die Affinität der Nordafrikaner zu dieser Religion, die zu ihrem Wesen besser paßt als zum Christentum oder andere Religionen.
Es verursacht noch heute wütenden Schmerz in der "Umma" über den Verlust von Al Andalus`. Sie sind darüber ebenso schwer beleidigt, wie über den Verlust von "Palästina"!
Das geht vom Maghrib bis nach Indonesien. Und weder die Ost-Asiaten noch die Inder oder kaukasischen Völker sind auch nur annähernd mit Nordafrikanern vergleichbar. Und nach Indonesien ist nun mal keine Armee gegangen. Man muss akzeptieren, dass der Monotheimsus nun mal viele Leute anspricht.
Islam ist unzerstörbar!
https://youtu.be/UiK3e3Tk_4s
Takbir!
Nicht komplett, aber so Auswüchse wie IS, Salafisten. Selbst wenn diese von westlichen Geheimdiensten unterwandert sind, finden sich doch genügend junge Musel-Herzen, die sich dafür begeistern lassen.
Solche militärischen Arme haben Christen schon lange nicht mehr, daher die Verweise auf Sachen vor 1000 Jahren, Kreuzritter oder Conquistadores unsinnig sind.
---
anasheed (Qawlu-s-sawarim=Stimmen der Schwerter) wie dieses nehmen direkt Bezug auf die „Klingenaffinität“ der Jihadis.
Qital (Kampf/Krieg) fi-s-sabiliLLAH (auf dem Weg des HERRN) ist ein Teil des Islams - für den es, wie bei allem, Gebote und Verbote gibt. Natürlich ist es leicht, einem jungen Brauskopf nur die Highlights zu erwähnen, nichts von den Pflichten und Gefahren.
https://youtu.be/P6oZthDtpbg
Dann fangt an, die Muslamacken aus dem Land zu jagen.
Das Problem sind die vollkommen korrupten, dummen EU Politiker und die Grünen, Roten und Angela Merkel sowieso
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...44-merkel.webp
1983 inszenierten die Amerikaner eine Neue Verfassung, wo praktisch der "Nationale Sicherheitrat" Militär das Land regiert. um eine breite Zustimmung zu erhalten, wurde der Moschen Bau erlaubt. Ein fataler US Fehler in Folge, weil die damaligen Partei Chefs nur korrupte Kriminelle waren.
erst 2008 wurde das geändert, das der Staatspräsident den Vorsitz hat.
Dann kannst du doch sicher auch erklären warum Atatürk den Islam (und nicht irgendeinen "urtürkischen" Schamanismus) als Staatsreligion der neuen, jungen Türkei festgelegt hat?
https://upload.wikimedia.org/wikiped...2C_praying.jpghttps://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...sj-SI&usqp=CAUhttps://www.arthipo.com/image/cache/...1024x1024.webp
Atatürk hat einige grundlegende Änderungen in der Türkei auf den Weg gebracht. Er hat z.B. das lateinische Alphabet eingeführt und das
vorherige arabische Alphabet abgeschafft. Auch die traditionelle Kopfbedeckung, den Fez liess er verbieten und vieles andere.
der ganze Staat ist nur noch Lüge und Betrug
https://www.youtube.com/watch?v=JwjgnYtmtxw
https://www.youtube.com/watch?v=LNjPWdbaEpk
AB JETZT WIRD ES SICH ZEIGEN...
https://yt3.ggpht.com/HlfpSgNcCV0Fhe...00ffffff-no-rj
Carsten Jahn - TEAM HEIMAT
08.06.2024
#TEAMHEIMAT Nach den Bildern aus Mannheim, die um die Welt gingen. Durch die Dauerheuchelei der Altparteien und der deutschen Medien, wird sich ab morgen zeigen, wohin die Reise Deutschlands geht. Werden sie mit dem Umbau des Landes Erfolg haben, oder begreifen die Bürger, was hier passiert und ziehen endlich mal die Notbremse?
Die griechisch staemmige Klemmschwuchtel Mustafa Kemal Atatuerk war ein westlich verkommener Stricher und die Kemalisten sind es genauso. Recep Tayyip Erdoğan wird das Osmanische Reich great again machen.
