AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung
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Lykurg
Die Idioten, die bei diesem BLM-Dreck mitrennen, sind entweder deutschenhassende Antifazecken oder gutmütige Soziologiestudenten aus dem Villenviertel, die das machen, weil das gerade "in" ist
In den USA sind einige BLM Aktionen bis zu den schönen Villen vorgedrungen, ganz schnell war die Polizei und das Security Personal da, zum Beispiel war das in Beverly Hills der Fall. Das ist dieses Lächerliche und Heuchlerische von diesen Hollywoodstars, leben abgeschottet in Ihren Villen, in Ihre Gegenden kommt niemand ohne Genehmigung rein, haben besonderen Schutz durch Polizisten und zusätzlichen Security-Personal, aber posten dann irgendwelche Beiträge zu BLM.
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Cambridge-Historiker verliert Job nach rassistischen Kommentaren
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Nach abfälligen Äußerungen über Schwarze und die Anti-Rassismus-Proteste in den USA und Großbritannien hat der britische Historiker David Starkey seine Tätigkeit bei der Universität Cambridge aufgegeben. Auch die Canterbury Christ Church University im Südosten Englands löste ihren Vertrag mit Starkey, wie die Hochschule am Samstag via Twitter mitteilte. Starkeys Äußerungen über die Sklaverei und Schwarze seien „völlig inakzeptabel“. Auch Starkeys Verleger HarperCollins distanzierte sich von ihm.
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„Die Sklaverei war kein Genozid“, hob Starkey hervor. „Ansonsten würde es nicht so viele verdammte Schwarze in Afrika oder in Großbritannien geben, oder? Eine furchtbare Menge von ihnen überlebte.“
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Der pakistanischstämmige britische Ex-Finanz- und -Innenminister Sajid Javid wandte sich am Donnerstag im Kurzbotschaftendienst Twitter gegen Starkeys Äußerungen. „Wir sind die erfolgreichste multirassische Demokratie der Welt und haben allen Grund, stolz darauf zu sein“, schrieb Javid. Starkeys „rassistische Kommentare“ erinnerten aber an die „entsetzlichen Sichtweisen, die immer noch existieren“.
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Britische Medien griffen Javids Tweet auf. Am folgenden Tag akzeptierte das Fitzwilliam College der Cambridge University Starkeys Rücktritt als Honorarprofessor. Der Verlag HarperCollins erklärte, er habe zuletzt 2010 ein Werk von Starkey veröffentlicht und werde keine neuen Bücher des Historikers verlegen. Seine früheren Werke werde der Verlag „im Lichte seiner Kommentare und Sichtweisen“ neu bewerten.
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https://www.welt.de/vermischtes/arti...einen-Job.html
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Lykurg
Die Idioten, die bei diesem BLM-Dreck mitrennen, sind entweder deutschenhassende Antifazecken oder gutmütige Soziologiestudenten aus dem Villenviertel, die das machen, weil das gerade "in" ist
Es sind durchgeknallte Typen, die irgendwie versuchen den Tag zu überstehen um dann in der Nacht auf Raubzüge und Brandschatzungen zu gehen.
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Mütterchen
Okay.
Aber nach diesen(!) Äusserungen bist du überall deinen Job los. Das weiss man aber.
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autochthon
Okay.
Aber nach diesen(!) Äusserungen bist du überall deinen Job los. Das weiss man aber.
Der hatte wohl auch keinen Bock mehr auf seine Deppenkollegen :D
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NEOM
In den USA sind einige BLM Aktionen bis zu den schönen Villen vorgedrungen, ganz schnell war die Polizei und das Security Personal da, zum Beispiel war das in Beverly Hills der Fall. Das ist dieses Lächerliche und Heuchlerische von diesen Hollywoodstars, leben abgeschottet in Ihren Villen, in Ihre Gegenden kommt niemand ohne Genehmigung rein, haben besonderen Schutz durch Polizisten und zusätzlichen Security-Personal, aber posten dann irgendwelche Beiträge zu BLM.
Die ersten die bei den anstehenden Dingen hier zur Rechenschaft gezogen werden, sind eben jene die meinen eine „gated Community“ schützt sie. Freue mich schon wenn auch hier die Till Schweigers und Uschi Glas‘ endlich das bekommen was ihnen zusteht!
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autochthon
Okay.
Aber nach diesen(!) Äusserungen bist du überall deinen Job los. Das weiss man aber.
Leider wurde das Orginal-Interview nicht eingestellt bzw. in Orginalsprache zitiert. Ansonsten hätte ich jemanden, der hier des Englischen wirklich sicher mächtig ist, mal um eine Übersetzung gebeten, einige Zitate behaupten ja, die deutsche Übersetzung würde absichtlich eine Bösartigkeit implizieren, die so gar nicht unbedingt enthalten sein muss.
Davon mal abgesehen finde ich nicht, dass der Mann Unrecht hat, es war ja auch kein Genozid, welchen Sinn hätte das auch für die Sklavenhändler gehabt, die doch eher Interesse daran haben mussten, die Leute am Leben zu erhalten? Schließlich waren sie Handelsware. Das alleine auszusprechen bedeutet für mich nicht, Sklavenhandel zu rechtfertigen oder zu bejahen.
