So würde ich das nicht sehen. Er hat sich besonnen und ist auf dem Weg zur Erleuchtung, oder wie man das bei euch nennt. In den Kirchen der Christen sind nur noch sehr wenige sehr alte Leute. In den Moscheen sind Kraft und Leben.
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Haben wir in den sozialen Brennpunkten bereits schon eine Diktatur, ja die haben wir. Menschen die dort direkt wohnen trauen sich nicht mehr deutlich ihre Meinung zu sagen, aus Angst vor Leib und Leben. Haben die Berliner Angst ihre Meinung klar zu sagen, so weit beobachte würde ich sagen ja. Denn in Medien speziell für Berlin im Internet werden es immer weniger Menschen die Klartext reden. Es geht bereits die Angst um, vermutlich ist diese Angst noch größer als die vor der Stasi.
Türken-Duncan ist Musel seit Geburt. Übergetreten ist Diffe. Ober-Musel Chomeini wurde 1980 mit westlicher Hilfe nach Teheran und an die Macht gebracht und hat zum Dank in nur 10 Tagen aus dem toleranten und westlichen Iran einen muslimischen Gottes-und Terror-staat gemacht. Das blüht Europa auch.
Muselchen Duncan lebt aber lieber hier, weil er nur hier von den Nicht-musels für sich und seinen Clan lebenslang H-4 bekommt. In Muselmanien müsste er arbeiten oder verrecken. Und bei Kritik am Regime gehst in den Bau....
Ach, deswegen enstehen hier täglich 100 neue Moscheen, während in deinem Muselmanien alle Kirchen verboten sind. Auf so einen Unsinn kann nur ein deppeter Musel kommen. Musels nach Muselmanien. Stoppt die Islamisierung, christianisiert endlich Muselmanien, mindestens aber Religionsfreiheit für Christen in Muselmanien.
Bärbel Bohley hat davor gewarnt, was Du andeutest ...
„Das ständige Denunzieren wird wiederkommen.
Das ständige Lügen wird wiederkommen.
Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.
Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.”
https://philosophia-perennis.com/202...-wiederkommen/
Muselgen ist austeilen und jammern, aber nicht einstecken. Hier andere Religionen beleidigen und Unterdrückung ihrer Religionsfreiheir beklagen, bei der geringsten Kritik an ihrer Muselreligion ausflippen und Religionsfreiheit den anderen Religionen in Muselmanien aber verweigern. Doppelmoral und Heuchelei ist Muselgen.
H-4-Türken-Duncan provoziert nicht. Er meint das völlig ernst. Deutsche sind für ihn doofe und naive Kartoffel, die ihm und seinem Clan H-4 bezahlen und wie Weihnachtsgänse ausgenommen werden. Attrakive und schlanke, nicht-muslimische, nicht stinkende, nicht wegen Hässlichkeit und Übergewicht verhüllte Frauen sind für ihn Fotzen und Huren. .
Guten Abend Kiwi und Forenfreunde.
Nachfolgender Bericht mit Auflistung über einen Teil islamistischer Anschläge und verübten Verbrechen in Deutschland:
https://www.merkur.de/politik/chrono...r-8940749.html
Ich bin sicher du liegst sehr richtig mit deiner Beurteilung der Lage. Ich wundere mich, dass Herr BrüggeGent das nicht sehen kann. diesem User Duncan geht es wirklich nicht darum, jemand einen Unsinn zu erzählen, der meint es ganz ernst, das ist doch die ganze Schwierigkeit. Sonst könnte man ihn als Troll ansehen, als Spaßvogel dem nur langweilig ist. So sind die Beiträge aber nicht, dass sie das erkennen lassen. es deutet alles darauf hin, dass der User mit Ernst über Deutschland schimpft und parallel dazu die Kohle abschöpft.
*** China : eine Million Uiguren in Arbeitslagern gefangen ***
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.... Das chinesische Regime verübt einen Völkermord gegen die Uiguren und die EU empfängt einen der Hauptverbrecher mit offenen Armen!