Zitat:
Kemal Atatürk 1881-1938
Politiker
1881 / 19. Mai: Kemal Atatürk wird unter dem Namen Mustafa in Saloniki (heute: Thessaloniki, Griechenland) als Sohn des Leutnants Ali Riza und dessen Frau Zübeyde Hanim geboren.
1895-1899 Besuch der Militärschule Monastir. Hier erhält er den Beinamen Kemal.
1899-1905 Er geht zur Kriegsakademie in Istanbul, die er als Hauptmann verlässt.
1905 Anstellung im Kriegsministerium.
1906 Mitbegründung der oppositionellen Geheimorganistaion "Vaterland und Freiheit" in Damaskus. Kurz darauf Mitglied in einer der größten oppositionellen Gruppen, dem "Komitee für Einheit und Fortschritt".
1908/09 Als Armeestabschef nimmt er an der sogenannten jungtürkischen Revolution gegen den herrschenden Sultan teil, den er zur Abdankung zwingt.
1911/12 Major im italienisch-türkischen Krieg.
1912/13 Teilnahme an den Balkan-Kriegen.
1913-1915 Militärattaché in Sofia.
1915/16 Während des Ersten Weltkriegs ist die Türkei Bundesgenosse der Mittelmächte. Als Divisionskommandeur erwirbt sich Atatürk seine militärische Reputation durch die Abwehr der britischen Invasion bei den Dardanellen und gilt in der Bevölkerung als "Retter von Istanbul". Er erhält den Titel Pascha.
1916-1918 Zum General befördert, ist Atatürk Oberbefehlshaber an der Kaukasusfront und in Syrien.
1919 Die nach dem Ersten Weltkrieg beginnende Demobilisierung der osmanischen Armee und die faktische Auflösung des Osmanischen Reichs durch die Entente-Staaten ruft türkischen Widerstand in den nicht besetzten Gebieten hervor. Er wird zum Armeeinspekteur ernannt, nimmt aber seinen Abschied aus der Armee, weil er einen unabhängigen türkischen Staat anstrebt.
Mai: Nach dem Einmarsch der griechischen Armee nach Izmir und der italienischen Armee in Anatolien organisiert Atatürk den nationalen Widerstand auf zwei Nationalkongressen und wird Oberbefehlshaber einer Armee gegen die Griechen.
September: Die nationale Bewegung erklärt im "Nationalpakt" die Unabhängigkeit und das Selbstbestimmungsrecht aller türkischen Gebiete zu ihrem Ziel. Atatürk gündet ein Repräsentativkomitee als Gegenregierung und wird dessen Vorsitzender.
1920 April: Konstituierung der Großen Nationalversammlung in Ankara, von der Atatürk zum Präsidenten und Premierminister ernannt wird.
Juni: Atatürk lehnt den diktierten Friedensvertrag von Sèvres ab und erhält militärische Hilfe durch die Sowjetunion im griechisch-türkischen Krieg.
1922 Atatürk lässt sich als Oberbefehlshaber mit allen Autoritäten ausstatten, erzielt militärische Erfolge gegen die Entente-Staaten und schafft das Sultanat ab.
1923 Juli: Der Friedensvertrag von Lausanne erkennt die Unabhängigkeit und Souveränität der neuen Türkei an.
August: Gründung der Republikanischen Volkspartei.
29. Oktober: Atatürk proklamiert die Republik und wird ihr Staatspräsident.
Heirat mit Latife Hanim. Die Ehe wird zwei Jahre später geschieden.
1924 In der Verfassung werden die sechs Prinzipien des Kemalismus festgeschrieben:
Nationalismus, Säkularismus, Modernismus, Republikanismus, Populismus, Etatismus.
1925 Niederschlagung eines kurdischen Aufstands im südlichen Anatolien.
1926 Beginn umfangreicher Reformen mit der Abschaffung des islamischen Rechts und der Einführung eines mitteleuropäischen Rechtssystems, das Frauen gleiches Recht zusichert.
1928 Umstellung der arabischen Schrift auf Lateinschrift. Ebenso wie bei der Anpassung an westliche Kleidungsnormen wirbt Atatürk selbst auf Reisen durch das ganze Land bei der Bevölkerung für sein Vorhaben. Während er innenpolitisch die kemalistischen Reformen durchsetzt, bemüht sich Atatürk außenpolitisch um Friedenssicherung.