Edit: jetzt habe ich das Interview gefunden. Mit meinen holprigen Kenntnissen verstehe ich auch: verdammt, aber ich kann nicht beurteilen ob am das auch in einen anderen Kontext setzen könnte. Außerdem verstehe ich : eine ganze Menge von ihnen überlebte, aber da bin ich mir auch nicht ganz sicher. Vielleicht kann sich das am ein Nutzer anhören, der wirklich fundierte Sprachkenntnisse hat.
https://www.youtube.com/watch?v=iA3iFGq1Z6A
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Mütterchen
Leider wurde das Orginal-Interview nicht eingestellt bzw. in Orginalsprache zitiert. Ansonsten hätte ich jemanden, der hier des Englischen wirklich sicher mächtig ist, mal um eine Übersetzung gebeten, einige Zitate behaupten ja, die deutsche Übersetzung würde absichtlich eine Bösartigkeit implizieren, die so gar nicht unbedingt enthalten sein muss.
Davon mal abgesehen finde ich nicht, dass der Mann Unrecht hat, es war ja auch kein Genozid, welchen Sinn hätte das auch für die Sklavenhändler gehabt, die doch eher Interesse daran haben mussten, die Leute am Leben zu erhalten? Schließlich waren sie Handelsware. Das alleine auszusprechen bedeutet für mich nicht, Sklavenhandel zu rechtfertigen oder zu bejahen.
Er hat ihr massenhaftes Überleben bedauert.
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autochthon
Er hat ihr massenhaftes Überleben bedauert.
Nein, das hat er nicht. Er hat jedoch gesagt, dass es kein Genozid gewesen sei, weil so viele Schwarze die Sklaverei überlebt hätten. Das ist schwachsinnig.
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Mütterchen
Leider wurde das Orginal-Interview nicht eingestellt bzw. in Orginalsprache zitiert. Ansonsten hätte ich jemanden, der hier des Englischen wirklich sicher mächtig ist, mal um eine Übersetzung gebeten, einige Zitate behaupten ja, die deutsche Übersetzung würde absichtlich eine Bösartigkeit implizieren, die so gar nicht unbedingt enthalten sein muss.
Davon mal abgesehen finde ich nicht, dass der Mann Unrecht hat, es war ja auch kein Genozid, welchen Sinn hätte das auch für die Sklavenhändler gehabt, die doch eher Interesse daran haben mussten, die Leute am Leben zu erhalten? Schließlich waren sie Handelsware. Das alleine auszusprechen bedeutet für mich nicht, Sklavenhandel zu rechtfertigen oder zu bejahen.
Edit: jetzt habe ich das Interview gefunden. Mit meinen holprigen Kenntnissen verstehe ich auch:
verdammt, aber ich kann nicht beurteilen ob am das auch in einen anderen Kontext setzen könnte. Außerdem verstehe ich :
eine ganze Menge von ihnen überlebte, aber da bin ich mir auch nicht ganz sicher. Vielleicht kann sich das am ein Nutzer anhören, der wirklich fundierte Sprachkenntnisse hat.
https://www.youtube.com/watch?v=iA3iFGq1Z6A
Das "damn" ist im englischen Sprachgebrauch eine Steigerungsform. Er wollte damit sagen, dass sehr viele von ihnen überlebt hätten. Damit wird sein Argument aber auch nicht sonderlich besser.
Er steigert sich jedoch später im Interview, als dass die derzeitigen Schwarzen in Grossbritannien und den USA ebenfalls ein Produkt der Kultur dieser Länder sind, und in kultureller Hinsicht so gut wie nichts mit Afrika gemein haben. Das stimmt durchaus.
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Mütterchen
Leider wurde das Orginal-Interview nicht eingestellt bzw. in Orginalsprache zitiert. Ansonsten hätte ich jemanden, der hier des Englischen wirklich sicher mächtig ist, mal um eine Übersetzung gebeten, einige Zitate behaupten ja, die deutsche Übersetzung würde absichtlich eine Bösartigkeit implizieren, die so gar nicht unbedingt enthalten sein muss.
Davon mal abgesehen finde ich nicht, dass der Mann Unrecht hat, es war ja auch kein Genozid, welchen Sinn hätte das auch für die Sklavenhändler gehabt, die doch eher Interesse daran haben mussten, die Leute am Leben zu erhalten? Schließlich waren sie Handelsware. Das alleine auszusprechen bedeutet für mich nicht, Sklavenhandel zu rechtfertigen oder zu bejahen.
Edit: jetzt habe ich das Interview gefunden. Mit meinen holprigen Kenntnissen verstehe ich auch:
verdammt, aber ich kann nicht beurteilen ob am das auch in einen anderen Kontext setzen könnte. Außerdem verstehe ich :
eine ganze Menge von ihnen überlebte, aber da bin ich mir auch nicht ganz sicher. Vielleicht kann sich das am ein Nutzer anhören, der wirklich fundierte Sprachkenntnisse hat.
https://www.youtube.com/watch?v=iA3iFGq1Z6A
Moralisch verwerflich ist Sklavenhandel nur im heutigen Zeitalter.
Vielleicht werden die Initiatoren von Zeitarbeit bzw. systematischem Lohndumping in 100 Jahren auch zu den schlimmsten Misanthropen erklärt werden.
Es ist immer schwierig Dinge, die in einer anderen Welt als der heutigen passiert sind mit dem heutigen Wertesystem zu beurteilen
Sklaven waren damals weitestgehend rechtlose importierte Billiglöhner, nicht mehr aber auch nicht weniger... und die Abschaffung der Sklaverei hatte nichts mit humanistischen, christlichen Werten zu tun, sondern hatte betriebs- bzw. volkswirtschaftliche Gründe, sonst würde es die Sklaverei in der Form wohl heute noch geben.