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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
...
daneben:
http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/polen/
Zitat:
Die Wehrmacht führte den Krieg in Polen vom ersten Tag an mit grausamer Härte. Bereits auf dem Vormarsch ermordeten deutsche Truppen, aber auch spezielle Einsatzkommandos der Polizei und der SS eine große Zahl polnischer Zivilisten und Kriegsgefangener. Als Vorwand für diese Morde dienten der Wehrmacht und den paramilitärischen Verbänden angebliche Partisanenüberfälle, Morde sowie Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten.
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Du willst uns hier also erzählen, dass es Partisanenüberfälle, Morde und Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten gar nicht gab ?
Was ist mit den Geiselerschiessungen durch die Franzosen beim Einmarsch in Südwestdeutschland, mit den Geiselerschiessungen durch Alliierte z.B in Markdorf und Reutlingen?
Krieg ist nun mal grausam und hart !
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Murmillo
Du willst uns hier also erzählen, dass es Partisanenüberfälle, Morde und Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten gar nicht gab ?
Was ist mit den Geiselerschiessungen durch die Franzosen beim Einmarsch in Südwestdeutschland, mit den Geiselerschiessungen durch Alliierte z.B in Markdorf und Reutlingen?
Krieg ist nun mal grausam und hart !
ich will nichts erzählen; ich zitierte nur. daß krieg grausam und hart ist, brauchst du mir nicht zu sagen. es muß wohl besonders gewesen sein, wenn es so benannt wird.
du kannst nicht unterscheiden zwischen botschafter und botschaft.
ich könnte wohl mitteilungen von AH finden, worin er sagt, daß der krieg im osten gegen andere »menschen« geführt wurde/werden mußte.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Cruithne
Die Nazis haben ohne Zweifel den Ausbruch des zweiten Weltkriegs verursacht, da gibt es nichts zu diskutieren. Den zweiten Weltkrieg haben allerdings diejenigen verursacht, die Deutschland nach dem 1. Weltkrieg überhaupt erst eine solche Situation gebracht haben, die den Nazis den Aufstieg ermöglichte.
den ausbruch haben nicht die nazis allein verursacht. sag mal, daß sie einen blankoscheck von der SU bekamen.
Zitat:
Zitat von
Cruithne
Ich wage zu behaupten: Auch wenn es Hitler nie gegeben hätte, wäre es nach Weltkrieg Nr. 1 in Europa so oder so wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen gekommen, einfach deshalb, weil die Lebensbedingungen in der Weimarer Republik so miserabel waren, dass es früher oder später zu irgendeiner Katastrophe kommen musste - und einen wesentlichen Anteil an dieser fatalen Entwicklung tragen meiner Meinung nach die Siegermächte, die Deutschland durch den Vertrag von Versailles einfach nur demütigen wollen und sich kein bisschen darum geschert haben, ob das, was da mitten in Europa entsteht, ein stabiles System ist oder nicht.
das weiß ich nicht. denn stresemann war auf dem guten weg. es gab bereitheit vieles - ungerechtes übrigens - ungetan zu machen. aber ja, stresemann starb.
wie die lage ausgegangen wäre, wenn F bei der besetzung der linken rheimnufer aufgetreten wäre, ist auch eine frage von »what if else«.
darum auch konnte AH im anfang erfolge buchen. der anschluß; sudetenland. in chamberlain fand D einen premier, der es seitdem nicht mehr gegeben hat. er war bereit zugeständnisse zu machen, auch wenn er nicht das recht dazu hätte.
wer weiß was AH noch hätte bekommen können, wenn er nicht so ungeduldig gewesen wäre. oder verblendet durch seine erfolge??
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
ich will nichts erzählen; ich zitierte nur. das krieg grausam und hart ist, brauchst du mir nicht zu sagen. es muß wohl besonders gewesen sein, wenn es so benannt wird.
du kannst nicht unterscheiden zwischen botschafter und botschaft.
ich könnte wohl mitteilungen von AH finden, worin er sagt, daß der krieg im osten gegen andere »menschen« geführt wurde/werden mußte.
Na dann erzählen wir doch mal zusammen. Dazu bedarf es keiner revanchistischer Quellen sondern der guten alten Wikipedia.
Dort heißt es: Wie viele polnische Zivilisten der deutsche Angriffskrieg das Leben kostete, ist unbekannt. Mir kommen die Tränen. Dann folgt das übliche Blablubb, wie brutal die deutschen doch vorgingen obwohl die Polen sie allerorts mit Brot und Salz willkommen hießen.
Dann kommen wir zum Absatz Kriegsverbrechen. Dort heißt: Laut dem US-Historiker Alfred de Zayas erschossen auch Polen deutsche Kriegsgefangene, in absoluten Zahlen jedoch weit weniger als es die Wehrmacht ihrerseits tat. Zayas stützt sich auf Akten der Wehrmacht-Untersuchungsstelle, deren unkritische Verwendung Historiker des Bundesarchivs kritisierten. Diese Einschränkung zu de Zayas gehört schließlich dazu, damit man weiß wer der Böse ist.
