AW: Das nenne ich mal eine gelungene Integration
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Hammerkopf
Ja, schuld sind immer die anderen, das ist bei kleinen Kindern und dummen Negern genau gleich. Ach ja - und bei dir.
Wieso, ihr macht es doch genau so. Die Schuld stets auf andere schieben, und dabei nicht sehen, dass bei einem Problem mehrere Seiten verantwortlich sind.
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ddddgggg
die segreagation von Negern und weißen in Amerika ist schlimmer als zur Zeit Rassengesetze unter Martin Luther King. Und das von beiden Seiten ausgehend.
Diversity ist am Arbeitsplatz vorgeschrieben und sobald die Arbeit endet, kocht jede Rasse ihr eigenes Süppchen.
Die Menschen stimmen mit den Füßen ab. Deswegen gibt es Ghettobildung. Die Unterschicht würde sich gerne mit der Oberschicht vermischen.
Gemeinsam zur Schule gehen. Vom Leistungs- und Bildungsanspruch mitgezogen werden. Bloß die Biodeutschen haben kein Bock, nachdem sie schon die Hauptsteuerlast zahlen auch noch ihre Kinder auf dem Altar der Multikulturalität zu opfern und ihre Kinder in die Multikulti-Schulen zu schicken.
Frage mich nur, für welche Deutschen du sprichst. Ich sehe jetzt schon mehr deutsche Kinder in multikulturellen Schulen. Und Probleme gibt es überraschend wenige.
Jeder wählt sich selbst das eigene Schicksal. Niemand kann gegen eine Segregation gezwungen werden, aber es würde deutlich mehr Harmonie geben, wenn die Regierung die Bedürfnisse beider Seiten im Blick hat.
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Felixhenn
(...)
Ich sage lediglich, dass man die Grenze nicht zu stark abschotten sollte.
(...)
Das kann man aber auch anders betrachten. Wenn nämlich kleinste Schlupflöcher vorhanden sind, besteht auch Hoffnung, durch ein solches zu schlüpfen. Deshalb muss komplett dicht gemacht werden. Nur dann können diese Tragödien mit gesunkenen (oder versenkten) Schiffen abgestellt werden. Und dann sind ja auch noch die Staaten in Nordafrika die riesige Summen von uns bekommen und zum Dank dann Schiffe, voll mit mit Flüchtlingen auf die Reise lassen. Oder die Türkei die sich vehement dagegen wehrt, dass Griechenland einen Grenzzaun baut und Europa abschottet. Da muss Europa entweder etwas stärker auftreten oder aber wir sollten und um einen kleineren Club Europäer bemühen.
Durch die Schlupflöcher kommen ja keine politisch Verfolgten, eher im Gegenteil.
Schlupflöcher wird es immer geben, das kannst du nie zu 100% vermeiden. Aber wie ich bereits sagte, wenn ernsthaft in seinem Heimatland bedroht ist und keine Chance für sich oder seine Familie zu überleben sieht, sollte man so viel Herz haben, solche Menschen einzulassen, mindestens temporär.
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Azaloth
Knapp vorbei ist auch daneben. Ich wohne in der Gegend um Kreuzberg/Neukölln, und das schon mein ganzes Leben lang ;) Du brauchst mir also keine Geschichten zu erzählen, ich weiß recht gut, wie es da aussieht.
Aha, also auch einer von denen die neben und mit dem Müll aufgewachsen sind und diesen deshalb als ganz normal empfinden und Angst haben beim Bücken sich das Kreuz zu verbiegen und weil das so schön anzusehen ist, täglivh noch ein bisschen mehr dazuwirft und anschliessend auf den Staat schimpft der dich dann aus deiner Sicht mit dem liegenlassen des Mülls diskriminiert?
So geht Multikulti!
