Das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ----- Dreckspack
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So mal ein bisschen am Thema vorbei, letzten ist mir mal wieder ein Video mit diesen Gräueltaten der Kopf abschneider untergekommen, da dachte ich mir so, diese Scheißer müsste man den Schweinen zu fraß vorwerfen. Irgendwie konnte ich mir da ein Grinsen nicht verkneifen, als mir die Ironie bewusst wurde, das ein Unreines Tier einen solchen erhaben Menschen frisst.
Wie sieht es aus, käme solch ein Mensch überhaupt noch in sein Paradies, da diese jetzt Teil eines solchen unreinen Wesen geworden sind? Was sagt da der Islam zu. Wäre dieses dann nicht eine adäquate Strafe für die schweren Vergehen?
Das Anne will die Burka....:-)
http://www.preussische-allgemeine.de...im-michel.html
Zitat:
Mit dem Auftritt einer Frau im „Nikab“ hat sich Anne Will ziemlichen Ärger eingehandelt. Ins schwarze Gewand der radikalen Musliminnen gewickelt, das nur einen Sehschlitz freilässt, durfte die schweizerische Konvertitin in Wills Staatsfunk-Sendung kräftig die Trommel für den „Dschihad“ rühren und fanatische Meuchelmörder zu den eigentlichen „Opfern“ umfrisieren. Das war nicht nur Henryk M. Broder zu viel. Der streitbare Autor schreibt, ab jetzt zahle er keine Rundfunkgebühren mehr, basta.
Arme Anne Will. Es war wohl einfach zu früh für eine solche Vorstellung. Hätte sie noch ein oder zwei Jahre gewartet, wer weiß? Vielleicht sind wir dann endlich kultursensibel genug, um das schwarze Gespenstertuch als Bereicherung anzunehmen und stattdessen alles zu beseitigen, was ein Moslem als Beleidigung seiner Weltanschauung auffassen könnte wie Weihnachtsmärkte, Schweinefleisch oder unzüchtig bekleidete Frauen.
Oder Kreuze. Bei ihrem Besuch des Jerusalemer Felsendoms haben die höchsten Repräsentanten der größten deutschen Kirchen bei der Zurückdrängung des christlichen Symbols einen weiteren Markstein gesetzt. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bayerns Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, legten ihre Kreuze dort ab, weil ein muslimischer und angeblich auch ein jüdischer Würdenträger sie darum gebeten hätten.
Bedford-Strohm beeilte sich zu beteuern, dass das natürlich eine Ausnahme bleibe. Sei’s drum: Entscheidend ist doch, dass unter anderem islamische Geistliche entscheiden durften, ob und wo die Bischöfe ihre Kreuze tragen dürfen oder eben nicht. Vom Felsendom aus können sie die kreuzfreie Zone nun schrittweise ausdehnen. Hat Mohammed nicht bestimmt, dass die ganze Welt Allah und nur Allah gehöre? Verkünden das nicht auch jeden Tag abertausende islamische Prediger weltweit?
Da gilt es, das Gesocks unter Kontrolle zu halten. Wie das am besten gelingt, ist historisch gut erprobt. Die erfolgversprechendste Taktik zur Machterhaltung besteht darin, den Massen Schuldgefühle einzutrichtern. Wer sich schuldig fühlt, der gehorcht. Da sie bei den Deutschen überdurchschnittlich gut funktioniert, findet die Schuldgefühl-Taktik bei unseren Mächtigen auch besonders großen Anklang.
Die US-Wahllokale waren noch nicht einmal geschlossen, da hauten uns die Medien bereits um die Ohren, wer am Hochkommen dieses entsetzlichen Trump die Hauptschuld trägt: Unsere transatlantischen Verwandten, die Deutsch-Amerikaner! Bei keiner Einwanderergruppe sei der Rück*halt für den politischen Satan der Saison so stark wie bei den Nachfahren der Müllers, Meyers und Schulzes, die irgendwann über den Ozean gekommen waren.
Da haben wir’s wieder: Die Deutschen machen es von allen am falschesten, sie sollten sich schämen und vor allem: Einsehen, dass sie das politische Geschäft einer weisen Führung überlassen sollen, statt sich „populistisch“ eine eigene Meinung zu erlauben.
Indes muss man sich vorsehen. Mag ja sein, dass die Deutschen besonders empfänglich dafür sind, sich am Nasenring der Schuldgefühle führen zu lassen. Wir sollten aber nicht vergessen, dass es auch ein Deutscher war, der vor 500 Jahren genau damit Schluss gemacht hat, als er den Ablasshandel zerschlug. Danach erbebte das gesamte Abendland. Also: Man darf es nicht übertreiben, sonst schießt aus dem braven Michel plötzlich ein wütender Martin hervor.
Ist das nicht satanische Realsatiere? Der Löffel geht so lange zum Brummen bis der Sohn bricht?
Alle voraussagen der Pegidianer oder der Rechtspopulistischen AfD fussen allein auf 2000 Jahre alten Zoologischen Erfahrungen. Siehe Gibraltar. Da werden nicht soziolisierbare Primaten von alten Tanten erfolglos Domestiziert. Ähnliches findet man an den Nordseeküsten, dann beschweren sich die Fütterer auch noch, wenn die Möven ihnen das Eis in freiem Flug ungefragt das leckerste aus dem Hörnchen picken. Mövenpick. Oder Lange Nese. Wer was merkt, kann es sich ja aufschreiben. Um ihre dauernde Erfolgslosigkeit zu Manifestieren, fluten diese alten abgewrakten Fütterer uns mit Nichtschwimmern, neue Probanten quasi, die nur darauf warten, abgefüttert zu werden. Und kleidet dann die Fütterei in ein neues Gewand, juman right. Das bringt dann den Pistol Market in Schwung, denn nun müssen wir in ganz anderen Armlägen rechnen.
Haben die nicht Füße für Längen oder Pounds? Kein normal bekloppter hat mit solchen Miles ein vernünftiges Masss, deswegen Schnüffeln die auch unentwegt an irgendwelchem Zeugs.
Würde man zu solch einer Sendung auch einen politisch unkorrekten 100%igen Atheisten einladen hätte ich nichts dagegen. Christen taugen nichts, es kommt immer wie Neid rüber wenn die sich über den Islam äußern.
Generell bin ich dafür diese rückständige Kultur der Öffentlichkeit vorzuführen. Würde auch einen 50 jährigen Moslem einladen mit seinen minderjährigen Frauen ...
Das mit den Jungfrauen ist ohnehin ein reiner Übersetzungsfehler. Schliesslich war der Profet Anal fabet und meinte die weissen Tauben, naja heute sind sie ja Gelb und die Engelsflügel hat man ihnen auch Prekariert, oder kennt noch jemanden der Christel heisst und die Post rumfährt? Ja jedenfalls, werden die Sprenggläubigen sich wundern, wenn sie an Allahs Caffebar stehen und nach den Jungfrauen fragen, Grrrh, Grrrhh, Bruuh,Bruh, Blut ist im Schuh...Mein Gott, werden sie dann sagen, bring mich zu mein Ziege...