Erkin Tuniyaz (61) wird sich auf seine eigene Einladung zwischen dem 19. und 21. Februar mit Vertretern des Europäischen Auswärtigen Dienstes in Brüssel treffen, ....
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... Reinhard Bütikofer ( EU-Abgeordneten Reinhard Bütikofer (70, Grüne) )befasst sich seit mehr als drei Jahrzehnten mit China, steht auf der Sanktionsliste des Regimes ...
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... www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/erkin-tuniyaz-verfolgt-muslime-eu-rollt-chinas-folter-teufel-den-roten-teppich-a-82870050.bild.html ...
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... es ist schon wirklich erstaunlich , wie man über China lästert , was hat denn der Islam bisher auf dieser Erde gebracht , außer Mord und Totschlag ...
... "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten." ...
.. jedes Land mit Menschen die an diesen Koran festhalten , ist ein katastrophales Land , da kann man China doch nur loben , wenn sie dieses von ihrem Land verhalten ..
.. unsere Politiker regen sich darüber auf und sprechen von Völkermord , aber als die ukrainischen NAZI-Armeen ihre eigenen Landsleute ermordeten und einen Völkermord vollbrachten , haben sie alle geschwiegen ..
https://youtube.com/shorts/z1-pPr_yNlc?feature=share
Ein Christ der zum Islam konvertiert ist, masaALLAH!
https://youtube.com/shorts/hIWG1bri5sI?feature=share
Wie der Rapper und Schauspieler ICEcube zum Islam fand!
Natürlich sind sich die Grünen und Roten dessen bewußt. Und sie holen immer mehr Muslime ins Land - weil dann die Islamisierung leichter geht - schneller - wie ich heute auf DLF in der Sendung hörte, holen alle Muslime ihre Angehörigen ins Land - natürlich werden sie so schnell in die zerstörte Heimat nicht zurück kehren - die Moscheen freuen sich über wachsende Zunahme an Anzahl und der Staat bezahlt alles.
Zur Zeit geht ein Video über Handy durch, in der aufgeführt wird, wie viele Gelder und wie hoch wir in alle Länder verschicken.
Hatte Erdogan nicht diesen Spruch gesagt:
Zitat:
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind." Diese Worte aus einem Gedicht rezitierte der heutige Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan bei einer Rede im Jahr 1998. Damals war er noch Bürgermeister von Istanbul.
Weiter heißt es in dem religiösen Gedicht: "Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten". Nach dem gescheiterten Militärputsch vor einigen Tagen bekommen die Wort von damals eine neue Brisanz.
https://www.focus.de/politik/videos/demokratie-ist-nur-der-zug-auf-den-wir-aufsteigen-ein-zitat-erdogans-von-1998-ist-heute-aktueller-denn-je_id_5742865.html
Nun, Missionierung für den Islam - ist halt so - kann man lesen - aber man kann auch darauf erwidern. Zeigt auch, daß das Forum von Muslimen, Islamisten und Salafisten gelesen wird und man möchte den Islam schmackhaft machen. Braucht ja nur einen Satz und schon ist man gefangen.
Aber wir können auch erwidern und aufklären. Das ist dann unsere Sache, uns mit der Angelegenheit intensiver zu beschäftigen.
Mashallah auf Deutsch: Bedeutung und Herkunft - CHIPZitat:
"Mashallah" oder "Mash'Allah" ist ein arabischer Ausdruck, der verwendet wird, um Wertschätzung für eine Person oder ein Ereignis zu zeigen. Es zeigt Respekt und erinnert auch daran, dass alles durch den Willen Gottes geschieht. Wörtlich übersetzt bedeutet Mashallah "Wie Allah wollte".
Es wird von den Muslimen behauptet, daß der Koran nicht verändert werden kann - er wäre eine Eingebung von dem Engel Gabriel.
Aber liest man sich im Wikipedia durch, dann erfährt man, daß der der Koran, genauso wie die Bibel, erst nach dem Tod von Muhammed geschrieben wurde.