1930 Dem Ruf nach mehr Demokratisierung Folge leistend, lässt er eine Oppositionspartei gründen, die er jedoch aus Konkurrenzgründen schon bald wieder zerschlägt.
1934 Einführung von Familiennamen. Die Große Nationalversammlung verleiht ihm den Familiennamen Atatürk (Vater der Türken).
1938 / 10. November: Kemal Atatürk stirbt in Istanbul und wird einige Jahre später in Ankara in einem für ihn gebauten Mausoleum beigesetzt.
https://www.dhm.de/lemo/biografie/kemal-atatuerk
Zitat:
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG, 23.10.2023
REPUBLIK DER HUTBÜRGER
Zum Unmut des türkischen Präsidenten Erdoğan wird Staatsgründer Atatürk in der Türkei bis heute verehrt wie kein anderer. Und auch hierzulande können sich erstaunlich viele auf Mustafa Kemal als positive Referenz einigen – dabei hatte dieser vor hundert Jahren mit der Gründung der Repubik nicht etwa eine Demokratie errichtet, sondern vielmehr eine Diktatur der Bürgerlichkeit.
https://kristinamilz.com/portfolio/t...er-hutbuerger/
Zitat:
taz/ 19.06.2017
Kemalismus in der Kritik - Abrechnung mit Atatürks Republik
Der Gründervater steht für die säkulare Türkei, in der Religion zur Privatsache degradiert wurde. Mit der AKP bekommen Islamisten die Chance auf Revanche. Die Abrechnung mit Atatürk, dem Staatsgründer der Türkischen Republik, ist seit jeher das Fundament, auf dem der türkische Islamismus basiert. Als politische Figur bot Mustafa Kemal Atatürk den Islamisten eine breite Angriffsfläche – durch die von oben herab diktierte Modernisierung und der strikten Orientierung an westlichen Werten.
Ihn zu kritisieren war aber lange Zeit keine Option, da ein breiter gesellschaftlicher Konsens ihn als eine Art nationale Heiligenfigur schützte. Zudem waren persönlich geartete Attacken, also die „Beleidigung“ Atatürks durch weitreichende Gesetzgebungen nahezu ausgeschlossen. So richtete sich die Verunglimpfung eher gegen sein Umfeld. Ismet Inönü, Atatürks Waffenkamerad und erster Ministerpräsident unter Atatürk, etwa war historisch betrachtet für die Islamisten ein weicheres Ziel.
Diffamierung als „Möchtegern-Napoleon“
Die Diskussion um Atatürk-Beleidigungen flammt in den letzten Wochen erneut auf. Pikanterweise durch eine Zeitschrift, die dem Schwiegersohn des Staatspräsidenten Erdoğan gehört. Die Albayrak Holding vertreibt mit der Albayrak Mediengruppe eine Reihe von regierungsnahen Publikationen, unter anderem die Zeitschrift Derin Tarih, die seit 2012 mit einer Auflage von 20.000 erscheint. In der Mai-Ausgabe dieser Zeitschrift erschien ein angeblich von der Ex-Frau Atatürks verfasster Brief, in welchem sie ihn als „Möchtegern-Napoleon“ diffamiert. Erst nach einigem Protest wurde gegen die Zeitschrift wegen „Beleidigung des Andenkens unseres Staatsgründers“ ermittelt. Nun wurde sie vom Markt genommen, gegen die verantwortlichen Redakteure wurde ein Haftbefehl erlassen.
Kemalisten und Gülenisten unter einem Hut?
Doch kaum waren die öffentlichen Diskussionen abgeflacht, wurden am 19. Mai (einem von Atatürk begründeten Nationalfeiertag), leitende Redakteure der Zeitung Sözcü mit dem Vorwurf der Mitgliedschaft in der Terrororganisation FETÖ (FETÖ steht seit dem Putschversuch im Sommer 2016 für die Vereinigung um Prediger Fethullah Gülen, Anm.d.Red.) in Polizeigewahrsam genommen. Die Zeitung wendet sich explizit an kemalistische, republikanische und nationalistische Leser und geriet aufgrund der nationalistischen Redaktionslinie geriet häufig in die Kritik von Demokraten. Besonders wenn es um die Rechte der kurdischen Minderheit oder das enthusiastische Beklatschen von Haftstrafen für HDP-Politiker ging, bekleckerte sich die Sözcü nicht gerade mit Ruhm.
