Brandmauer ist gefallen, CDU akzeptiert Unterstützung durch AfD

Zitat:

---

Zitat von amendment

Das war unabdingbar das ideologische Ziel durch die Vorgabe des „Lebensraums im Osten“. Es ging nur darum, wer dem anderen zuvorkommt…

---

Stalin war gar nicht bereit zu einem Krieg gegen Deutschland und hat das zunächst völlig unterschätzt...

Zitat:

---

Zitat von amendment

Bajonette? ;-)

---

:cool:

Zitat:

---

Zitat von schlaufix

Solange es nicht dich oder deine Familie betrifft?

---

Es kann in diesem bunten Land jeden treffen !

Wenigstens bin ich nie unbewaffnet unterwegs....

Zitat:

---

Zitat von Flaschengeist

Ich denke auch, dass der das im Blut hat.

„Die Erben des judenmordenden Staates bieten den Opfern und Nachkommen der Opfer Versöhnung an und sind erbittert, wenn dieses Wort zurückgewiesen wird. Es kommt ihnen in Wirklichkeit gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer."

Michael Friedman
...

---

Dieselben Leute reden davon, daß es ein deutsches Volk gar nicht gäbe.

---

Zitat:

---

Zitat von Xarrion

Mal ganz nebenbei:

Der Wortschatz, um sich in einer fremden Sprache einigermaßen verständigen zu können, beträgt etwa 100 bis 150 Worte. Mehr nicht.

---

Naja, man muss die Sprache schon anwenden. Als Barkeeper in nem Jazzclub in (West)Berlin hatte ich viel mit Briten und Amis zu tun, da fiel mir das deutlich leichter. Die Frau vom Chef hatte er sich aus Riga mitgebracht…und mein Russisch wurde auch wieder aufgefrischt. Was für ein hinterhältiges Weib. Ja, Lettin, aber die sprach Russisch.

Gut, Franz de Byl war sein bester Kunde und seine Frau bediente sich auch gerne mal schon Morgens am „Otard“.

Zitat:

---

Zitat von Klopperhorst

Lachhaft.
Die Zinsen waren unter D-Mark-Zeiten ja auch viel höher.
Wenn, dann musst du die Inflation nach Zinsen betrachten.

---

---

Um Zinsanlagen aber schmackhaft zu machen, bedarf es einer gewissen Liquidität seitens des privaten Volkskapitals. In den 70ern und 80ern gab es ausschließlich nur „saturierte“ Häuslebauer - wohingegen in den 90ern jeder Friseur und jeder Staplerfahrer meinte, sich ein Eigenheim leisten zu können…

Zitat:

---

Zitat von amendment

Um Zinsanlagen aber schmackhaft zu machen, bedarf es einer gewissen Liquidität seitens des privaten Volkskapitals. In den 70ern und 80ern gab es ausschließlich nur „saturierte“ Häuslebauer - wohingegen in den 90ern jeder Friseur und jeder Staplerfahrer meinte, sich ein Eigenheim leisten zu können…

---

Realzins war in D-Mark-Zeiten deutlich positiv, in der Euro-Zeit, besonders in den letzten 15 Jahren, negativ!
Der Euro verliert permanent an Wert.
Die D-Mark wertete auf und bot hohe Realzinsen, steigerte als das volkswirtschaftliche Realeinkommen.

---

Zitat:

---

Zitat von HerrMayer

Stalin hatte bereits mehr als genug Raum und vor allem eins: Bodenschätze.

---

Richtig: Stalin hatte - und da gab es noch sowas wie die rote Weltrevolution; der Albtraum schlechthin für den deutschen Frontkämpfer des Ersten Weltkrieges.

Zitat:

---

Zitat von Würfelqualle

Ostberlin fand ich noch als meine Heimat und habe mich wohl gefühlt. Das Gesamtberlin ab der 2015 Jahre, ist furchtbar.

---

persönlich kann ich kaum einer europäischen Großstadt irgend etwas abgewinnen

außerdem ist Berlin ... abgesehen von den Migranten ... ein Schmelztiegel gewisser Deutscher aus allen möglichen Bundesländern, mit einer ganz besonderen Weltanschauung
wer von hier aus Süddeutschland als Deutscher nach Berlin zieht zum Beispiel, der gehört normalerweise einem ganz bestimmten Milieu an
das gilt aber ebenso für München, Hamburg, oder andere Städte

kein wirkliches Wunder also

Zitat:

---

Zitat von pixelschubser

Naja, man muss die Sprache schon anwenden. Als Barkeeper in nem Jazzclub in (West)Berlin hatte ich viel mit Briten und Amis zu tun, da fiel mir das deutlich leichter. Die Frau vom Chef hatte er sich aus Riga mitgebracht…und mein Russisch wurde auch wieder aufgefrischt. Was für ein hinterhältiges Weib. Ja, Lettin, aber die sprach Russisch.

Gut, Franz de Byl war sein bester Kunde und seine Frau bediente sich auch gerne mal schon Morgens am „Otard“.

---

Klar, man muß die Sprache natürlich auch anwenden.

Wenn dann zu den 100 Worten Grundwortschatz tagtäglich etwa 5-10 neue Worte hinzukommen, ist man sehr schnell bei den berühmten 600 Worten, die eine halbwegs flüssige Konversation ermöglichen.

Ich habe früher absolut flüssiges Französisch gesprochen, dann viele Jahre gar nicht mehr.
Alles eingerostet. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich wieder recht oft mit der Sprache, und siehe da, ich kann wieder problemlos französische Texte lesen und auch wieder flüssig Französisch sprechen. Nichts geht verloren.