AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
...der zweite Weltkrieg wurde von jenen provoziert, die bereits den ersten WK mitverschuldet haben !
mit anderen Worten: " der zweite Weltkrieg ist die Folge vom ersten" !
die deutsche Wehrmacht hat weder Polen noch die Sowjetunion überfallen !!!
man kann niemanden überfallen, der bereits "Gewehr bei Fuss" auf seinen "Gegner" wartet !
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
...die Fragestellung zu diesem Thema ist völlig absurd,
irreführend und einfach nur dämlich !!!
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
deutschland
...die Fragestellung zu diesem Thema ist völlig absurd und
irreführend !
Absolut richtig!
Es sind die vielen kleinen Wühlmäuse, die mit solchen Themen, Postulaten, Platitüden und Sprüchen unentwegt versuchen, das Bild Deutschlands täglich in Frage zu stellen und zu beschädigen. Über die Gründe solchen Tuns kann man trefflich spekulieren, aber man kann die dahinter stehende Intention quasi schon riechen.
Das hier ist das Ziel solcher defätistischer Bemühungen:
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die deutsche Wehrmacht soll 60tausend Menschen der poln.Bildungsschicht ermordet haben,das behauptete ein deutscher General aus dem Amt Canaris vor dem IMT in Nürnberg,dieser Zeuge führte auch Tagebuch für Admiral Canaris.Dieser Zeuge allerdings war sehr fragwürdig es gab sehr viele Widersprüche in seinen Aussagen im Bezug auf Canaris Tagebuch das er führte.Canaris war Tod und so mit ideal für Fälschungen Lügen und Verleumdungen.Dieser General hat sich nach 1945 in den österr.Bergen verkrochen und war für niemanden zu sprechen.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_von_Lahousen
Datt isser
Zitat:
Ab 30. November 1945 sagte er in Nürnberg im Rahmen des Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher als Kronzeuge aus. „Ich muss aussagen für alle, die sie ermordet haben – ich bin der einzige Überlebende [der leitenden Offiziere des Amtes Ausland/Abwehr]“, betonte er dabei – nach seinem damaligen Wissensstand – gegenüber dem amerikanischen Gefängnispsychologen Gustave M. Gilbert, der ihn gesucht, zur Aussage im Prozess in Nürnberg aufgefordert und dorthin begleitet hatte.
Zentraler Gegenstand seiner Erklärungen waren die verbrecherischen Hintergründe des Kriegsgeschehens, welches im Osten als reiner Vernichtungskrieg konzipiert war, sowie die Behandlung von Millionen russischer Kriegsgefangener, deren Tod vielfach bewusst in Kauf genommen wurde. So waren etwa im Februar 1942 von über drei Millionen sowjetischen Gefangenen infolge der schlechten Behandlung in den Lagern nur mehr knapp eine Million am Leben. Lahousen machte auch detaillierte Angaben über die nicht ausgeführten Mordaufträge an das Amt Ausland/Abwehr, die Auslösung des Krieges gegen Polen, die Mordaktionen der SS und der Einsatzgruppen hinter der Front und viele andere Verbrechen des NS-Regimes
Hier mal die Metapedia Version
Zitat:
Nachkriegszeit
Nach Kriegsende geriet Generalmajor Lahousen in VS-amerikanische Kriegsgefangenschaft und vom 23. August bis 8. Dezember 1946 in die Hände des britischen Secret Service. Aufgrund seiner Autorität als leitender Geheimdienstoffizier bekam er erneut die Möglichkeit, Hochverrat zu begehen, indem er am 30. November 1945 im Nürnberger Tribunal als Kronzeuge gegen Hermann Göring aussagte. Zu diesem Zweck produzierte er ein Diensttagebuch, das er 1939 angeblich im Auftrag von Wilhelm Canaris anlegte. Dieses fragmentarisch erhaltene Diensttagebuch von Lahousen wurde von den Alliierten Siegern bei dem ersten Nürnberger Prozeß u. a. gegen Hermann Göring benutzt und lieferte zusammen mit Lahousens Aussage wichtige „Beweise“ zu dem Polenfeldzug, den angeblichen Mordaktionen der SS und der Einsatzgruppen hinter der Front, der angebliche qualvolle Behandlung der sowjetischen Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung, den angeblichen Mordaufträgen Hitlers an das Amt Ausland/Abwehr (die natürlich nie ausgeführt wurden) und vielem anderen von den Siegern in ihrem Schauprozeß Benötigtem.