Daß Mohammed epileptische Anfälle hatte - manche wollen ja durch diese Art der Sehung mehr gesehen haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed
Viele Jahre der blutigen Eroberung erfolgte.
Zitat:
Mohammed hatte im Laufe seines Lebens rund zehn Ehefrauen. Seine erste Ehefrau war Chadidscha; seine vermutlich jüngste Ehefrau war Aischa, mit der er zwischen ihrem sechsten und neunten Lebensjahr verlobt und verheiratet wurde. Von seinen Kindern sind acht namentlich bekannt. Fatima, seine jüngste Tochter, war das einzige Kind, dessen Nachkommen bis ins Erwachsenenalter überlebten.
Zitat:
Religiöse Entwicklung und Berufung zum Propheten
Auch in der Prophetenbiographie sind alte Berichte erhalten, die auf die Ausübung vorislamischer Bräuche durch Mohammed in seiner vorprophetischen Zeit schließen lassen.
Zitat:
Mohammeds Alter bei seiner Berufung zum Propheten
Allerdings handelt es sich bei diesen Altersangaben sehr wahrscheinlich um Idealisierungen aus nachprophetischer Zeit. Schon Aloys Sprenger vermutete, dass die Muslime „[…] eine Koranstelle (Sure 46:15 corp) und auch der im Orient verbreitete Glauben, daſs die Vollendung des vierzigsten Jahres ein höchst wichtiger Abschnitt in der geistigen Entwickelung des Menschen sei, dazu verleitet (hat), ein symbolisches dem historischen Datum vorzuziehen und zu behaupten, daſs der Engel Gabriel dem Moḥammad zuerst erschien zur Stunde, als er vierzig Jahre alt wurde.“[
Zitat:
Bericht lässt Mohammed als Erzähler der Episode in direkter Rede sprechen:
„Ich schlief, als der – der Erzengel Gabriel – mit einem beschriebenen Seidentuch zu mir kam und sprach: ‚Trag vor!‘ Ich antwortete: ‚Ich trage nicht vor.‘ Daraufhin drückte er mich in das (Tuch), dass ich glaubte, sterben zu müssen“. – Nach viermaliger Aufforderung fragte dann Mohammed: „Was soll ich vortragen? – und ich sagte dies nur aus Furcht, er werde mich wieder so fürchterlich bedrängen. Daraufhin sprach er […]“
Fortsetzung:
Bei Jesus war es Maria.Zitat:
Mohammeds erste Anhänger
Chadidscha war die erste Person, die an Mohammeds Botschaft geglaubt hat; die islamische Geschichtsschreibung betrachtet sie daher als die erste Muslimin in Mekka
Zitat:
Die Zeit zwischen 616 und 622 in Mekka ist historisch also nur in ihren Konturen rekonstruierbar, denn die überwiegend widersprüchlichen Berichte der ältesten Historiographen sind nur teilweise mit der angenommenen Chronologie der mekkanischen Offenbarungen in der Koranexegese in Einklang zu bringen. Der Inhalt der mekkanischen Suren lässt darauf schließen, dass Mohammed sich zunächst als „Warner“ (naḏīr, arab. نذير) seines Volkes verstand, vieles am religiösen Status quo in Mekka duldete und einfache, für alle nachvollziehbare religiöse Pflichten einzuführen versuchte:
Das sind alles auch nur Entwicklungen wie im Christentum - ich vermute auch Abkupferungen, orientiert am AT.
Zitat:
Mohammeds Botschaft in Mekka scheiterte nicht nur an der Übermacht der Polytheisten, sondern auch am Verlust einer ausbaufähigen Basis in den einflussreichen Kreisen der Stadt. Sein offenes Auftreten gegen die polytheistische Religion in Mekka trotz Anerkennung des höchsten Heiligtums auf der Arabischen Halbinsel – al-Kaaba –, seine gescheiterte Annäherung an die Bewohner der Stadt Ta'if, die Unterdrückung seiner Anhänger in Mekka, nicht zuletzt aber der Tod seines Beschützers Abu Talib und seiner Frau Chadidscha (gegen 619) waren die Gründe für die Aufnahme von Kontakten mit den Bewohnern der 337 km (Luftlinie) nördlich von Mekka gelegenen Stadt Yathrib.