Dann kann man plötzlich lesen: Viele Kriegstagebücher deutscher Soldaten berichten über Aktivitäten von „Banden“ und „Freischärlern“, die deutsche Trossabteilungen überfallen hätten. Ach nee, das ist ja mal interessant. Also wird hier das Bestätigt, was ich öfter schon von Teilnehmern des Polenfeldzuges erzählt bekommen habe. Die Polen ließen bewaffnete Zivilisten aktiv in die Kampfhandlungen eingreifen.
Einschränkend und relativierend wird dann natürlich weitergeschrieben: Dies waren jedoch oft versprengte reguläre Einheiten der polnischen Armee, die schnell vorrückende Wehrmachteinheiten von ihren Verbänden abgeschnitten hatten.[94] Viele Morde an polnischen Zivilisten wurden als Teil von Partisanenbekämpfung ausgegeben.
Daraus lässt sich ableiten, dass viele der toten Zivilisten aktiv in die Kämpfe eingriffen, denn versprengte Truppen sind uniformiert, was der Polackenbauer normalerweise nicht ist. Wäre ich zu dieser Zeit Offizier und Einheitsführer gewesen und ein polnischer Zivilist hätte meine Leute angegriffen so wäre der schneller am nächsten Baum gelandet als er hätte "łaska" sagen können. Somit war also der angebliche Mord an Zivilisten vielfach die vollkommen gerechtfertigte Hinrichtung feindlicher Kombattanten.
Dies waren jedoch oft versprengte reguläre Einheiten der polnischen Armee, die schnell vorrückende Wehrmachteinheiten von ihren Verbänden abgeschnitten hatten.[94] Viele Morde an polnischen Zivilisten wurden als Teil von Partisanenbekämpfung ausgegeben.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der neobolschewistische Feind stellt einseitig für die deutsche Wehrmacht und SS moralische Normen auf die bei weitem noch die realen Normen weit übertreffen.Diese Normen werden aber nicht für die Siegermächte aufgestellt,gravierend wäre diese selbst konstruierte Kriegsmoral wenn man sie auf die Sowjets anwenden würde.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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Nomen Nescio
ich will nichts erzählen; ich zitierte nur. daß krieg grausam und hart ist, brauchst du mir nicht zu sagen. es muß wohl besonders gewesen sein, wenn es so benannt wird.
du kannst nicht unterscheiden zwischen botschafter und botschaft.
ich könnte wohl mitteilungen von AH finden, worin er sagt, daß der krieg im osten gegen andere »menschen« geführt wurde/werden mußte.
Du elendige, ignorante, intrigante, schleimige Propagandasau, ich wuerd dir so in die Pappn haun wenn du vor mir stuendest. Sperrts mich ! Sperrts mich weg oder ich vergess mich! - So ein heuchelnder Dreckskuebel, jeder einzelne deiner Saetze werden in der Luft zerrissen und du tippst einfach weiter ohne Ruecksicht auf Argumente. Du alter Luegensack, Du kommst sicher in die Hoelle - wenns denn eine gibt, denn Du weisst haargenau was Du hier treibst.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Du elendige, ignorante, intrigante, schleimige Propagandasau, ich wuerd dir so in die Pappn haun wenn du vor mir stuendest. Sperrts mich ! Sperrts mich weg oder ich vergess mich! - So ein heuchelnder Dreckskuebel, jeder einzelne deiner Saetze werden in der Luft zerrissen und du tippst einfach weiter ohne Ruecksicht auf Argumente. Du alter Luegensack, Du kommst sicher in die Hoelle - wenns denn eine gibt, denn Du weisst haargenau was Du hier treibst.
Errege dich doch nicht. Es ist doch ein viel größeres Vergnügen diesen Deutschenhasser regelmäßig argumentativ auf die Palme zu bringen und ihm nachzuweisen, dass all sein verlogenes Geschmiere nichts wert ist. Es ist nicht besser als der Britenknecht Gullimaus oder das kanadische Hundezähnchen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
PROF. DR. EXNER: Erinnern Sie sich an die Zusammenkunft im Führerzug vom 9. September 1939, die der General Lahousen hier beschrieben hat. Können Sie sich an ihn erinnern?
JODL: Ja, an diese Besprechung erinnere ich mich genau.
PROF. DR. EXNER: Sagen Sie, wovon wurde gesprochen, solange Sie in diesem Führerzug anwesend waren, in dieser Zusammenkunft?
[409] JODL: Ich kam mit dem Führer zusammen in dem sogenannten Befehlswagen, in dem Kartenraum, wo Feldmarschall Keitel, Canaris und Lahousen waren, und dann hielt Canaris einen kurzen Vortrag über seine Nachrichten aus dem Westen und gab der Vermutung Ausdruck, daß ein französischer Angriff im Abschnitt Saarbrücken bevorstehe. Der Führer hat dem widersprochen, und ich habe dem auch widersprochen. Sonst war von nichts die Rede.
PROF. DR. EXNER: Also ist die Darstellung Lahousens in dem Punkt jedenfalls richtig, daß Sie nur diesen Teil der Besprechung miterlebt haben?
JODL: Von meiner Seite ist gegen die Darstellung Lahousens kein Wort einzuwenden; absolut richtig.
PROF. DR. EXNER: Es ist im Prozeß wiederholt von der Artilleriebeschießung und dem Luftbombardement von Warschau gesprochen worden. Waren Sie an dieser Befehlsgebung beteiligt?
