AW: Syrien - Assad und der Aufstand / Sammelstrang
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Soshana
In Libyen sind auch keine Truppen einmarschiert. Offiziell. Nur "Flugverbot".
Gerade versucht Obamas maedchen die Araber auf Kurs zu bringen:
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Generalsekretär der Arabischen Liga bei Merkel
Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Nabil al-Arabi, wird heute zu einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin erwartet. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung in Syrien. Deutschland unterstützt den Vorschlag der Arabischen Liga zur Entsendung einer Friedensmission, an der auch UN-Blauhelmsoldaten beteiligt sind. Syrien lehnt dies strikt ab. Die Arabische Liga besteht aus insgesamt 21 Mitgliedstaaten sowie der Vertretung der Palästinenser.
(FOCUS)
Nach einem Blick auf den Lebenslauf al-Arabis könnte man auch sagen, zwei treue Vasallen des Imperiums tauschen sich aus...
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monrol
WANN werden unsere Regierung oder wenigstens unsere MEDIEN von dieser Tatsache Kenntnis nehmen und ihre Politik bzw. Kommentare danach ausrichten, d.h. dahingehend verändern,
dass ASSAD -und die Mehrheit des syrischen Volkes- OPFER eines von Aussen gelenkten Staatsstreichs sind?
Einige Medien scheinen doch vom aggressiven Kriegskurs der Saudis ( USA ) wegzuschwenken:
http://blogs.telegraph.co.uk/news/pe...nt-right-here/
http://www.cfr.org/syria/west-must-n...y-syria/p27338
http://www.thedailybeast.com/newswee...-in-syria.html
http://www.washingtonpost.com/world/...ss_middle-east
usw.
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cajadeahorros
gerade versucht obamas maedchen...
geil :))
Erst Kohls Mädchen, jetzt Obamas Mädchen...:D
Bleibt nur noch die Frage: Aufstieg oder Abstieg??:)
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Schattenschach
geil :))
Erst Kohls Mädchen, jetzt Obamas Mädchen...:D
Bleibt nur noch die Frage: Aufstieg oder Abstieg??:)
Aufstieg, Obama sieht mir doch etwas potenter aus...
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monrol
Und hier ein aktueller Bericht, der das GEGENTEIL von dem zum Ausdruck bringt, was Du in Deinem posting geschrieben hast:
Militärintervention angedroht
Syrien weist Einmischung der Arabischen Liga zurück. Pentagon prüft Einsatzmöglichkeiten
Als »eklatante Einmischung in die inneren Angelegenheiten und Verletzung der nationalen Souveränität« hat Syrien am Montag die am Vortag gefaßten Beschlüsse der Arabischen Liga zur Lage im Land zurückgewiesen. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur SANA unter Berufung auf »offizielle Quellen«. Die regierungsnahe Zeitung Al-Watan schrieb, die arabischen Staaten hätten nichts Neues gebracht, »außer ihrem Aufruf zur Besetzung Syriens mit ausländischen Truppen«.
Die Außenminister der Liga hatten in Kairo eine Resolution verabschiedet, in der sie den syrischen Regierungsgegnern umfassende »politische und materielle« Hilfe versprechen. Ferner erklärten sie die eigene Beobachtermission in Syrien offiziell für beendet und forderten vom UN-Sicherheitsrat die Entsendung einer »Friedenstruppe« zur »Überwachung des Waffenstillstands«. Zugleich drohten sie jedoch Syrien mit einer militärischen Intervention und riefen zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit Damaskus auf.
Auch in den USA werden die Kriegstrommeln lauter. Der US-Sender CNN berichtete unter Berufung auf Regierungsvertreter, das Pentagon habe »eine vorbereitende interne Überprüfung der Einsatzmöglichkeiten des US-Militärs« veranlaßt. Dabei prüfe die US-Armee üblicherweise »alle Optionen von humanitären Hilfsaktionen über die Unterstützung von Oppositionsgruppen bis zu direkten Militärschlägen«.
Rußland zeigte sich am Montag bereit, den Vorschlag der Arabischen Liga für eine gemeinsame Mission mit der UNO zu prüfen. Außenminister Sergej Lawrow machte aber auch deutlich, daß für eine Entsendung von »Blauhelmen« die Zustimmung der syrischen Regierung nötig wäre. Voraussetzung wäre deshalb ein von beiden Seiten akzeptierter Waffenstillstand. Auch Chinas Außenamtssprecher Liu Weimin erklärte, sein Land setze weiterhin auf Dialog.
(dapd/AFP/SANA/Nowosti/jW)
Das widerspricht sich nicht. Das eine ist die Situation im Lande, die sich stabilisiert, das andere sind die massiven Einmischungsversuche von außen durch die Staatsterroristen der Arabischen Liga, die von den Golfstaaten dominiert und diktiert wird.
Die USA sind Kettenrassler, die sind bestenfalls zu logisischer Unterstützung fähig. Gefährlich sind die Beißer aus Qatar, VAR und Saudi-Arabien, die in der derzeitigen Situation ihre Felle wegschwimmen sehen. Da folgt nun die gleiche Masche, wie man sie in Libyen schon gesehen hat, Bewaffnung von Terroristen, Entsendung von Söldnern etc.- das was bisher unterm Tisch betreiben wurde, findet dann offiziell statt. Provokation, Bombenanschläge, Zivilisten erschießen um Vorwände zu haben.