Es ist auch hier nur Entwicklung:
Zitat:
Die medinensische Periode der Prophetie (622–630)
Der Kampf gegen die Mekkaner
In Yathrib, welches später als Medina bekannt werden sollte, hatte Mohammed nicht nur die Rolle eines Propheten inne, sondern auch die eines Schiedsrichters (Ḥākim[32]), sozialen Organisators sowie eines politischen Anführers und im Laufe der Zeit eines Feldherrn. In den ersten Monaten nach der Hidschra scheint er seine zunächst kleine muslimische Gemeinschaft
Zitat:
Schließlich wurde der Vers offenbart, der von der Koranexegese als die erste Erlaubnis zum Kampf bezeichnet wird:[34]
„Denjenigen, die (gegen die Ungläubigen) kämpfen (so nach einer abweichenden Lesart; im Text: die bekämpft werden), ist die Erlaubnis (zum Kämpfen) erteilt worden, weil ihnen (vorher) Unrecht geschehen ist. – Gott hat die Macht, ihnen zu helfen. –“– 22:39
Also, alles, was nicht islamischen Glaubens ist, darf getötet werden, wenn der Islam überall die Macht hat. wie das Aussieht, sieht man ja in den Ländern, in denen die Islamisten und Dschihadisten otben. Menschenleben bedeuten ihnen nichts.
Zitat:
Die Badr-SchlachtGott hat euch doch (seinerzeit) in Badr zu Sieg verholfen, während ihr (eurerseits) ein bescheidener, unscheinbarer Haufe waret.“– 3:123
Gott wird niemals irgend einer Partei/Religion zum Sieg verhelfen - weil Gott nur reine Liebe ist - was der Mensch tut, dafür wird er später Rechenschaft ablegen müssen.
Zitat:
Abwehr des mekkanischen Gegenschlags
Für die Muslime war Uhud eine harte Niederlage – nicht nur deshalb, weil wichtige Männer wie auch Mohammeds Onkel Hamza gefallen waren und Mohammed selber verwundet worden war, sondern vor allem deshalb, weil deutlich wurde, dass man sich der Unterstützung Gottes offenbar doch nicht so sicher sein konnte, wie es nach dem überwältigenden Erlebnis von Badr der Fall gewesen zu sein schien. In Sure 3 findet sich eine lange Passage, in der diese Niederlage theologisch gedeutet wird (Q 3:140-160)
Unrecht gedeihet nirgends.
Und - nichts bleibt, wie es ist - keine Macht - keine Eroberung - nichts.
Fortsetzung: Es geht hier darum, aufzuzeigen, warum Muslime - folgten sie ihren Würdenträgern - nie mit uns zusammen kommen können, weil, wenn sie der Religion folgen, die Demokratie ablehnen müssen, also nur ein Kalifentum annehmen würden.
Und hier beginnen unsere Schwierigkeiten, weil der Islam zurück geblieben ist und sich aber unserer Errungenschaften bedient und versucht, über den Koran diese Aufklärungszeit für sich zu definieren - was aber nicht so ist.
Rest der Fortsetzung:
Zitat:
Al-Hudaibiya und die Eroberung Mekkas
Die innere Politik in Medina
An dieser Stelle tut sich die Koranexegese (tafsir) etwas schwer, denn an den genannten Orten standen in der vorislamischen Zeit zwei Götter: Isāf und Nāʾila, um die man den Umgang (tawāf) zu machen pflegte.
Die Auseinandersetzung mit den Schriftbesitzern
Anfangs stand Mohammed sowohl den Juden als auch den Christen wohlwollend gegenüber und erwartete, dass sie sich ihm anschließen würden.
