AW: Ukraine: Klischko fordert Sanktionen gegen sein eigenes Volk
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Bari
Und warum sind fast alle ehemaligen Annektionen der UDSSR auf Russland schlecht zu sprechen?[...]
Keine Ahnung, wer das verbreitet, aber ich hoere oft, das die Alten in den ehemaligen zentralasiatischen Unionsrepubliken in der Mehrheit sich nach der UdSSR sehnen. Gesundheitssystem, Stabilitaet, Ruhe und Sicherheit sind die Hauptgruende.
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Das Volk dem Klitschko andient hat Löckchen und krumme Nasen.
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Klopperhorst
Nicht nur vom Westen fernhalten, auch die laizzes faire Mentalität ablegen.
Der Russe und der Ukrainer insbesondere hält sich ja gerne für den Übermenschen. Frauen in Nerzen
und mit reichem Ehemann bilden sich viel darauf ein. Aber bis 10 pennen, zeitlebens nichts richtig arbeiten,
große Fresse haben und denken, Wohlstand wächst auf den Bäumen.
Die Ukraine kann nur auf sich selbst gestellt überleben.
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Die Mentalität ist in allen drei genannten Ländern gleich. Sprache, Kultur, Ideale zumindest stark ähnlich. Daher sollten sie auch einen gemeinsamen Weg gehen und zusammenhalten.
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Towarish
Die UdSSR war in erster Linie die Fortsetzung des russischesn Reiches, nur mit anderem Anstrich.
Hast du ein Problem mit der Sowjetunion, dann hast du es auch mit Russland.
Die Russen müssen gar nichts aufarbeiten, lediglich einen historischen Konsens bilden, um möglichst viele Menschen wieder zu vereinen und das im positiven Sinne.(Sowohl Rot, als auch Weiß)
Sie müssen sich vor niemanden rechtfertigen.
Länder wie Rumänien usw. welche an Barbarossa beteiliegt waren, haben die Fresse zu halten.
Die Ukraine gehört da nicht hinzu.
War russisch, ist russisch und bleibt russisch.
Hitler hat sein letztes Treffen mit Molotow in den Mannerheim-Gesprächen rekapituliert. Darin zeigt er auf, wie die Sowjets ihren Angriff vorbereiteten und welche auf Krieg hin führenden, unerfüllbaren Forderungen sie stellten. Das gibt es als Tonaufnahme überall auch yt. Aber egal. das soll nicht Thema sein.
Deine ganze Einstellung zeigt mal wieder, warum Russland immer noch gefürchtet wird in den ehemalig sowjetisch besetzten Nationen. "Wir müssen gar nichts aufarbeiten" sagt eine Nation, die eine Terrorherrschaft sondersgleichen hinter sich hat. Deshalb werden wohl auch die Archive nicht geöffnet. Weil es so toll war im sowjetischen Reich. Der Sowjetismus und sein oftmals durch Juden vollstreckter Terror (Bela Kun, Ana Pauker etc) nähren noch heute Abscheu und Hass gegen Russland.Je mehr die russische Führung "hast Du was gegen das Sowjetreich, hast Du was gegen uns" - so wie Du es sagst - sich uneinsichtig und starr zeigt, um so weiter weg werdet ihr die ehemaligen Annektionen verlieren. Es nützt nichts, sich die Judenrevolution schön reden zu wollen. Dazu müssen schon die Archive zu bleiben, und selbst so klappt es nicht.
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Kreuzbube
Die Mentalität ist in allen drei genannten Ländern gleich. Sprache, Kultur, Ideale zumindest stark ähnlich. Daher sollten sie auch einen gemeinsamen Weg gehen und zusammenhalten.
Wer sich in die Hände des Imperiums begibt, kommt darin um. Wer seine Grenzen niederreißt, gibt seine Selbstbestimmung auf.
Stolz kommt nur aus Eigenständigkeit, und dies ist der Weg des Weisen.
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Towarish
Er interessiert mich nicht, was da steht. Ich würde keinem Juden einen ranghohen Posten verleihen, aber ich würde diese Gruppe auch nicht unnötig angreifen.