JODL: Ja, ich war insofern mitbeteiligt, als nämlich der Oberbefehlshaber des Heeres beim Führer beantragte, die Artilleriebeschießung freizugeben, als der Artillerieaufmarsch beendet war. Der Führer lehnte das ab. Er sagte, das ist ja Wahnsinn, was hier geschieht durch die Polen. Er befahl mir neue Flugblätter zu entwerfen, was ich persönlich auch getan habe, sofort, und diese Flugblätter nochmals über der Stadt Warschau abwerfen zu lassen. Und erst als diese erneute Aufforderung, den aussichtslosen Widerstand aufzugeben, keinen Erfolg hatte, gab er die Artilleriebeschießung und die Luftangriffe auf die Festung Warschau frei – und ich betone das Wort »Festung«.
PROF. DR. EXNER: Hatten Sie bei der Befehlserteilung auch etwas mit der Übereinstimmung der deutschen und der sowjetrussischen Operation zu tun?
JODL: Ja, als wir noch drei Tagemärsche von der Weichsel entfernt waren, da informierte mich zu meiner größten Überraschung, ich glaube, der Vertreter des Auswärtigen Amtes im Führerhauptquartier dahingehend, daß Sowjetrußland die polnischen Gebiete...
VORSITZENDER: Angeklagter! Wenn Sie wollen, können Sie etwas schneller sprechen
PROF. DR. EXNER: Wußten Sie schon im Polen feldzug von den Absichten des Führers gegenüber dem Westen?
JODL: Während des Polenfeldzuges war der Führer selbst zweifelhaft. Auch er konnte sich keine plausible Erklärung machen über die völlige Untätigkeit der französischen und englischen Kräfte in Frankreich, die nur mit Hilfe ihrer Kriegsberichte eine Art Scheinkrieg inszenierten. In Wirklichkeit fiel aber an der Front kein Schuß. Aber Ende September war sich meiner Erinnerung nach der Führer doch darüber klar, daß, wenn England mal in einen Krieg eingetreten ist, es einen solchen Krieg auch bis zum bitteren Ende durchkämpft
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der Angriff auf Polen war plausibel,denn die deutsche Führung ging von einem 2 Frontenkrieg aus der mit einem schnellen Angriff auf Polen verhindert werden sollte.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der Krieg der Wehrmacht (und umgekehrt der polnischen Armee) 1939 in Polen verlief weitgehend nach Regeln, die dem damaligen Rechtsverständnis entsprochen haben. Sicherlich gab es wie in jedem Krieg beiderseits Morde an Gefangenen, weil es in jeder Armee Abschaum gibt. Aber diese traten im internationalen Vergleich nicht übermässig gehäuft vor.
Morde an Zivilisten gab es vereinzelt auch, man denke an Bromberg. Auch da gilt, in jeder Armee gibt es Abschaum, welcher Zivilisten an Bäumen aufknüpft.
Letztlich war in beiden Armeen der hohe Anteil adeliger Offiziere nicht unwesentlich dafür verantwortlich, das ein alter Begriff von Moral und Ehre (noch) oftmals siegen konnte.
Anders als in der mordenden Sowjethordenbande.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Der Mist stammt von dem Mitarbeiter Canaris General Lahousen,das Zeug wurde natürlich nicht bewiesen,ein General der Wehrmacht der sich als Belastungszeuge der Anklage der Siegermächte als gezwungen oder freiwillig zur Verfügung stellt,müsste generell von Historikern auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft werden,wer das nicht tut handelt fahrlässig oder kriminell.
Lahousen... hoert sich sehr niederlaendisch an. Ganz klar dass der sich schnell als Belastungszeuge zur Verfuegung stellt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
Du elendige, ignorante, intrigante, schleimige Propagandasau, ich wuerd dir so in die Pappn haun wenn du vor mir stuendest. Sperrts mich ! Sperrts mich weg oder ich vergess mich! - So ein heuchelnder Dreckskuebel, jeder einzelne deiner Saetze werden in der Luft zerrissen und du tippst einfach weiter ohne Ruecksicht auf Argumente. Du alter Luegensack, Du kommst sicher in die Hoelle - wenns denn eine gibt, denn Du weisst haargenau was Du hier treibst.
Tief durchatmen und lächeln......... und bitte nicht aufgeben, denn Du wirst hier gebraucht. :beten:
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Cruithne
Ein Kommentar zur Umfrage:
Die Nazis haben ohne Zweifel den Ausbruch des zweiten Weltkriegs verursacht, da gibt es nichts zu diskutieren. Den zweiten Weltkrieg haben allerdings diejenigen verursacht, die Deutschland nach dem 1. Weltkrieg überhaupt erst eine solche Situation gebracht haben, die den Nazis den Aufstieg ermöglichte.
Ich wage zu behaupten: Auch wenn es Hitler nie gegeben hätte, wäre es nach Weltkrieg Nr. 1 in Europa so oder so wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen gekommen, einfach deshalb, weil die Lebensbedingungen in der Weimarer Republik so miserabel waren, dass es früher oder später zu irgendeiner Katastrophe kommen musste - und einen wesentlichen Anteil an dieser fatalen Entwicklung tragen meiner Meinung nach die Siegermächte, die Deutschland durch den Vertrag von Versailles einfach nur demütigen wollen und sich kein bisschen darum geschert haben, ob das, was da mitten in Europa entsteht, ein stabiles System ist oder nicht.