Der entscheidende Vorwurf des arabischen Religionsstifters lautete, Juden und Christen hätten ihre Schriften gefälscht, ihre Inhalte abgeändert; somit sei er, Mohammed, der Verkünder der einzig wahren monotheistischen Religion Abrahams. Siehe dazu taḥrīf.
In der Moderne gibt die arabische Ausdrucksweise musliman hanifan / مسلما حنيفا des letztgenannten Verses Anlass zu kontroverser Auslegung, und man übersetzt die Stelle mit „Er war Muslim und Hanīf“ (d. h. ein Gott suchender Mensch). Dies impliziert dann aber auch, Abraham sei der erste Muslim gewesen, eine Interpretation, die die klassische Koranexegese (tafsīr) allerdings nicht bestätigt. Selbst die Kaaba (al-Kaʿba) im Zentrum des mekkanischen Heiligtums geht nach Mohammeds Lehre auf Ibrahim / Abraham und dessen Sohn Isma’il zurück, nur sei sie durch die Polytheisten und Götzendiener schon früh – in einer historisch nicht belegbaren Epoche – entweiht worden. Mohammed sah seine Aufgabe gerade darin, den alten, ursprünglichen und reinen Zustand des Monotheismus nach Abraham wiederherzustellen. Die Ausgrenzung der anderen Religionsgemeinschaften, Christen und Juden, war politisch-religiöses Programm.
Hier sind die Grundgedanken zur späteren juristischen Rechtsnorm gelegt worden, nach der es – so lässt man Mohammed auf seinem Sterbebett sprechen – keine zwei Religionen auf der Arabischen Halbinsel geben darf. Dieser Grundsatz ist dann unter den ersten Kalifen in die Praxis umgesetzt worden.[56]
Zitat:
Vertreibung der jüdischen Stämme„Wenn Gott nicht die Verbannung für sie bestimmt hätte, hätte er sie im Diesseits (auf andere Weise) bestraft. Im Jenseits aber haben sie die Strafe des Höllenfeuers zu erwarten.– 59:3–5
Dies dafür, daß sie gegen Gott und seinen Propheten Opposition getrieben haben (?) […] Wenn ihr (auf den Grundstücken der Banū Naḍīr) Palmen umgehauen habt
– oder habt stehenlassen –, geschah das mit Gottes Erlaubnis. Auch wollte er [auf diese Weise] die Frevler zuschanden machen.“
Zitat:
Muslimische Gelehrte tendieren zur Ansicht, dass die Exekution notwendig für das Überleben der damaligen islamischen Gemeinschaft gewesen sei. Dabei betonen sie die
– tatsächliche oder vermeintliche
– Schuld Huyayy ibn Achtabs, der die Quraiza zum Verrat angestiftet habe und somit als Hauptverantwortlicher für die Exekution gelten müsse.
.Zitat:
Rituelle Reformen: die Änderung der Gebetsrichtung
Damit war die gesamte nördliche Region als islamisches Gebiet und als Teil der medinensischen Umma – auch de jure – ausgewiesen.
Nach seiner Rückkehr nach Medina übernahm Mohammed die Führung der Feldzüge
gegen arabische Stämme der Halbinsel bis in das Ostjordantal nicht mehr persönlich, sondern übertrug sie seinen Gefährten (sahāba)
Zitat:
Die Opposition in den Reihen der ebenfalls medinensischen Sippe der ’Amr b. ’Auf findet in Sure 9, Vers 107–108 und in den entsprechenden Überlieferungen der Koranexegeten Erwähnung.
„Und (was) diejenigen (angeht), die sich eine (eigene Kultstätte gemacht (wörtl. genommen) haben, um (den Gesandten?) zu schikanieren, dem Unglauben zu frönen und
unter den Gläubigen ein Zerwürfnis hervorzurufen und als Stützpunkt (?) für (gewisse) Leute, die früher gegen Gott und seinen Gesandten Krieg geführt haben (oder: für einen, der […] Krieg geführt hat) –
und sie schwören bestimmt, daß sie es in bester Absicht getan haben. Stell dich niemals (zum Gebet) in ihr auf! Eine Kultstätte, die vom ersten Tag an auf der Gottesfurcht gegründet war, verdient dies eher […]“
Man hört immer nur Krieg, Krieg, Krieg heraus. Islam ist keine gute Religion - käme sie über uns, würden wir dem Frieden nicht näherkommen.