Allerdings führte dieses zweifelhafte Image der Redaktion nicht dazu, dass die Verhaftung des Zeitungsinhabers von weiten Teilen der Gesellschaft toleriert wird. Im Gegenteil, viele empfinden es als absurd, dass die säkular-nationalistische Sözcü in einer Verbindung mit der Gülen-Bewegung stehen soll.
Religion, Ethnie und Rendite
Doch, wenn es nicht so ist: Weshalb wurden dann die Festnahme bei Sözcü angeordnet? Wird die AKP nun endgültig mit den Kemalisten und in gewisser Weise mit Atatürk abrechnen? Die Politik der AKP basiert auf drei Werten: Religion, Ethnie und Rendite. Doch diese Werte korrespondieren nicht mit allen gesellschaftlichen Gruppen. Es gibt Symbole, bei deren Angriff sich sehr schnell ein Widerstand formiert, und für die modernen Schichten der Türkei ist dieses Symbol vor allem Atatürk, der für Säkularismus steht.
So wurden im Vorfeld des Referendums bei unzähligen „Nein“-Veranstaltungen inbrünstig Märsche und Lobeshymnen auf Atatürk gesungen. Eine Vielzahl der Menschen sind also davon überzeugt, dass Erdoğan mit der Republik und Atatürk im Clinch liege. Und man kann wahrlich nicht das Gegenteil behaupten.
Weltherrschaftsfantasien von Islamisten
Der türkische Islamismus verfolgt die These, dass der Aufstieg einer Weltmacht in den Händen einer islamischen Einheit liege. Doch als das Osmanische Reich vor hundert Jahren auseinander fiel, war die Auflehnung gegen die Besatzung Anatoliens eher nationalistisch denn islamistisch geprägt. So beobachteten verschiedene religiöse Geistliche und ihre Anhänger den Unabhängigkeitskampf Mustafa Kemal Atatürks mit Argwohn.
Angestachelt von den Besatzungsmächten und dem in die enge getriebenen Osmanischen Reich, sprachen religiöse Führer Fatwas gegen die Unabhängigkeitsbewegung des Landes aus. Trotz dieser Ablehnung gelang es Mustafa Kemal und seinen Freunden, das Land in eine westlich orientierte Richtung zu führen. Den Untergang der Osmanischen Großmacht erklärte er sich nämlich mitunter mit der fehlenden Anbindung an die Moderne und an religiöse Kräfte, mit denen er möglichst schnell zu brechen versuchte.
Mit der teilweise unter Zwang durchgesetzten Modernisierung der Türkei durch Atatürk wurden religiöse Sekten und Gemeinden in den Untergrund gedrängt. Heute wird deutlich, dass diese sich seither organisiert haben.
Erfolg bei Armen und in der Provinz
Jede rechte Partei hat versucht, mit islamistischer Unterstützung auf Stimmenfang zu gehen, da islamistische Gruppierungen vor allem in den provinziellen und verarmten Regionen erfolgreich und gut vernetzt waren. Dort nahm man ihnen ab, dass die ökonomischen und sozialen Probleme der Türkei von der „Areligiösität“ herrührten.
Soziale und ökonomische Probleme auf eine fortschrittlichere Art zu lösen war das Ziel der Sozialisten, die besonders in den Jahren 1960-1980 erstarkt sind.
Nationalistische Faschisten und Islamisten jedoch drängten diese linken Gruppen zurück, bis sie mit dem Militärputsch am 12. September 1980 das Feld vollends den Islamisten überlassen mussten. Heute bündel sich islamistische Gruppierungen unter dem Dach der AKP. Was ihnen in der Vergangenheit verwehrt wurde, erhalten sie nun mit dem Wohlwollen der Regierungspartei. Stiftungen oder Schülerheime schießen wie Pilze aus dem Boden, öffentliche Ausschreibungen werden ihnen zugespielt, fundamentalistische Lehren und Praktiken finden mittels konservativer Bildungsstätten genügend Anhänger.
...
https://taz.de/Kemalismus-in-der-Kritik/!5421658/