Anhang 38443
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Azaloth
Mit nicht einmischen meinte ich vor allem, dass militärischen Gruppierungen nach Möglichkeit Finanzierungsgrundlagen außerhalb Afrikas entzogen werden sollten. Dazu zählt auch, keine weiteren Waffen auszuliefern. Infrastrukturelle Einmischung darf bleiben, so lange das jeweilige Land nicht gezwungen wird, sich einem bestimmten Bündnissystem anzuschließen.
Die Afrikaner (Wobei das wieder zu sehr verallgemeinert ist) müssen sich natürlich zusammenreißen. Aber ebenso sollten diejenigen, die ihnen etwas beibringen, mehr Geduld und Verständnis mitbringen.
damit kann ich leben.
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Azaloth
Du willst jetzt nicht ernsthaft Indien oder China mit irgendeinem afrikanischen Land vergleichen, oder? Soll ich dir mal eine meterlange Liste an Unterschieden sagen? Schon mal da angefangen, dass China 1. sehr groß ist, 2. schon vorher technologisch nicht so schlecht da stand und 3. war nie ganz China eine Kolonie. Indien war eine Kronkolonie, d.h. ihr wurde gesondert Aufmerksamkeit geschenkt. Nicht zu vergessen das ökonomische und ökologische Potenzial, das in Indien viel stärker vorhanden war im Gegensatz zu Afrika, schon alleine wenn man sich die Ressourcen betrachtet. Und Hongkong? Ähnliche Situation wie in Singapur. Einen Stadtstaat zu pushen ist nicht schwer, in Afrika sehe ich hingegen fast kaum Stadtstaaten vergleichbarer Größe.
Wenn du also zwei Länder vergleichen willst, sollten diese 1. ähnlich groß sein 2. im selben Klimagebiet liegen und 3. ein ähnliches Potenzial an Ressourcen beherbergen. Und sie dürfen nicht gepusht worden sein.
Du bist um keine Ausrede verlegen, wenn sie doch nur irgendwie die Unfähigkeit der Neger verteidigt.
Gut, dann erzähöl mal, warum Südafrika zur ersten Welt gehörte und seit wann es wieder bergab geht. Oder Rhodesien.
Welche Ausreden hat du diesmal?
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Azaloth
Wieso, ihr macht es doch genau so. Die Schuld stets auf andere schieben, und dabei nicht sehen, dass bei einem Problem mehrere Seiten verantwortlich sind.
Die Neger sind für sich selbst verantwortlich - sollten es jedenfalls sein. Willst du ie noch 500 jahre an die Hand nehmen und von Verantwortung freistellen? Gut, wir wissen beide, dass das nichst wird mit den Negern in Afrika, sie sind eben einfach zu strunzdumm, also am besten machen wir es wie die Chinesen. Ach, die haben übrigens anfänglich Neger eingestellt, aber nach 1 Monat haben sie es aufgegeben, denen irgendetwas beizubringen und haben chinesische Arbeiter importiert.
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Azaloth
Knapp vorbei ist auch daneben. Ich wohne in der Gegend um Kreuzberg/Neukölln, und das schon mein ganzes Leben lang ;) Du brauchst mir also keine Geschichten zu erzählen, ich weiß recht gut, wie es da aussieht.
Das erklärt natürlich vieles.
Wer sein Leben lang in einem Slum gelebt hat, ist gar nicht mehr in der Lage, ein richtiges Umfeld zu vermissen.
Da greift das berühmte (wenngleich real falsche) Beispiel vom Frosch, der, ins heisse Wasser gesetzt, sofort herauspringt, während er bei nur langsamer Erhitzung des Wassers bis zum Siedepunkt gemütlich drin sitzen bleibt.
