Ein paar im Frühmittelalter steckengebliebene Islamis verlangen mal wieder mehr Rrräspäckt vor ihren Zwangsneuröschen und wollen Deutsche in deren eigenem Land darüber belehren, was sich gehört:
http://www.welt.de/politik/deutschla...em-Makler.html
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Flüchtlingsfamilie redet nur mit männlichem Makler
Eine Maklerin will einer angeblich aus Syrien stammenden Familie helfen. Doch die verzichtet lieber auf die Unterkunft, als sich von einer Frau beraten zu lassen. Die Firma sollte einen Mann schicken.
(...) zum Treffen kam es zwar wie verabredet, aber nicht zu einer Wohnungsbesichtigung – weil Aline Kern eine Frau ist.
Auf der Straße warteten zwar wie besprochen der Anrufer und die Wohnungssuchenden, eine verschleierte Frau, drei Kinder und zwei Männer im Alter von Anfang bis Ende dreißig, so schätzt die Maklerin. Die Familie, so hatte ihr der offenkundig auf eigene Faust suchende Vermittler gesagt, stamme aus Syrien, "doch das sagen zurzeit fast alle Suchenden, weil sie sich damit die besten Chancen ausrechnen", so die Erfahrung der Maklerin. Die Stimmung sei von Beginn an angespannt gewesen, zu einem Händeschütteln sei es nie gekommen.
Stattdessen brach sofort nach der Begrüßung eine erregte, offenbar hitzige Debatte unter den drei Männern aus. "Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken."
Kern brach das Treffen umgehend ab, und für die freie Wohnung fanden sich problemlos andere Mieter. Dennoch ließ sie das Erlebnis konsterniert, ja, geschockt zurück. Sie habe schon zahlreiche Wohnungen an Flüchtlinge vermittelt und werde das weiterhin tun, aber nicht mehr im direkten Kontakt, sondern nur über Behörden. "Mich hat das ziemlich mitgenommen, ich war richtig geknickt", sagt sie. "Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt."
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Man stelle sich das mal umgekehrt vor: Westeuropäische Touristen erzählen in einem arabischen Land den Frauen, sie sollten gefälligst ihre Verschleierung abnehmen, weil sich das nicht gehöre. Wobei hinzukommt, dass diese Syrer ja - angeblich - vor Krieg und Terror geflüchtet sind und eigentlich gegenüber dem Land, das sie aufgenommen hat, Dankbarkeit empfinden sollten. Schließlich kommen sie nicht, um dem Aufnahmeland etwas zu geben (wie im Fall der Touristen), sondern um was von ihm zu bekommen. Da wär ich doch an deren Stelle mal ganz klein mit Hut und Regenschirm. Aber der Status des Rechtgläubigen rechtfertigt es wohl, selbst als Bittsteller noch den Herrenmenschen raushängen zu lassen.
Und jetzt noch ein Hammer:
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Als sie das Erlebte am Abend in einer Facebook-Gruppe schilderte, sei sie dort massiv beschimpft worden, berichtet die 33-Jährige. Zwei Anrufer hätten sogar Morddrohungen ausgestoßen – keine Muslime, sondern Deutsche, die sie als "Nazischlampe" bezeichnet hätten. (...)
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So wie ich das sehe, ist ein Nazi überhaupt nichts Schlimmes mehr. Früher war es jemand, der die Versklavung anderer Völker und die Vernichtung von Juden, Schwulen, Behinderten und Oppositionellen anstrebte; heute ist es jemand, der sich gegen Frauendiskriminierung wehrt. "Nazi" wird immer mehr zu einem Ehrentitel.
Wirkliche Nazidenke findet man doch eher bei den rechtgläubigen Herrenmenschen, die Ungläubige und Frauen für minderwertig halten. Und dass die sich über das Blondsein der Frau aufgeregt haben, macht sie zusätzlich noch zu Rassisten.
Wenn's nach mir ginge, säßen die zwei Muselmacker längst in einem Flieger nach Islamien, zu den Frauen, die wissen, was sich gehört. Und die zwei Kinder sowie die verschleierte Frau würden hierbleiben, weil diese als offensichtliche Islamopfer Hoffnung auf Integrationswille in eine freiheitliche Gesellschaft aufkommen lassen, in der sie nicht unterdrückt werden. Ich weiß, das klingt erstmal wie Gutmenschengewäsch. Aber es ist nur logisch, dass die besten Verbündeten im Kampf gegen die Islamisierung jene Menschen sind, die unter dem Islam selbst gelitten haben.