Assad ist gut beraten die Grenzen dicht zu machen. Das wird aber das Einsickern von Terroristen nicht gänzlich verhindern können. Ich denke, dass nun auch Russland und China eine Kohle drauflegen müssen, das Golfstaatenkroppzeug fühlt sich noch immer überlegen und gibt keine Ruhe.
Dennoch habe ich das Gefühl dass trotz aller hirnlosen Sprüche in der Öffentlichkeit die Unterstützung in Europa nachläßt. Zu offensichtlich ist das perfide Spiel der Golfstaaten und die Einmischung von Sawahiri verdirbt machem die Lust- denn mit der Al Khaida zusammen als Unterstützer aufzutreten kommt selbst bei den größten Dumpfbacken im Westen schlecht an.
Im Moment sehe die Arabische Liga eher als den zahnlosen Tiger. Das Gelaber in Kairo berücksichtigte nicht die neue Situation in Syrien, da sind die Scharfmacher zu gange, die den Konflikt am Leben erhalten wollen. Wie erwähnt - Saudi Arabien und vor allem die kleine Ölwanze aus Qatar, werden da noch keine Ruhe geben.
Die wahren Terroristen sitzen in den Palästen. Dort sollten Russen und Chinsen ansetzen.
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cajadeahorros
Aufstieg, Obama sieht mir doch etwas potenter aus...
Muss mal wieder an Fürstin Gloria von Thurn und Taxis denken...
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Soshana
Da brauchen die nichts zu beschaffen, die haben sie längst- natürlich ohne Aufschrei der "Humanisten".
Du kannst getrost davon ausgehen dass Du von Heuchlern, Lügnern und Terroristen umgeben bist, im In- als auch im Ausland.
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Soshana
Danke für die Links. Seit der offenen Al Kaida Unterstützung für die FSA-Ratten scheint sich in der Tat etwas zu verändern. Vorallem der von dir verlinkte Telegraphlink hat mir gut gefallen.
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Widder58
Das widerspricht sich nicht. Das eine ist die Situation im Lande, die sich stabilisiert, das andere sind die massiven Einmischungsversuche von außen durch die Staatsterroristen der Arabischen Liga, die von den Golfstaaten dominiert und diktiert wird.
Die USA sind Kettenrassler, die sind bestenfalls zu logisischer Unterstützung fähig. Gefährlich sind die Beißer aus Qatar, VAR und Saudi-Arabien, die in der derzeitigen Situation ihre Felle wegschwimmen sehen. Da folgt nun die gleiche Masche, wie man sie in Libyen schon gesehen hat, Bewaffnung von Terroristen, Entsendung von Söldnern etc.- das was bisher unterm Tisch betreiben wurde, findet dann offiziell statt. Provokation, Bombenanschläge, Zivilisten erschießen um Vorwände zu haben.
Assad ist gut beraten die Grenzen dicht zu machen. Das wird aber das Einsickern von Terroristen nicht gänzlich verhindern können. Ich denke, dass nun auch Russland und China eine Kohle drauflegen müssen, das Golfstaatenkroppzeug fühlt sich noch immer überlegen und gibt keine Ruhe.
Dennoch habe ich das Gefühl dass trotz aller hirnlosen Sprüche in der Öffentlichkeit die Unterstützung in Europa nachläßt. Zu offensichtlich ist das perfide Spiel der Golfstaaten und die Einmischung von Sawahiri verdirbt machem die Lust- denn mit der Al Khaida zusammen als Unterstützer aufzutreten kommt selbst bei den größten Dumpfbacken im Westen schlecht an.
Im Moment sehe die Arabische Liga eher als den zahnlosen Tiger. Das Gelaber in Kairo berücksichtigte nicht die neue Situation in Syrien, da sind die Scharfmacher zu gange, die den Konflikt am Leben erhalten wollen. Wie erwähnt - Saudi Arabien und vor allem die kleine Ölwanze aus Qatar, werden da noch keine Ruhe geben.
Die wahren Terroristen sitzen in den Palästen. Dort sollten Russen und Chinsen ansetzen.
Mal schauen, ob sich die USA von ihrem militaerischen Konfrontationskurs mit Syrien noch abhalten lassen. Clinton unterstuetzt die sog. ‘Friends of Syria’-Gruppierung, bei der es auch um Waffenlieferungen und andere militaerische Massnahmen fuer die syrischen Oppositionsgruppen gehen soll:
...
Escalating the crisis, she called for an international coalition to support the Syrian opposition against what she described as the ‘brutal regime’ in Damascus. She has encouraged the creation of a ‘Friends of Syria’ group, with the apparent aim of channelling funds and weapons to Bashar Al Assad’s enemies.
...
http://gulfnews.com/opinions/columni...d-war-1.978411
Ausserdem duerften die ambitionierten Tuerken die Lage in Syrien weiter militaerisch anheizen. Syrien ist ein Test fuer die machtpolitischen Interessen der Tuerkei in der Region. Einen weiteren Gesichtsverlust koennen die sich nicht leisten.
http://www.project-syndicate.org/com...ghter5/English