Zitat:
Berühmt ist auch das Wunder der sogenannten „Spaltung des Mondes“ (inšiqāq al-qamar). Demnach hat Gott auf Mohammeds Bitte den Mond in zwei Teile gespalten und anschließend wieder zusammengefügt, was angeblich auch in Indien beobachtet wurde. Die Vorstellung von diesem Wunder knüpft sich an den Koranvers: „Genaht ist die Stunde, und gespalten der Mond“ (Sure 54:1).[97] Andere Erzählungen berichten davon, dass Mohammed verschiedene Speise-, Wasser- und Heilungswunder vollbracht habe.[98]
Man wollte Mohammed Jesus ähnlich machen. Geschichtsschreiber der Jahrtausende.
Zitat:
Die Darstellung Mohammeds in den christlichen Chroniken der Frühzeit
Die Darstellung Mohammeds im mittelalterlichen und neuzeitlichen Europa
Negative Darstellungen
Auf dem Weg zu einer differenzierten Darstellung
In Teilen der historisch-kritischen Schule der Islamwissenschaft wird die Existenz von Mohammed als historischer Person in Frage gestellt.
Die Historiographie bleibt nicht nur bei den Datierungsfragen ungenau, sondern ist bestrebt, beide Ereignisse zusammenzulegen und sie in der nächtlichen Reise Mohammeds nach Jerusalem zusammenzufassen.
Wie die beiden Verse zeigen, verstand sich Mohammed als Überbringer einer Erlösungsbotschaft, die ihn und seine Anhänger von den sogenannten Ungläubigen (kuffār) unterscheiden sollte.
Damit haben wir auch heute noch unsere Probleme - weil - wenn wir uns das alles anschauen, wird klar, warum die Muslime die Welt erobern wollen, weil sie nur ihre Religion als die einzig Richtige sehen, und alles andere, würden sie an die Macht kommen, vernichten würden.
"Ossis" und "Wessis" gegeneinander aufzuwiegeln ist ein Teil der Deutschlandpolitik von US (Psycho)Paten, dabei setzen sie auf aktive Mithilfe von Stasialtlasten, damit nicht zusammenwächst was eigentlich zusammengehört und weiterhin ungestört und immunisiert eindringt und sich uns aufdrängt was hier nicht hingehört.
Ganz neutral betrachtet, ist das die Wahrheit und ich sehe dies genauso!
Auch wenn ich als Europäer, diese Leute hier nicht haben möchte.
Ihr würdet dies umgekehrt genauso sehen, ich weiß dass, weil ich mit einigen Türken trainiert habe.
Viele gute Jungs, im Gegensatz zu Deutschen, stolz und wehrhaft, ganz so wie es sein muss!
Aber vor Osteuropäern haben sie Respekt, wie ich Respekt vor ihnen habe.
Mehr auf jeden Fall wie vor devoten Opfern, die die ihre eigene Geschichte und Ahnen verleugnen!
Ich gebe Dir in vollem Umfang Recht. Osteuropäer (auch Russlanddeutsche) sind meist wehrhaft, stolz und können kämpfen. Auch ich habe Respekt vor ihnen und würde sie als Gegner ernst nehmen. Der derzeitige Infantriekampf der Russen gegen die Ukrainer muss die wahre Hölle sein. Welch mutige Menschen müssen auf beiden Seiten ihr Leben lassen. Es ist eine Schande.
Das osmanische Reich oder die Hunnen unter Attila zb, klar wollten die erobern!
Das ist völlig normal und keineswegs zu verachten.
Auch die Europäer, ja selbst die Westeuropäer, bevor man ihnen die Eier abgezüchtet hat, waren genauso.