Ich nehmen an Du meinst den WK1 am Anfang Deines Beitrages (angefettet). Obwohl alles andere ziemlich richtig ist, ist dieser Satz grundsätzlich falsch. Das wurde hier schon zur Genüge bewiesen, brauchst nur ein bisschen rumzustöbern. Also mach dir die Mühe bevor Du hier solche Sprüche führst.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Herr B.
Lahousen... hoert sich sehr niederlaendisch an. Ganz klar dass der sich schnell als Belastungszeuge zur Verfuegung stellt.
französisch wäre wahrscheinlicher. er war aber UR-deutscher.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blücher
Der Krieg der Wehrmacht (und umgekehrt der polnischen Armee) 1939 in Polen verlief weitgehend nach Regeln, die dem damaligen Rechtsverständnis entsprochen haben. Sicherlich gab es wie in jedem Krieg beiderseits Morde an Gefangenen, weil es in jeder Armee Abschaum gibt. Aber diese
da irrst du dich aber.
es gab einen D-P vertrag, das 10 jahre gültigkeit hatte. einseitig sagte AH es auf. das ist also ein vertragsbruch.
aber ja, er hat so mehrere verträge gebrochen.
dennoch: es war eine schändung des völkerrechts. verlief also nicht nach regeln.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
da irrst du dich aber.
es gab einen D-P vertrag, das 10 jahre gültigkeit hatte. einseitig sagte AH es auf. das ist also ein vertragsbruch.
aber ja, er hat so mehrere verträge gebrochen.
dennoch: es war eine schändung des völkerrechts. verlief also nicht nach regeln.
Also die faschist.poln.Militärdiktatur waren prima Leute,die liebten nicht nur Wodka sondern auch den Frieden und Menschenrechte,von 1930 bis 1939 flüchteten bestimmt weit über 1,5 millionen Menschen weil ihr Leben bedroht wurde,darunter auch 500tausend Juden.Aber scheiss egal Hauptsache man kann gegen Deutsche hetzen da werden die übelsten Faschisten zu Kuscheltieren.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Also die faschist.poln.Militärdiktatur waren prima Leute,die liebten nicht nur Wodka sondern auch den Frieden und Menschenrechte,von 1930 bis 1939 flüchteten bestimmt weit über 1,5 millionen Menschen weil ihr Leben bedroht wurde,darunter auch 500tausend Juden.Aber scheiss egal Hauptsache man kann gegen Deutsche hetzen da werden die übelsten Faschisten zu Kuscheltieren.
polnische und deutsche Verbrechen wurden von rechten begangen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blücher
Der Krieg der Wehrmacht (und umgekehrt der polnischen Armee) 1939 in Polen verlief weitgehend nach Regeln, die dem damaligen Rechtsverständnis entsprochen haben. Sicherlich gab es wie in jedem Krieg beiderseits Morde an Gefangenen, weil es in jeder Armee Abschaum gibt. Aber diese traten im internationalen Vergleich nicht übermässig gehäuft vor.
Morde an Zivilisten gab es vereinzelt auch, man denke an Bromberg. Auch da gilt, in jeder Armee gibt es Abschaum, welcher Zivilisten an Bäumen aufknüpft.
Letztlich war in beiden Armeen der hohe Anteil adeliger Offiziere nicht unwesentlich dafür verantwortlich, das ein alter Begriff von Moral und Ehre (noch) oftmals siegen konnte.
Anders als in der mordenden Sowjethordenbande.
die blosse behauptung ist nichts wert, und bringt uns nicht weiter.
belegen oder begründen heißt die devise.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Es gibt für jede sinnvolle und auch für jede widersinnnige Behauptung Quellen. Das weisst Du doch sicher, nicht wahr?
Das ist die Devise.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Blücher
Es gibt für jede sinnvolle und auch für jede widersinnnige Behauptung Quellen. Das weisst Du doch sicher, nicht wahr?
daher die frage, welche quelle man vertrauen kann.
wenn man etwas bis zu urdokumenten verfolgen kann, ist die wahrscheinlichkeit groß, daß das die wahrheit ist. aber auch da wurde manipuliert. denke mal hieran
Zitat:
Der Fall "Athenia": Admiral Karl Dönitz, Befehlshaber der U-Boot-Flotte, hatte schon vor Kriegsanbruch mehrere U-Boote (am 22.08.1939 in Wilhelmshaven ausgelaufen) an den Zufahrtswegen für die Hafen Glasgow, Liverpool und Cardiff stationiert. Am 3. September 1939, als Großbritannien in den Krieg eintrat, griff U-Boot U-30 unter dem Kommando des Oberleutnant Lemp südlich der Rockhall-Bank einen unbewaffneten englischen Passagierdampfer an, der sich auf dem Weg nach Amerika befand. Die 13.600 Bruttoregistertonnen große "Athenia" sank nach zwei Torpedotreffern; hundertzwölf Menschen ertranken. Die Geschichte wiederholte sich: Genau wie im ersten Weltkrieg ein deutsches U-Boot den Passagierdampfer "Lusitania" versenkte, wurde hier erneut ein Terrorakt deutscher U-Boote inszeniert. Die britische Regierung erhob scharfen Protest. Auf die Anfrage des Auswärtigen Amtes erwiderte Dönitz, ein deutsches U-Boot käme für die Versenkung nicht in betracht, da in diesem Seegebiet gar keine deutschen Boote stünden. Das war eine glatte Lüge. Dönitz selbst hatte seinem Kommandanten die Standorte angewiesen und ihnen den Befehl zur Eröffnung der Feindseligkeiten gegeben. U-30 kehrte nach einigen Wochen nach Wilhelmshaven zurück. Die entsprechende Eintragung im Logbuch wurde einfach gefälscht.
