Ich hätte auch eine Helmkamera gespendet
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Du wirst dazu weder heute noch Morgen was bringen, weil ich es schlicht nie geschrieben habe. Es bleibt eine Lüge.
Mordvorwurf? Du scheinst langsam irre zu werden. Ich nehme mal an, dass ist auch so eine Geschichte die du nicht belegen willst/kannst
Du antwortest ständig mit Auftragschreiber und Russenpropaganda. Das ist keine Diskussionskultur, sondern Diskussionsverweigerung.
90 % der Welt machen nicht mit, auch Österreich nicht. Wer setzt überall nur korrupte und dumme Georg Soros, oder von Klaus Schwab ein mit viel Geld und Posten!
Amis und ihre Verbrechen im Irak, Afghanistan.
https://www.rollingstone.com/politic...tle-480-36181/
Manche Komponenten müssen regelmäßig komplett ausgetauscht werden. Tritium z.B. auch wegen der nur geringen Halbwertszeit von ca. zwölf Jahren. Deshalb ist eine nukleare Bewaffnung so teuer und kein Land außer den VSA und Russland leistet sich mehr als 300 Sprengköpfe. Da Russland aber wirtschaftlich nicht im gleichen Verhältnis größer ist als z.B. Frankreich oder das VK, wie sein Atomarsenal größer ist als das dieser Länder und das russische Militär zusätzlich noch für Korruption und Veruntreuung der Mittel bekannt ist, kann man davon ausgehen dass es sich bei einem Großteil des riesigen russischen Arsenals um ein potemkinsches Dorf handelt.
Man hätte kaum junge Familien, die dort hingehen. Und wohin mit den Hunderttausenden Russen, die dort jetzt leben.
Ostpreußen ist Geschichte, so wie der Staat Preußen überhaupt. Weg, hinfortgerafft von der Zeit, seit die ersten deutschen Ritter und in ihrem Gefolge Bauern dort auftauchten. Das wird nie wiederkommen, weil die Menschen nicht mehr existieren.
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Anbei ein Interview mit dem Direktor des Zentrums für Russland-Studien an der Moskauer Universität für Geisteswissenschaften aus dem Jahre 2014 über die Vorgänge in der Ukraine
Ukraine – Rammbock gegen Russland
Andrej Iljitsch, sind Sie damit einverstanden, dass die “Februarrevolution” in der Ukraine nicht nur vom Verzicht Kiews auf die Euro-Integration hervorgerufen wurde, sondern auch damit zusammenhängt, dass der Westen im Jahr 2013 eine empfindliche geopolitische Niederlage in Syrien einstecken musste?
Im vergangenen Jahr ist es dem Westen in beiden Fällen nicht gelungen, die Ergebnisse zu erreichen, die er sich zum Ziel gesetzt hatte – nämlich die Regierung Assad zu stürzen und in der Ukraine pro-westliche Kräfte an die Macht zu bringen, um damit die Ukraine endgültig Russland zu entreißen. Während es aber nun in der Syrien-Frage Differenzen innerhalb der kapitalistischen Welt-Führungsschicht gab – es gab eine einflußreiche Gruppierung, die eine Eskalation des Konflikts in Syrien und einen daraus erwachsenden regionalen Krieg nicht wünschte – so trat der Westen in der ukrainischen Frage geschlossen auf.
Dabei ist vollkommen klar, dass die Ukraine rein wirtschaftlich keinerlei Interesse für die nordatlantischen Eliten darstellt – es geht darum, die Ukraine im geopolitischen Sinne Russland zu entreißen und sie zu einem Aufmarschgebiet gegen Russland zu machen.
Der Westen braucht die Ukraine einzig als geopolitisches Aufmarschgebiet gegen Russland
In der jetzigen Situation mit der Ukraine haben die USA und die Europäische Union deutlich und ohne Scham sowohl Heuchelei, als auch Doppelstandards und Russophobie demonstriert. Nur mit letzterer kann man ihr mehr als nur “tolerantes” Verhältnis zu den ukrainischen Nazis erklären, die zu SS-Marschmusik durch die Straßen Kiews marschierten.