Für seine Dienste vor dem IMT wurde er gebührlich belohnt und schon am 4. Juni 1947 aus der VS-amerikanischen Kriegsgefangenschaft entlassen. Er verkroch sich daraufhin in Seefeld in Tirol, heiratete 1953 die Witwe des ehemaligen österreichischen Staatssekretärs Znidaric und übersiedelte mit ihr und ihren drei Kindern nach Innsbruck, wo er am 24. Februar 1955 seinem dritten Herzinfarkt erlag
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Azaloth
Ich bin nicht aus der DDR, aber Danke ;) Das ist schulisches Allgemeinwissen. Weiß ja nicht, was ihr noch für Schrott gelesen habt. Es ist bekannt auf jeden Fall, dass Deutschland Polen um einiges schlimmer behandelt hat, als umgekehrt Polen Deutschland.
Was sagst du zu dieser Erkenntniss:
Frankfurter Allgemeine, 17. Feburar 1981, s. 6
"Inzwischen wird in den Reihen der Schulbuchkommission selbst unumwunden zugegeben, daß die deutsch-polnischen
Schulbuchempfehlungen nicht Anliegen und Aufgabe der Wissenschaft, sondern der politischen Pädagogik sind. So betont
laut eben veröffentlichtem Protokoll einer Anhörung im Mainzer Landtag der Leiter der deutschen Verhandlungsdelegation
Professor Mertineit nachdrücklich: ,,
'Ich möchte sehr hoffen, daß das, was wir hier vorlegen{= Schulbuchempfehlungen I, nicht etwa als Wissenschaftsergebnis
betrachtet wird. Das ist es nicht, das will es nicht sein, das kann es nicht sein. Es ist ein politisch-pädagogisches Ergebnis des
geringsten gemeinsamen Nenners, auf den man sich einigen konnte."
. ... In der vorliegenden Form sind die deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen Ausdruck politischen Wollens, nicht
aber wissenschaftlicher Erkenntnis. Professor Dr. Josef Joachim Menzel, Mainz"
- Die Lehrer jedoch haben als historisch wahr auszugeben, was in den Schulgeschichtsbüchern steht,
'-
- und wehe dem Schüler, der nicht glaubt, daß es sich um wissenschaftlich erwiesene Erkenntnisse handelt. -
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Chronos
Absolut richtig!
Es sind die vielen kleinen Wühlmäuse, die mit solchen Themen, Postulaten, Platitüden und Sprüchen unentwegt versuchen, das Bild Deutschlands täglich in Frage zu stellen und zu beschädigen. Über die Gründe solchen Tuns kann man trefflich spekulieren, aber man kann die dahinter stehende Intention quasi schon riechen.
Das hier ist das Ziel solcher defätistischer Bemühungen:
...dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen... DANKE !
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Azaloth
Kann ich gut verstehen :)
Sind dir Fakten und Tatsachen auch ein Dorn im Auge? anscheinend denn nicht umsonst kommst du hier ausschliesslich mit herbeifantasierten unbelegten Geschichten daher, genauso wie dieser Dreckshund Nomen. Bring mir Fakten , Belege, Zitate, irgendwas!
Du faselst hier staendig was 1939 angeblich alles geschehen ist- ohne irgendwelche Beweise. Und du verschliesst die Augen vor den Fakten und Belegen was in der gesamten Zwischenkriegszeit !20! Jahre passiert ist, das nenn ich mal selektive Einseitigkeit.
Bitte setz mich auf Igno, wenn auch du nur so ein elender Luegenfritze bist.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Azaloth
Müsstest du mal genaue Zahlen liefern. Ich glaube kaum, dass annähernd so viele Deutsche starben wie Polen in den Vernichtungslagern. Was die Vertreibung nicht relativieren soll. Aber man sollte schon mit wissenschaftlich korrekten stichhaltigen Zahlen arbeiten.
Aha du glaubst, sehr wissenschaftlich.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Azaloth
Eine Niederlage ist im Prinzip kein Fehler. Fehler sind Dinge, die vermeidbar gewesen wären. Doch Deutschland hatte zu viele Feinde bzw. zu wenig Verbündete, um zu gewinnen. Dass Versailles ein Schanddiktat war, sagt inzwischen fast jeder, doch das ist keine Rechtfertigung für das, was Polen angetan wurde, denn das war um ein hundertfaches schlimmer.
Behaupten die Polen, die sich ja bselbst nicht sicher sind wieviele Opfer wirklich zu beklagen sind und die zum Teil die von ihnen bei der Vertreibung ermordeten Deutschen als polnische Opfer zählen. Polen bekam das was es verdiente. So rechtfertigen die Russen übrigens auch ihre Aktion bei Katyn, woran niemand in der Weltöffentlichkeit Anstoß nimmt.