und wie stand es mit dem »unschuldigen« lusitania, die munition transportierte??? beiderseits logen sie, wenn es paßte.
die nazis vllt etwas mehr, weil sie mehr zu verbergen hatten.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
daher die frage, welche quelle man vertrauen kann.
wenn man etwas bis zu urdokumenten verfolgen kann, ist die wahrscheinlichkeit groß, daß das die wahrheit ist.
aber auch da wurde manipuliert. denke mal hieran
und wie stand es mit dem »unschuldigen« lusitania, die munition transportierte??? beiderseits logen sie, wenn es paßte.
die nazis vllt etwas mehr, weil sie mehr zu verbergen hatten.
Bei dem Fall Athenia wurde nicht vorsetzlich gelogen,sondern die eine Hand wusste nicht was die andere Hand machte und das führte dazu das der Fall sich verselbstständigte.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Murmillo
Du (Nomen Nes.) willst uns hier also erzählen, dass es Partisanenüberfälle, Morde und Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten gar nicht gab ?....
Kann er garnicht. Das wurde hier schon genau dokumentiert.
http://www7.pic-upload.de/22.04.14/fcjvdowsf8mm.jpg
http://www7.pic-upload.de/22.04.14/6g1uyuktlgcz.jpg
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7086881
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cui bono
Ich nehmen an Du meinst den WK1 am Anfang Deines Beitrages (angefettet). Obwohl alles andere ziemlich richtig ist, ist dieser Satz grundsätzlich falsch. Das wurde hier schon zur Genüge bewiesen, brauchst nur ein bisschen rumzustöbern. Also mach dir die Mühe bevor Du hier solche Sprüche führst.
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.
Ich meine tatsächlich den zweiten Weltkrieg. Es gibt einen Unterschied dazwischen, ob man nur für den Ausbruch einer Sache verantwortlich ist, oder generell für das gesamte Ereignis. Nehmen wir mal den ersten Weltkrieg: Dieser wurde durch die Ermordnung des österreichischen Thronfolgers ausgelöst, die Ursache für den Krieg hatte allerdings ganz andere Gründe. Hätte es das Attentat folglich nicht gegeben, dann wäre der erste Weltkrieg wahrscheinlich wenig später aus einem anderen Grund ausgebrochen.
Mit den Nazis verhält es sich ähnlich. Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs war dadurch bedingt, dass Hitler in Polen einmarschiert ist. Das war aber nur der unmittelbare Auslöser. Die wahren Gründe für den zweiten Weltkrieg sind in der Nachkriegszeit des 1. Weltkriegs zu suchen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Eines war vermutlich von Anfang an klar, wenn Deutschland die Versailler Nachkriegsordnung versucht zu ändern, dann wird es Krieg geben, egal ob Hitler oder jemand anders, natürlich wusste man nach 1919 noch nicht die Details, aber man war sich einig.Das Hauptproblem waren eigentlich nur die Völker die nie wieder so etwas wie WKI erleben wollten,und so brauchte man ab 1933 6 Jahre um sich einen Krieg zu erschleichen,anders ging es nicht,hätten sie offen gesagt warum sie einen Krieg wollen, dann wären sie von ihren Völkern als Kriegstreiber verjagt worden.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Cruithne
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.
Ich meine tatsächlich den zweiten Weltkrieg. Es gibt einen Unterschied dazwischen, ob man nur für den Ausbruch einer Sache verantwortlich ist, oder generell für das gesamte Ereignis. Nehmen wir mal den ersten Weltkrieg: Dieser wurde durch die Ermordnung des österreichischen Thronfolgers ausgelöst, die Ursache für den Krieg hatte allerdings ganz andere Gründe. Hätte es das Attentat folglich nicht gegeben, dann wäre der erste Weltkrieg wahrscheinlich wenig später aus einem anderen Grund ausgebrochen.
Mit den Nazis verhält es sich ähnlich. Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs war dadurch bedingt, dass Hitler in Polen einmarschiert ist. Das war aber nur der unmittelbare Auslöser. Die wahren Gründe für den zweiten Weltkrieg sind in der Nachkriegszeit des 1. Weltkriegs zu suchen.
Tut mir leid, aber ich muss dich schon wieder korrigieren. Wenn du tatsächlich den WK2 gemeint hast, dann hättest Du, um komplett wahrheitsgetreu zu bleiben, es anders formulieren sollen.
Der Einmarsch in Polen war eine R E A K T I O N auf Polen’s ständige und immer stärker werdende Unterdrückung der dort lebenden Deutschen und Juden die ohne gefragt zu werden auf einmal Polacken hätten werden oder abhauen sollen. Auch die Frage zum illegalen Korridor und die andauernden Verstöße Polens in Danzig war der Anlass fuer den Einmarsch.