Die Logik dahinter ist simpel: wenn die Nazis in der Ukraine (genau wie die im Baltikum) gegen Russland sind, dann lässt man sie gewähren. Daran müssen sich die Amerikaner nun nicht erst noch gewöhnen: in den Jahren 1945-1946 haben sie unter aktiver Mitwirkung des russophoben Vatikan alles unternommen, um hochrangige Nazis (darunter auch offenkundige Kriegsverbrecher) dem Schlag zu entziehen und sie in die USA oder nach Lateinamerika zu verfrachten, um sie dann gegen die UdSSR einzusetzen. Die ukrainischen Ereignisse sind eine anschauliche Demonstration dessen, mit wem wir es hier zu tun haben.
Schließlich ist es der Opposition im Februar gelungen, Janukowitsch zu stürzen – und der Westen war der Ansicht, dass er sein Ziel erreicht hat…
Ja, und die Lage in der Ukraine hat sich radikal gewandelt: in Kiew kam es zwischen dem 19. und dem 21. Februar zu einem Bandera-Neonazi-Putsch, der vom kollektiven Westen inspiriert worden ist, vor allem von den USA. Die USA waren es, die sich die Dummheit und die Gier Janukowitschs und seiner Umgebung zu Nutze zu machen wussten, die Lage kippen und den von der ukrainischen Führung veranlassten Anti-Terror-Einsatz im Keim ersticken ließen. Hätte dieser erst richtig begonnen, so wäre es mit dem Maidan bald vorbei gewesen – er war ohnehin auf dem Rückzug.
Aber es kam eben, wie es gekommen ist. Hier schlugen die langen Jahre der Wühlarbeit US-amerikanischer Geheimdienste in der ukrainischen Führungsschicht zu Buche, welche ihre Vermögen in US-amerikanischen Banken deponiert haben; ebenso die Arbeit mit dem SBU und dem Bandera-Untergrund, den man aktivierte, nachdem man ihn in weiten Teilen überhaupt erst neu schuf.Es ist bezeichnend, dass in den entscheidenden zwei Tagen der US-Botschafter als Sprecher der Rada fungierte und aus dieser Position der “unabhängigen” Ukraine gewisse Bedingungen diktierte.
Von welcher Unabhängigkeit kann indes die Rede sein? Der Quasi-Staat Ukraine war auch ohnedies zu weiten Teilen von auswärtigen Kräften gesteuert, was in dieser Situation ganz offen, zynisch und frech ans Tageslicht trat. Alle bekamen zu sehen, wer der Herr im Hause ist, wer die Ereignisse in der Rada und auf dem Maidan bestimmt, und wessen böser Wille die hirnverbrannten Neonazis dirigiert. Der US-amerikanische Bandera-Putsch vom Februar ist geeignet, die geopolitische Lage in Osteuropa, Eurasien und weltweit nachhaltig zu verändern.
Der Westen hat die natürliche Unzufriedenheit der Menschen mit dem mafiös-oligarchischen Janukowitsch-Clan zum Erreichen seiner eigenen Ziele ausgenutzt
Der Westen und die prowestlichen Kräfte in der Ukraine haben die natürliche Unzufriedenheit der Menschen – vor allem derer in Kiew – mit dem mafiös-oligarchischen Janukowitsch-Clan, zu ihren eigenen, der Ukraine selbst vollkommen fremden Zielen genutzt; wenn es ihnen nun gelingt, ihr Ansinnen umzusetzen, dann kann man davon ausgehen, dass sie ihr Ziel, das sie mehr als zwei Jahrzehnte anstrebten, erreicht haben. Der Krieg ist ja bereits auf dem Boden des historischen Russland angekommen, erstmals nach dem Überfall durch die Nazis.
