Das Böse will durch Liebe transformiert werden. Wir leben nun mal in einer Welt der Dualität, ohne das Eine gibt es auch nicht das Andere. Nur das göttliche Bewußtsein kann beides vereinen durch bedingungsslose Liebe.
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Wir erleben zur Zeit eine tiefgehende Auseinandersetzung des Männlichen mit dem Weiblichen - man schaue sich auch Indien an - oder andere Länder, in der das Männliche versucht, dem stärker nach vorn/oben drängende Weibliche zurück zu drängen oder nicht zum Zug kommen zu lassen.
Deshalb diese Grausamkeiten an Frauen - Argentinien - Chile - Indien - Afrika - Orient sowieso (Frauen, die sich unter Tüchern verstecken müssen und anderer Zwang, sich dem Mann untertan halten zu müssen) - wird durch den Islam und deren Frauenversteckung wieder ins Bewußtsein geholt - stellen sich also die Frauen, die anderes kennen, die Frage: will ich das haben ?
Wird aber verneint, vom gros der Frauen.
Wir wollen nicht mehr abhängig sein vom Mann, von seinen Launen, seinen Schlägen - sondern selbstbestimmt unser Leben gestalten. Frauen wollen nciht mehr jedes Jahr schwanger sein, vielleicht noch einen ungeliebten (Zwangsehe) Mann ständig auf der Bettkante erleben und nicht nur im Haus angebunden sein - (Neurose, Psychose) - sondern die Welt erleben - mitgestalten, wie die Welt einmal aussehen sollte (möglichst friedlich) - und der Welt täte es gut, wenn auf ihr nicht zu viele Menschen leben, die die geschaffene Fauna und Flora schützen, statt zerstören.
Daß man im Islam keinen Gedanken an Umweltgestaltung im Sinne von Erhaltung bereit hält, sondern mit der Sucht, den reichen Westen zu imitieren, sorgt auch nur für weitere Zerstörung - man holt Sand aus dem Meer, um neuen Boden zu schaffen - (künstliche Inseln) - dazu kommt der Tierschutz, den ich im Übrigen auch in Japan und anderen Ländern vermisse - man könnte noch mehr aufführen.
Aber die Themen, die wir uns in Europa geschaffen haben, unsere Abhängigkeit von Bodenschätzen, führt einfach dazu, sich dem Islam (arabische Emirate) anzudienen, bis es zu spät ist - denn die Muslime begreifen sehr schnell, wo ihre Chancen liegen, solange die Bodenschätze noch vorhanden sind.
Alles hängt auf irgendeine Art zusammen.
Ich kann auch nicht ohne beide Arme oder Beine - alles gehört zusammen - immer und überall - wir sind einfach nur ein Teil vom Ganzen.
Darauf läuft es immer wieder hinaus womit sie die Massen beherrschen, zwei Lager bilden. Auch die Muslime haben Oligarchen die sie als Sklaven halten wollen. Bisher haben wir ihnen unsere Grenzen nicht aufgezeigt, es kommt erst so langsam.
Jedenfalls scheint die weiße Rasse für diese Mächte die größte Gefahr zu sein und daß wir uns mit Rußland verbinden.
Diese Themen bekommen wir täglich präsentiert.
Ich glaube nicht an die bedingungslose Liebe - wir leben auf der Erde und sind von vielem abhängig - jedenfalls habe ich noch keine - nirgends - bei niemand - eine bedingungslose Liebe erlebt - und ob ich dazu in der Lage bin, glaube ich auch nicht.
Vielleicht gibt es sie in der jenseitigen Welt - aber das werden wir ja erleben.
Eines Tages.
Das stimmt, wenn man interessiert die Nachrichten verfolgt.
Ich glaube, R. Steiner und auch Gottfried de Purucker haben den Sinn, warum die weiße Rasse entstand, irgendwo in eine Aussage gebracht.
Abgesehen davon, wenn ich bedenke, daß wir bald mehr Afrikaner hier haben werden, frage ich mich, ob es die Aufgabe der Vermischung ist, daß alle Menschen wieder zu Afrikanern werden. Oder ob es die Aufgabe des Weißen ist, die Zivilisation dem Schwarzen nahe zu bringen.
Die Armen der Welt werden immer durch die sich zum Reichen hoch geholten Menschen unterdrückt.
Da wir alle ohne alles geboren werden, muß man sich fragen, warum viele Menschen so reich werden und andere so arm bleiben.
Liegt es an der Flexibilität oder am Intellekt ?
Ja. Jein. Zum Teil sicher. Oder, besser: In Teilen sicher. In bestimmten Bereichen des Privatlebens, z.B. bei der Partnerwahl. Aber schon nicht mehr, was das Ehestandswesen angeht, das soll der Staat regeln. Selbst ein Einkommen haben ist auch gut, aber die Infrastruktur, um trotz Kind eines zu erzielen, sollen andere schaffen. Usw. usw., will sagen: Selbstbestimmung findet immer irgendwelche Grenzen und sicher ist es so, dass was manche darunter verstehen zu einem mehr oder weniger erheblichen Teil wenig bis gar nicht konform geht mit u.a. christlichen (oder auch mohammedanischen oder hinduistischen oder nationalsozialistischen oder...) Vorstellungen.Zitat:
sondern selbstbestimmt unser Leben gestalten
Selbstbestimmung bzw. ein Mangel an selbiger ist insofern ein guter Einwand auf manches und keiner auf manches andere.
Bestimmte Selbstbestimmungsforderungen interessieren mich (bzw. andere wieder andere) entsprechend nicht die Bohne. :)