Natürlich haben die Polen geglaubt sie können machen was sie wollen weil ihnen Frankreich und England den Rücken gestärkt haben aber als das Deutsche Reich ( nicht nur Hitler) wirklich angriff, sie fuer 50 Jahre lang von diesen Helden im Stich gelassen wurden. Irgendwie gerecht, oder?
Somit war der Auslöser (und Schuld) zum Krieg bei den Alliierten zu suchen. Daran gibt es auch nichts zu diskutieren !!!
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Was stimmte am Versailler Vertrag aus Sicht der beiden Siegermächte Frankreich und GB nicht?Ihr Ziel war eigentlich die torale Beseitigung des Deutschen Reiches,was aber nicht ohne die Unterstützung der USA ging,offiziell sind die USA in den WKI gezogen um den WKI zu beenden und Frieden zu stiften,und die Beseitigung eines Landes war dem US Volk nicht zu vermitteln.Im Grunde war der ganze VV dem US Volk nicht zu vermitteln und so zog sich die USA aus der Weltpolitik zurück,obwohl es nicht der Wille der polit.US Macht war.Das US Präsident Wilson überhaupt nach Versailles reiste war sicher zu stellen das die US Kriegskredite zurück bezahlt werden.Als Hitler die Zahlungen der Kriegstribute an GB und Frankr.einstellte konnten die beiden Länder nicht mehr in den USA ihre Kredite bezahlen.Der einzige Ausweg war Hitler zum bezahlen zu zwingen und das bedeutete langfristig Krieg.Die Forderung zum Krieg kam aus den USA denn die wollten ihr Geld auch haben oder als Ersatz das brit.und franz.Weltreich.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Cruithne
Die Nazis haben ohne Zweifel den Ausbruch des zweiten Weltkriegs verursacht, da gibt es nichts zu diskutieren. Den zweiten Weltkrieg haben allerdings diejenigen verursacht, die Deutschland nach dem 1. Weltkrieg überhaupt erst eine solche Situation gebracht haben, die den Nazis den Aufstieg ermöglichte.
Du wirst hier genügend Spezialisten finden, die auch das bestreiten.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
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Murmillo
Du willst uns hier also erzählen, dass es Partisanenüberfälle, Morde und Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten gar nicht gab ?
Was ist mit den Geiselerschiessungen durch die Franzosen beim Einmarsch in Südwestdeutschland, mit den Geiselerschiessungen durch Alliierte z.B in Markdorf und Reutlingen?
Krieg ist nun mal grausam und hart !
es gibt geiselerschießungen und es gibt erschießungen, wobei ein vorwand benützt wird.
Zitat:
Als Vorwand für diese Morde dienten der Wehrmacht und den paramilitärischen Verbänden angebliche Partisanenüberfälle, Morde sowie Gewalttaten von Polen an deutschen Zivilisten.
daneben zählt auch noch die menge der getöteten für ein einen getöteten deutschen. wieviel polen forderte man für einen deutschen?
irgendwo habe ich gelesen (IMT ??) das auch das »verhältnismäßig« sein mußte. also 100:1 durfte nicht. soweit ich mich erinnere war 10:1 wohl erlaubt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nereus
Kann er garnicht. Das wurde hier schon genau dokumentiert.
ich rede überte 1939. du zeigst ein blatt aus 1941 !! da hatten die nazis sich bereits so freundlich benommen, daß sie überall beliebt waren.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
...
daneben zählt auch noch die menge der getöteten für ein einen getöteten deutschen. wieviel polen forderte man für einen deutschen?
irgendwo habe ich gelesen (IMT ??) das auch das »verhältnismäßig« sein mußte. also 100:1 durfte nicht. soweit ich mich erinnere war 10:1 wohl erlaubt.
Genau dies ist aber nirgendwo so richtig und verbindlich niedergeschrieben worden.Bei kriegsvölkerrechtlichen Kongressen bis 1934 wurden dazu keine verbindlichen,von den Staaten auch ratifizierten Regeln erlassen.
Die Haager Landkriegsordnung( HLKO) von 1907 , Artikel 43, führt dazu aus:
Nachdem die gesetzmäßige Gewalt tatsächlich in die Hände des Besetzenden übergegangen ist, hat dieser alle von ihm abhängenden Vorkehrungen zu treffen, um nach Möglichkeit die öffentliche Ordnung und das öffentliche Leben wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten, und zwar, soweit kein zwingendes Hindernis besteht, unter Beachtung der Landesgesetze.
Es wird also kein grundsätzliches Verbot der Geiselerschießung aufgeführt, noch wird irgendeine Quote genannt. Erschießungen von zivilen Geiseln als Repressalie sind nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
Allerdings führt schon Artikel 22 der HKLO aus:
Die Kriegführenden haben kein unbeschränktes Recht in der Wahl der Mittel zur Schädigung des Feindes.
Also, die Verhältnismäßigkeit liegt nur im Auge des Betrachters, man könnte also schon eine Rate von 1:10 als unverhältnismäßig betrachten, zumal, wenn es nicht am Krieg beteiligte Zivilisten betrifft.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
es gibt geiselerschießungen und es gibt erschießungen, wobei ein vorwand benützt wird.
daneben zählt auch noch die menge der getöteten für ein einen getöteten deutschen. wieviel polen forderte man für einen deutschen?
irgendwo habe ich gelesen (IMT ??) das auch das »verhältnismäßig« sein mußte. also 100:1 durfte nicht. soweit ich mich erinnere war 10:1 wohl erlaubt.