In der Perspektive haben wir nicht nur eine sich selbst erhaltende Instabilität vom jugoslawischen Typ an den Grenzen der Russischen Föderation, sondern die Verwandlung der Ukraine in einen antirussischen slawischen Staat, der (in Allianz mit Polen) Russland entgegensteht. Der Versuch, einen solchen Staat mit den Händen der Macher der “Orangenen Revolution”, der US-amerikanischen Satrapen Juschtschenko und Timoschenko zu schaffen, war gescheitert. Der Großteil des Volkes leistete einem solchen Kurs Widerstand, die Wahl Janukowitschs nun beschleunigte die Entfremdung der Ukraine von Russland nicht, wie es in diesem alten Projekt des Westens, erstmals formuliert von den Deutschen und später von den Amerikanern geerbt, vorgesehen ist.http://www.chartophylakeion.de/blog/.../long-zbig.jpg
Bei uns zitiert man gern Brzezinski mit seiner Aussage, dass Russland ohne einen Anschluss der Ukraine keine Chance habe, eine Großmacht zu werden. “Long Zbig” irrt aber: Russland kann diesen Status auch ohne die Ukraine wiedererlangen, nur wäre das schwieriger und würde längere Zeit in Anspruch nehmen. Dahingegen ist die Ukraine ohne Russland nichts als eine Ruine, ein verwahrloster, abgelegener Hinterhof Europas. Das weit wichtigere aber ist, dass Brzezinski damit nicht originell ist.
Er wiederholt damit die Aussage des deutschen Generals [sic] Paul Rohrbach, welcher Anfang des 20. Jahrhunderts meinte: um eine russische Gefahr für Europa – vor allem für Deutschland – abzuwenden, ist es notwendig, “das ukrainische Russland vom moskowiter Russland” zu trennen.
Bezeichnend, dass für den General sowohl die Ukraine als auch Moskowien Russland sind, und er spricht hier von einer innerrussischen Krise, eine innerrussische Spaltung. In gewisser Weise führt er die Ideen deutscher Politiker des späten 19. Jahrhunderts fort, insbesondere die Bismarcks, in denen nicht nur die Notwendigkeit einer solchen Spaltung anerkannt, sondern auch konkrete Mittel, diese zu erreichen, diskutiert wurden.Darunter ging es eben um die Notwendigkeit, die Ukraine Russland entgegenzustellen, die Völker gegeneinander aufzuhetzen, wozu es nötig wäre, inmitten der russischen Ukrainer selbst Leute mit einem derart veränderten Bewußtsein zu erziehen, dass diese alles russische zu hassen beginnen.
Es ging also um eine gewisse psychohistorische Operation, um einen Anschlag auf Ebene der Psyche und Information, dessen Ziel es war, russophobe Slawen als psychokulturellen Typus und politische Macht zu schaffen. So eine Art Orks im Dienste westlicher Sarumane. Diesen sollte es zufallen, die Ukraine Russland zu entreißen und sie diesem als eine “antirussische Rus” entgegenzustellen, als eine “freie und demokratische” Alternative zum “Imperium”.
Nach der “Orangenen Revolution” schien es dem Westen wohl, dass die gestellte Aufgabe gelöst wird – aber das klappte nicht. Ende 2013 sah es auch so aus, als stehe man kurz vor seinem Ziel, dass das Joch der Europäischen Union schon am Halse Janukowitschs und der Ukraine hängt. Doch hier fiel die Rolle Russlands ins Gewicht (möglicherweise auch die Chinas), und Janukowitsch beschloss wohl, einen kleinen Reibach zu machen und sträubte sich. In diesem Augenblick hat der Westen einerseits Janukowitsch selbst und andererseits den friedlichen, “orangenen” Weg der Entfremdung der Ukraine von Russland fallengelassen.