Deshalb haben sich auch die Kreuzfahrer so lange gehalten und waren als ehrbarer Feind selbst in der muslimischen Weil geachtet.
Gehasst natürlich auch, weil Eindringlinge!
Deshalb habe ich auch vor den meisten Migranten mehr Respekt, als vor dem was hier so rum krabbelt.
Es ist eine Schande, dass die "Weltenlenker", uns zu Feinden gemacht haben, ansonsten habe ich persönlich überhaupt kein Problem mit dem Islam.
Eigentlich hätten die Verursacher des Krieges in dieser Gegend die ganzen Flüchtlinge aufnehmen müssen - die USA - statt dessen landete alles in Deutschland, denn die anderen Länder in Europa sind zu arm, hatten Erfahrungen mit der Religion und dem Machtanspruch über Jahrhunderte in diesen Ländern und diese sind nicht gewillt, das Ganze noch mal von vorn durchzumachen und die anderen Länder sind zu weit und schotteten sich auch ab - Japan - China - Korea und Indien - nur England war leider so offen - und man sieht, wer allmählich die Macht dort übernommen hat.
Der Islam wird sich nie anpassen, denn er will den Machtanspruch in der Welt - wie die Bahai - die auch meinen, wenn alle Menschen auf der Welt Bahai sind, wir der Ewige und Große Frieden kommen - nur durch sie - es wird ein Paradies auf Erden werden - aber nur, wenn alle Bahai sind - eigentlich nur eine Fortführung des islamischen Anspruchs.
Ich hoffe, es kommt nie dazu und wie es aussieht, wird es das auch nicht werden. Denn es kommen andere Länder - Asiaten - Inder - Lateinamerikaner und mehr.
Wir müssen ganz einfach nur hoffen, daß es nie dazu kommt, daß sie uns wieder mit einem Reich überziehen, daß uns Menschen nichts bringt. Elend haben wir schon jetzt genug - die Welt, die wir gelebt haben, mit Arbeit, Hobby, Familie, Freizeit - und Freiheit in gewisser Weise - das hat uns schon gefallen, obwohl manche Journalisten gerade das jetzt beanstanden - es wäre doch zu langweilig - naja - vielleicht haben einige hier drin im Forum gelesen - daß ich jetzt solche Artikel zu lesen bekomme.
Du würdest ein Problem kriegen, wenn Du Dich dieser Religion fügen müßtest und einen Teil Deiner Freiheit verlieren würdest.
Du hast es ja noch nicht erlebt und denkst, wenn man mit ihnen seine Muckis träiniert, dann wäre alles gut und sie wären Kumpels - nur bis zu einem bestimmten Punkt und darüber hinaus ist dann aber der Knalleffekt da.
Man sieht es auch am Bahnhof Zoologischen Garten, wo bereits einige Halal-Restaurants sind.
Außerdem sind bereits die Muslimin mit Kopftuch verstärkt zu sehen - man setzt sie überall hin und will sie in allen Posten haben - ein Glück, daß sie im Haus eingesperrt sind und kaum studieren dürfen - wie anders wäre es, wenn sie mal Ärztin und Krankenschwester lernen dürften und wenn - wie wir heute sehen, es auch rebellische Musliminnen gibt, die sich nicht mehr anpassen wollen.
Was ich sehe, sind oft mißmutig drein schauende Musliminnen, die unglücklich sind, mit ihren alten Mänteln und Tuch um das runde Gesicht gebunden - mürrisch auf alle die schauend, die glücklicher erscheinen.
Manchmal tun sie mir auch leid - sie müssen uns als "Ungläubige" sehen - obwohl manche von ihnen vielleicht gern Freundschaft mit uns hätte - ich bin nun der Typ, den man gern anspricht - hatte ich auch schon - leider lassen die Männer oft nicht zu, daß ihre Frauen sich mit uns sprachlich verständigen können.