Werter Germanophobe niederl.Germane,der General von dem Bach Zelewski war ab 1941 für die Bandenbekämpfung im Russlandfeldzug zuständig,etwa Oktober/November 1941 wurde er dienstunfähig auf Grund der Gräul der Sowjets die er sah oder erlebte, er begab sich als kranker kaputter Mensch in ein Sanatorium.
Text WIKI
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Mit Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion wurde von dem Bach-Zelewski von Himmler am 22. Juni 1941 zum Höheren SS- und Polizeiführer Russland-Mitte mit Sitz in Mahiljou ernannt. Auf diesem Posten organisierte er die Tätigkeit von Polizei und SS im rückwärtigen Bereich der Heeresgruppe Mitte (umfassend Weißrussland, Ostpolen und Teile der nördlichen Ukraine). Am 9. November 1941 wurde Bach-Zelewski zum SS-Obergruppenführer und General der Polizei befördert. Aufgrund einer Erkrankung, die eine Operation durch den Reichsarzt-SS Ernst-Robert Grawitz notwendig machte, musste er sich von Ende Januar bis Anfang Mai 1942 vertreten lassen
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der poln.Staat war genau so rechtswidrig wie der Versailler Vertrag von 1919,das gilt auch für alle Staaten oder anektierte Gebiete die durch den Versailler Vertrag geschaffen wurden.Nach 1918 bildeten sich in Ost und Mitteleuropa überall Nationalversammlungen die durch nichts und niemanden autorisiert waren,
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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herberger
Also die faschist.poln.Militärdiktatur waren prima Leute,die liebten nicht nur Wodka sondern auch den Frieden und Menschenrechte,von 1930 bis 1939 flüchteten bestimmt weit über 1,5 millionen Menschen weil ihr Leben bedroht wurde,darunter auch 500tausend Juden.Aber scheiss egal Hauptsache man kann gegen Deutsche hetzen da werden die übelsten Faschisten zu Kuscheltieren.
Erinnert mich fatal an die Ukraine in der Jetztzeit. Da wird gegen Russland mit Lügen und Verdrehungen gehetzt, das es einen graust. Putin wird genauso dämonisiert wie Herr 18 damals.
Exakt die gleiche Situation wie vor dem 2.Weltkrieg. Damals sollte Deutschland von den England/USA in einen Krieg gezwungen werden, heute Russland.
Die Rolle des brutalen Deppen war damals die der Polen, heute die der Ukrainer Nazis. Nur das wir heute ein besetztes Land sind und in der Befehlsgewalt der USA sind, wie das hündische Verhalten einer Frau Merkel ja gnadenlos aufzeigt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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htc
polnische und deutsche Verbrechen wurden von rechten begangen.
Lieber "htc", wenn von "Nazis" überhaupt Verbrechen begangen wurden, dann wurden die von Linken begangen, NICHT von Rechten.
Da hapert es halt wie immer bei den Linken am simpelsten Verständnis und jeder Lesekompetenz. :crazy:
"Nazis" waren NationalSOZIALISTEN.
Falls Sie nicht wissen, auf welcher Seite des gängigen, politischen rechts/links- Schemas Sozialisten einzuordnen sind, melden Sie sich einfach.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Nomen Nescio
daher die frage, welche quelle man vertrauen kann.
Ihrer bevorzugten Infoquelle Wikipedia mit Sicherheit nicht!
Und zu Ihrem Schmarrn ( wie man es halt von Ihnen gewohnt ist ) von der Lusitannia mal kurz zu den "Lügen" der "Nazis":
Deutschland hat versucht, die amerikanischen Staatsbürger zu warnen, indem es in den 50 größten amerikanischen Zeitungen folgende Anzeige veröffentlichen wollte:
Bekanntmachung!
REISENDE, die sich auf eine Fahrt über den Atlantik begeben möchten, mögen bedenken, daß zwischen Deutschland und seinen Verbündeten und Großbritannien und dessen Verbündeten Krieg herrscht; daß die Kriegszone auch die Gewässer in der Nähe der Britischen Inseln umfaßt; daß in Übereinstimmung mit der formellen Benachrichtigung der Kaiserlichen Deutschen Regierung Schiffe, welche die Flagge Großbritanniens oder seiner Verbündeten aufgezogen haben, in diesen Gewässern zerstört werden könnten und daß Reisende, die sich in dieser Kriegszone auf Schiffen Großbritanniens oder deren Verbündeten aufhalten, dieses auf eigenes Risiko tun. — Kaiserliche deutsche Botschaft Washington D.C., 22. April 1915
Ich schreibe „veröffentlichen wollte“, denn obwohl der Anzeigetext den Zeitungen rechtzeitig vorlag, intervenierte das amerikanische Außenministerium, so dass der Anzeigetext lediglich in einer Zeitung, der Des Moines Register, zum gewünschten Datum erschien.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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masteg
Lieber "htc", wenn von "Nazis" überhaupt Verbrechen begangen wurden, dann wurden die von Linken begangen, NICHT von Rechten.
Da hapert es halt wie immer bei den Linken am simpelsten Verständnis und jeder Lesekompetenz. :crazy:
"Nazis" waren NationalSOZIALISTEN.
