Man muss klar unterscheiden koennen zwischen konkret drohendenZitat:
Zitat von hubert9
Gefahren und irgendwelchen dummen Gequatsche von Hetzmullahs
die bei Freitagsgebeten Stimmung gegen Israel machen. Die meisten
dieser Hardliner werden zudem sowohl von saekularen als auch von
islamistischen Regierungen abgeraeumt und gemassregelt.
Ich habe in gewisser Weise aufgrund der leidvollen Geschichte von
Juden und jetzigen Israelis Verstaendnis fuer Misstrauen und auch
fuer praeventive Vorkehrungen, aber das ist noch lange kein Grund
dafuer das Israel illegal, inoffiziell und nur billegend geduldet in
direkter Verfuegungsgewalt von Masservernichtungswaffen bleibt.
Wenn man das verfolgungswahnhafte Verhalten der Hardliner Israels
auf eine kollektive Post-Traumatisierung schiebt, dann muesste
jeder Diaspora Jude auf der Welt ein Rucksackbombenarsenal an ABC
Waffen in der Wohnung, Arbeitsstaette oder in den Geschaeftraeumen
haben.
Ausserdem ist Israel gut damit beraten die Wirtschaftskooperation
mit Staaten wie China und Russland auszubauen und aus der Folge
daraus ergibt sich eine hoehere Stabliaet und Sicherheitslage fuer
die Israelis. Insbesondere der Vertragspartner China reagiert sehr
heftig und schon oft im Vorfeld darauf falls jemand von dritter Seite
die Kontrakterfuellung ihrer Vertragspartner bedroht oder gefaehrdet.
Bei Chinesen gilt unbedingte Vertragserfuellung auf beiden Seiten
und egal wie lange die Laufzeit ist. Es wird waehrend der gesamten
Vertragslaufzeit auch nicht nachverhandelt. Wenn die Israelis mit
den Chinesen bedeutende Wirtschaftsvertraege auf Jahrzehnte
zum beiderseitigen Vorteil kontraktieren ist das fuer Israel sicherer als
das derzeitig illegale ABC-Waffenpotial.
Software, Waffenelectronic, Elektroautos, Chemie, Medizintechnik
Umwelttechnik sind Produktbereiche die grosses Kontraktvolumen
fuer Vertraege zwischen Israel und China haben.