Viele Frauen erlebe ich, die geschickt werden, um in manchen Gruppen zu missionieren - aber wenn sie in eine Moschee gehen, in der der Hass gegen uns gepredigt wird, dann sieht man das ihren Augen an - vielleicht schauen uns nicht an - sie blicken weg - und ich bin froh, daß jetzt in dieser Zeit noch andere kommen, die ihren Kindern sagen, daß Bildung wichtig ist - Asiaten - die zwar schlecht deutsch lernen, aber ihre Kinder als Übersetzer haben.
Wenn noch die Chinesen kommen, wird vielleicht der Konfuzianismus hoffähig werden.
Warum nicht - in Deutschland ist sowieso schon alles durcheinander gewirbelt.
Schaden wird es uns auch nicht mehr - die Sache ist längst aus den Angeln gerissen.
Dieter Nuhr hatte in seinem Beitrag - besser schlecht gefahren als gut gelaufen - bereits angedeutet, warum unsere Kinder so verweichlicht werden - man fährt sie noch mit diesen Anhängern, obwohl sie schon längst mehr laufen könnten - sehe ich aber auch bei Frauen des Islam - solche großen Kinder und dann noch im Kinderwagen - mit 7 Jahren können die Kinder nicht mal ihre Schnürsenkel binden - da muß die Mutter es tun, während der Vater es nicht aushält, einer unverschleierten Frau gegenüber zu sitzen.
Und dann diese Jüngelchen, die man dann sieht - verschlafen - weil Party und dann noch mit Zöpfchen und kurzen Mäntelchen - und so kommen sie verschlafen durch die Gegend getrippelt - und man will ja jetzt auch alle Kinder, die es wollen, zur Geschlechtsumwandlung treiben - die wissen dann selbst nicht mehr, was sie sind und ein Sexualstraftäter bekennt sich plötzlich als Frau und will ins Frauengefängnis - die Verweichlichung des Männlichen - die Verhärtung des Fraulichen und dann das dazwischen - was soll das alles sein ?
Vor allem die Verteidigung, gespickt mit Ausreden und Entschuldigungen der Medien - ist eher was zum "zum Kopfanfassen" in der Not - wohin das alles führen soll.
Jetzt überlegt man ein neues Bundeswehrgesetz - das auch Frauen verstärkt aufnehmen soll - tja, da so viele Muslime jetzt die deutsche Staatsbürgerschaft haben - und die weiblichen auch - dann müßten alle zur Armee, wenn ein neues Gesetz käme - wie heute im Radio besprochen - nun - da gibt´s wohl dann Zoff.
Aber - man hat bereits darüber diskutiert - auch im Radio - daß man wohl eher eine Armee aufstellen will, die richtig speziell auszubildende Männer nehmen will, die dann den Beruf als Soldat haben. Vorbild Amerika. Denn wenn man Geld in die Ausbildung steckt, will man das nicht nur für 1 1/2 Jahre, sondern für einen längeren Zeitraum haben.
Von der OIC hört man so gar nichts bezüglich Flüchtlingen, muslimischen. Ansich wäre es doch die Aufgabe der 56 islamischen Länder für die "Brüder" und "Schwestern" zu sorgen. Hingegen vornehme Zurückhaltung. Heuchler!
Verstehendes Lesen scheint nicht deine Stärke zu sein...nichts persönliches, aber es ist mir zu anstrengend alles und jedem, alles bis ins Kleinste zu erklären.
Nur soviel; Respekt heißt nicht, dass ich im Gegensatz zu dem meisten Westeuropäern, diese Leute hier, in Heeresstärke haben möchte.
Und eure Fixierung auf den Erzfeind "Islam", ist genauso bestenfalls schlechtes Halbwissen und somit lächerlich.
Was würde es einen Unterschied machen, wenn ihr von Millionen "christlichen" Schwarzafrikanern und Nahöstlern, oder auch ganz nett, von "christlichen" Mexikanern, oder noch besser, von Angehörigen diverser Naturreligionen aus Papua-Neuguinea, kolonisiert werden würdet?