Er setzte nun auf die Bandera-Banden, auf die ukrainischen Neonazis und Russophoben, das Produkt genau der psychohistorischen Operation, die die Deutschen noch vor anderthalb Jahrhunderten begonnen haben, deren Staffel von den Nazis im 2. Weltkrieg übernommen wurde – sie schufen die SS-Division “Galizien”; seit den 1990’ern nun haben die Erben des Dritten Reichs in der Idee der Schaffung einer Neuen Weltordnung – die Amerikaner – diese Arbeit durchgeführt.http://www.chartophylakeion.de/blog/...aidan-2004.jpgPerfekte Inszenierung: Der Kiewer Maidan von 2004
Das Maximalprogramm für die Ukraine wäre das Entstehen einer Macht, die bei Bedarf den entscheidenden Teil eines Kriegs gegen Russland auf sich nimmt und dabei noch selbst untergeht
Das Endergebnis dieser jahrelangen Staffelübergabe ist der Putsch der Neonazis und Bandera-Banden vom Februar 2014 in Kiew. Durchgeführt wurde er unter der Anleitung US-amerikanischer Experten, und es beginnt nun die Bildung eines antirussischen Bandera-Staates. Erstmals gelingt es dem Westen, das Fundament für einen vollkommen antirussischen (noch weit russophoberen als Polen), slawischen (dazu noch nicht eines katholischen, sondern orthodoxen) Staates zu legen. Vom demographischen Potential her kann es eine von Bandera-Ideologen geführte Ukraine, besonders in Allianz mit Polen, militärisch durchaus mit Russland aufnehmen, umso mehr, zählt man eine Unterstützung durch die NATO hinzu.
Das Mindestprogramm, dass das vom Westen geschaffene slawische Neonazi-Bandera-Reich umsetzen muss, ist ständiger Druck auf Russland, Provokation auf verschiedenste Weise bis hin zu Anschlägen, und bei einer adäquaten Reaktion darauf folgen Medienkampagnen über die “freie und demokratische Ukraine”, die angeblich durch das zur Wiedererrichtung eines Imperiums strebende Russland bedrängt wird; kurz gesagt, eine Darstellung der kleinen Ukraine als Opfer des großen Russland, ganz nach dem in Jugoslawien bereits praktizierten Szenario “arme Albaner, Opfer der bösen Serben”.
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Man muß da schon etwas Fantasie mitbringen, um sich das vorzustellen, wie man es wieder deutsch werden lassen könnte, ich halte es aber nichtg für ausgeschlossen.
Die Hälfte der Russen dortlassen, vor allem die jungen Frauen und deutsch werden lassen.
Deutsche Landwirte würden sich ansiedeln. Einige haben schon in den letzten ca 10 Jahren versucht dort Land zu pachten oder kaufen und bewirtschaften. Die großen Flächen und Menschenleere reizen die landhungrigen Deutschen.
Dazu kämen Russalnddeutsche, denen die BRD zu schwul und dekadent ist, Russland aber zu abgesoffen, auch von denen haben sich schon einige dort niedergelassen.
Auch eine Anzahl an jungen Deutschen mit der Absicht deutsche Siedlungsinseln zu gründen würde sich aufmachen.
Man darf nicht unterschätzen, wie innerhalb weniger Generationen aus wenigen Tausend Menschen dann doch ein Volk von 1- 3 Millionen Leuten werden kann.
Das haben deutsche Siedler früher schon in Osteuropa bewiesen.
Das letzte, was in Russland noch funktionsfähig sein wird, sie die Atomwaffen - davon darfste ausgehen.
Den Spruch, dass in Russland nix gewartet wird, alles primitiv ist und vom Himmel fällt ist auch nur eine westliche Beruhigungspille.
Russische Weltraumtechnik hat z.B. immer funktioniert. Westliche Technik hat sich nie als überlegen erwiesen.
Für einen US-Panzer bauen die Russen zehn, vor allem kann die jeder bedienen, während nur 3 Amis aufgrund ihres IQ Ihre Kisten fahren können.
Die Russen sitzen eh alle in den Städten.
Man kann eine Sozial- und Gesellschaftspolitik betreiben, die den abgesoffenen und primitiven Teil von ihnen zurück nach Russland drängt und die geistig höheren dalässt. Diese würden nach und nach auch deutsch werden.
Es könnte ein kleines Alaska für Deutsche werden.
Gut dargestellt. Was eingeführt wurde mit der CIA Tussi, des US Department of State
Juschtschenko und seine Frau Kateryna
Kateryna Yushchenko, ehemalige First Lady der Ukraine, Absolventin des Weißen Hauses von Reagan
adminFebruary 20, 2022
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