Es gibt durchaus patriotische Juden in Russland und vor solchen ziehe ich meinen Hut!
Eine gesamte Minderheit über einen Kamm scheren ist kontraproduktiv und die Revolution ist ein Beweis dafür.
Wer sich mit Deuteronomium und Isaiah 60/61 und Micha 4 identifiziert, identifiziert sich als das über alle Nationen zur Herrschaft gerufene Herrschervolk. Wer da Weichheit vor dem Feind im eigenen Haus zeigt, wird bezahlen. Ich rate Dir nur: Lies mal die Kapitel. Judentum ist kein Spass.
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Klopperhorst
Wer sich in die Hände des Imperiums begibt, kommt darin um. Wer seine Grenzen niederreißt, gibt seine Selbstbestimmung auf.
Stolz kommt nur aus Eigenständigkeit, und dies ist der Weg des Weisen.
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Ach was. Wir gehörten dereinst auch zum "Imperium"...und leben noch. Die Russen/Sowjets haben unsere Volkssubstanz nicht angegriffen; die Demokraten tun es.
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Rumpelstilz
Keine Ahnung, wer das verbreitet, aber ich hoere oft, das die Alten in den ehemaligen zentralasiatischen Unionsrepubliken in der Mehrheit sich nach der UdSSR sehnen. Gesundheitssystem, Stabilitaet, Ruhe und Sicherheit sind die Hauptgruende.
Es gibt wohl beides. Sowjetnostalgie und brennenden Hass. Es war ja nicht alles überall schlecht. Aber viele Ostblockvölker haben Angst, wieder unter die russische Knute zu kommen. Zu groß war der Terror und zu lange. Das ist verständlich, um so mehr, als sich die Russen ihr Sowjetreich noch immer schön reden und es als Befreiung vor den bösen Nazis deuten. Das macht dann einen sehr unsensiblen Eindruck. In vielen Ostblockvölkern sind die Russen deswegen eher unbeliebt. (Alles generalisiert gesprochen)
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Kreuzbube
Ach was. Wir gehörten dereinst auch zum "Imperium"...und leben noch. ....
Soll wohl ein Witz sein. Deutschland war und ist nicht eigenständig. Daher gehen wir auch unter.
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Bari
Hitler
...ist der Letzte auf den ich mich berufen würde.
Es gibt bessere Personen, an denen man sich orientieren sollte.
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Bari
...hat sein letztes Treffen mit Molotow in den Mannerheim-Gesprächen rekapituliert. Darin zeigt er auf, wie die Sowjets ihren Angriff vorbereiteten und welche auf Krieg hin führenden, unerfüllbaren Forderungen sie stellten. Das gibt es als Tonaufnahme überall auch yt. Aber egal. das soll nicht Thema sein.
Deine ganze Einstellung zeigt mal wieder, warum Russland immer noch gefürchtet wird in den ehemalig sowjetisch besetzten Nationen. "Wir müssen gar nichts aufarbeiten" sagt eine Nation, die eine Terrorherrschaft sondersgleichen hinter sich hat. Deshalb werden wohl auch die Archive nicht geöffnet. Weil es so toll war im sowjetischen Reich. Der Sowjetismus und sein oftmals durch Juden vollstreckter Terror (Bela Kun, Ana Pauker etc) nähren noch heute Abscheu und Hass gegen Russland.Je mehr die russische Führung "hast Du was gegen das Sowjetreich, hast Du was gegen uns" - so wie Du es sagst - sich uneinsichtig und starr zeigt, um so weiter weg werdet ihr die ehemaligen Annektionen verlieren. Es nützt nichts, sich die Judenrevolution schön reden zu wollen. Dazu müssen schon die Archive zu bleiben, und selbst so klappt es nicht.
Du bist ein Vollpfosten und dazu ein gutes Beispiel, warum Nationalsozialisten und Russen sich niemals verständigen werden können.
Lass es sein.
Mit solchen Knalltüten habe ich nichts am Hut.
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Bari
Judentum ist kein Spass.
Oberflächlicher Antisemitismus auch nicht.