AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Zitat von
SprecherZwo
....
Dass kurzfristige, lokale Wetterereignissse nichts über langfristige Trends aussagen, sollte ein Füsiker eigentlich wissen...
Sind 8000 Jahre langfristig genug?
:haha:
https://jonova.s3.amazonaws.com/grap...0000-new-a.gif
Seit dem Holozän-Maximum vor rd. 8000 Jahren sind wir wieder auf dem Weg in die nächste fette Eiszeit.
http://jonova.s3.amazonaws.com/graph...Change_Rev.jpg
Längerfristig sind wir sowieso auf dem Weg nach UNTEN, kälter,
Was wir zZ erleben ist nur das kleine Aufrappeln der Temperatur nach der letzten KleinenEiszeit.
Alarmisten dramatisieren ein Nichts.
Was wir erleben ist Natur pur.
Mehr nicht.
http://joannenova.com.au/2010/02/the...rature-swings/
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Olliver
Jaja, kleistere ruhig wieder deine immer gleichen Spam-Tapeten zum x-ten Mal hier rein :fuck:
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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SprecherZwo
Jaja, kleistere ruhig wieder deine immer gleichen Spam-Tapeten zum x-ten Mal hier rein :fuck:
Plötzlich ZU LANGFRISTIG?
:haha::haha::haha:
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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SprecherZwo
Das Wetter wird wesentlich von den Jetstreams bestimmt, welche von der offiziellen Meteorologie zu wenig beachtet werden.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Olliver
Warum sollen wir uns mit viel Aufwand gegen eine Klimaerwärmung wehren, wenn wir uns in der Eiszeit befinden?
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Antisozialist
Warum sollen wir uns mit viel Aufwand gegen eine Klimaerwärmung wehren, wenn wir uns in der Eiszeit befinden?
So lange ein Pol schneebedeckt ist,
sind wir in der Eiszeit.
So ist die Definition.
Und bis das Eis weg ist?,
das dauert noch 50 Mio Jahre und mehr. ....
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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SprecherZwo
Da liegt das Problem: er ist ja kein Physiker :D :haha:
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Olliver
So lange ein Pol schneebedeckt ist,
sind wir in der Eiszeit.
So ist die Definition.
Und bis das Eis weg ist?,
das dauert noch 50 Mio Jahre und mehr. ....
Deine ständig wiedergekäuten Grafik-Bildchen für Legastheniker kannst du dir übers Bett nageln. Was mal vor ein paar tausenden von Jahren war, ist heute völlig irrelevant.
Dass trotz des starken Kälteeinbruchs und extremen Schneefalls in Spanien gleichzeitig in Griechenland - speziell auf Kreta - aktuell fast schon sommerliche Temperaturen von bis zu über 20°C herrschen, hast du geflissentlich unerwähnt gelassen.
Offensichtlich hat es sich noch nicht bis zu dir herumgesprochen, dass die Meteorologen schon vor vielen Jahren zu der sich abzeichnenden Klimaveränderung in Richtung wärmeren Durchschnittstemperaturen (Betonung auf "Durchschnitt", wenn dir das überhaupt etwas sagt....) sinngemäß sagten:
"Wer erwartet, dass man in der Lüneburger Heide Ananas ernten könne, wird enttäuscht sein. Aber was zunehmen wird, ist die Häufigkeit und die Stärke von Extremwetterlagen".
Und genau dies passiert derzeit. Unübersehbar.
Wir reden mal im Frühjahr über den weiteren Verlauf des jetzigen Winters und über die maximalen Temperatur-Amplituden im dann zu ziehenden Vergleich zu den Temperaturen der Sechziger, Siebziger und Anfang der Achtziger Jahre.
Aber erst im Frühjahr, wenn wir mehr wissen. Jedenfalls nehmen die Extreme deutlich zu. Siehe gerade ganz aktuell Spanien versus Griechenland.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Chronos
Deine ständig wiedergekäuten Grafik-Bildchen für Legastheniker kannst du dir übers Bett nageln. Was mal vor ein paar tausenden von Jahren war, ist heute völlig irrelevant.
Dass trotz des starken Kälteeinbruchs und extremen Schneefalls in Spanien gleichzeitig in Griechenland - speziell auf Kreta - aktuell fast schon sommerliche Temperaturen von bis zu über 20°C herrschen, hast du geflissentlich unerwähnt gelassen.
Offensichtlich hat es sich noch nicht bis zu dir herumgesprochen, dass die Meteorologen schon vor vielen Jahren zu der sich abzeichnenden Klimaveränderung in Richtung wärmeren Durchschnittstemperaturen (Betonung auf "Durchschnitt", wenn dir das überhaupt etwas sagt....) sinngemäß sagten:
"Wer erwartet, dass man in der Lüneburger Heide Ananas ernten könne, wird enttäuscht sein. Aber was zunehmen wird, ist die Häufigkeit und die Stärke von Extremwetterlagen".
Und genau dies passiert derzeit. Unübersehbar.
Wir reden mal im Frühjahr über den weiteren Verlauf des jetzigen Winters und über die maximalen Temperatur-Amplituden im dann zu ziehenden Vergleich zu den Temperaturen der Sechziger, Siebziger und Anfang der Achtziger Jahre.
Aber erst im Frühjahr, wenn wir mehr wissen. Jedenfalls nehmen die Extreme deutlich zu. Siehe gerade ganz aktuell Spanien versus Griechenland.
:gp: Grün klemmt