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Hammerkopf
Die Neger sind für sich selbst verantwortlich - sollten es jedenfalls sein. Willst du ie noch 500 jahre an die Hand nehmen und von Verantwortung freistellen? Gut, wir wissen beide, dass das nichst wird mit den Negern in Afrika, sie sind eben einfach zu strunzdumm, also am besten machen wir es wie die Chinesen. Ach, die haben übrigens anfänglich Neger eingestellt, aber nach 1 Monat haben sie es aufgegeben, denen irgendetwas beizubringen und haben chinesische Arbeiter importiert.
Oder, was viele auch nicht wissen, da haben Chinesen fruchtbare Ländereien gekauft(?) in Äthiopien. Der Laie weiss Ä das war doch das Land mit dieser Wahnsinnshungersnot, wo wir laufend für gespendet haben in den 70gern und 80gern? Die Chinesen haben dem Patriarschen Geld in seinen Harem geworfen, der hat dafür die Bauern enteignet, denn das Land gehört in Ä grundsätzlich dem Staat, es eingezäunt, also für Äpier unzugänglich gemacht und jetzt machen die da wild vor sich hin Ackerbau und Viehzucht im großen Stil mit schweren Maschinen und Chinesischen Agraringenieuren. Der Punkt ist, das was da geerntet wird verschiffen sie nach China...für sowas zahlen wir auch noch Entwicklungshilfe. Das ist pervers, schizophren keiner Wortschöpfung würdig. Einfach unvorstellbar. Dies ist aber nur ein Beispiel von vielen. Unsere Qualitätshosenscheisserchen sind aber zu gut studiert um solche Sachen aufzudecken und wenn möglich bei der UN anzuprangern. Stattdessen blubbern sie hinter Phantomen her wie Snowden. Was hat der veröffentlicht, was wir nicht alle schon seid 2000 wissen?
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Azaloth
Ahja, also sind aus deiner Sicht Afrikaner faule Nichtskönner, die nur Drogen verticken und ficken können...
Jede anderslautende Behauptung halte ich für ein Vorurteil, das sich in der Realität tausendfach widerlegen läßt! :sark:
Na, wenn du in der Nähe von Neukölln wohnst, dann kannste ja mal die Frau in Kreuzberg besuchen, die der Schwarze letztens in dem "Protestcamp" vergewaltigt hat!
Du babbelst hier nur Larifari!
Vergleiche bei schwarzen Ländern doch einfach "vorher" und "nachher"!
Auf so eine einfache Idee kommst du Birne offensichtlich gar nicht! :fizeig:
Aber einen auf "Hauptständer" machen und angeben wie zehn nackiche Neger ... :haha:
Also, dann vergleichen wir mal:
Das frühere Süd-Rhodesien mit dem heutigen Simbabwe!
Süd-Rhodesien: "Kornkammer Afrikas"
"Simbabwe": Die Schwarzen würden gerne vor Hunger die Tapeten von den Wänden fressen, wenn sie welche hätten!
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdrhodesien
Zitat daraus:
Zitat:
Am 18. April 1980 wurde das unabhängige Simbabwe proklamiert. Mugabe übernahm von seinen Vorgängern ein Land, das wegen seiner hohen landwirtschaftlichen Produktivität als „Kornkammer Afrikas“ bezeichnet wurde und unter anderem wegen einer hohen Alphabetisierungsrate und gut ausgebauter Infrastruktur relativ gute Bedingungen für eine erfolgreiche weitere Entwicklung aufwies, die in den nachfolgenden Jahren mehr und mehr verspielt wurden.
Aber du, Azzalee, du findest sowas gut, nicht? Hast du vielleicht was gegen Schwarze, so einen geheimen Hass tief in dir drinnen? Daß du den Schwarzen so eine Scheiße wie dieses "Simbabwe" an den Hals wünschst?
So, Atze, DAS war dein erster Schuß ins (eigene) Knie! :fizeig:
Bei Bedarf gerne mehr!
Und noch was ins Stammbuch: Ich rede nicht von "Afrikanern", sondern von den Schwarzen in Afrika!
Haste wohl geschlafen in der Schule, als Afrika dran war, was?