Falls Sie nicht wissen, auf welcher Seite des gängigen, politischen rechts/links- Schemas Sozialisten einzuordnen sind, melden Sie sich einfach.
die nazis haben ein paar dinge der linken übernommen.
aber das macht sie noch nicht zu linken. sondern zu rechten mit linken elementen.
die elemente:
rassismus, nationalismus, sozialdarwinismus, biologismus, militarismus, anitsemitismus, antiliberalismus, konservatismus, autoritatismus, traditionalismus
die sie als rechts ausweisen, stehen lediglich die linken elemente
sozialismus, egalitarismus und proletarismus
gegenüber.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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herberger
Der poln.Staat war genau so rechtswidrig wie der Versailler Vertrag von 1919...
das verteilen von polen zwischen drei staaten war noch rechtswidriger.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Zitat von
herberger
Werter Germanophobe niederl.Germane,der General von dem Bach Zelewski war ab 1941 für die Bandenbekämpfung im Russlandfeldzug zuständig,etwa Oktober/November 1941 wurde er dienstunfähig auf Grund der Gräul der Sowjets die er sah oder erlebte, er begab sich als kranker kaputter Mensch in ein Sanatorium.
jee, du weißt was phob bedeutet??? alle achtung.
hast du dich je beschäftigt mit hitlers befehle???
Zitat:
Die neue Planung zielte auf einen
rassistischen Vernichtungskrieg zur Zerstörung des
„jüdischen Bolschewismus“: Der gesamte europäische Teil der Sowjetunion sollte erobert, ihre politischen und militärischen Führungskräfte ermordet und große Teile der Zivilbevölkerung dezimiert und entrechtet werden. Mit dem
Hungerplan, zu dem die
Belagerung Leningrads gehörte, wurde der Hungertod vieler Millionen von
Kriegsgefangenen und Zivilisten einkalkuliert, und nach dem „
Generalplan Ost“ sollten großangelegte
Vertreibungen folgen, um die eroberten Gebiete anschließend zu
germanisieren. Außerdem wurden
Einsatzgruppen aufgestellt und ausgebildet, die hinter der Front
Massenmorde an
Juden begehen sollten. Zu all dem erteilte das NS-Regime seit März 1941
völkerrechtswidrige Befehle, die die Wehrmachtführung ihrerseits übernahm und weitergab. Die Verwirklichung dieses Kriegsplans scheiterte bereits in der
Schlacht um Moskau im Dezember 1941. Dennoch setzten das NS-Regime und die Wehrmacht diesen Krieg und den
Holocaust bis zur
bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 fort.
...
Am 30. März [1941 NN] trug Hitler 250 Generälen und höheren Wehrmachtsoffizieren, von denen viele als Offiziere das Ende des Ersten Weltkriegs miterlebt hatten und die antisemitische Fassung der Dolchstoßlegende teilten, seine ideologischen Kriegsziele vor. Es gehe im bevorstehenden „Weltanschauungskampf“ um die „Ausrottung des Kommunismus für alle Zeiten“ durch die „Vernichtung der bolschewistischen Kommissare und kommunistischen Intelligenz“. Widerspruch dagegen blieb aus. Dem folgten weitere Führererlasse, die das OKW in operative Befehle und Richtlinien umsetzte, darunter als wichtigste:
der „Erlaß über die Ausübung der Kriegsgerichtsbarkeit im Gebiet ‚Barbarossa‘“ vom 13. Mai 1941,
die „Richtlinien für das Verhalten der Truppe in Rußland“ vom 19. Mai 1941,
die „Richtlinien für die Behandlung politischer Kommissare“ (Kommissarbefehl) vom 6. Juni 1941,
Hitlers Sonderauftrag an Himmler zur Ermordung der „jüdisch-bolschewistischen“ Bevölkerungsteile hinter der Front durch SD- und SS-Einsatzgruppen,
Anweisungen zur Behandlung künftiger sowjetischer Kriegsgefangener.[77]
Bei der Umsetzung gaben OKW und OKH eigene Anweisungen heraus,
die die Soldaten auf Mordaufgaben einstimmten. So schrieb Halder am 6. Mai über die Erörterung des Kommissarbefehls im OKH in sein Tagebuch:[78] „Truppe muß den weltanschaulichen Kampf mit durchfechten bei Ostfeldzug“. Mit besonderen Kursen wurden die Generalstäbe und Nachrichtenoffiziere auf ihre Zusammenarbeit mit den SD- und SS-Einsatzgruppen vorbereitet,
da manche der verbrecherischen Befehle nur mündlich weitergegeben werden durften. Bis in die materielle Ausrüstung hinein wurde der „Ostfeldzug“ als
Vernichtungskrieg vorbereitet.[79]
Auch aus kriegswirtschaftlichen Gründen wurde der Hungertod von Millionen Menschen einkalkuliert (siehe Hungerplan und Generalplan Ost). In den „Vorstellungen der Fachmilitärs […] war selbst die Ausrottung von Teilen des Gegners aus wirtschaftlichen Gründen legitim.“[80]
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Zitat von
Nomen Nescio
Mal eine bescheidene Frage, das ich dein Mist alleine mit Logik als Blödsinn entlarvt habe und mit Protokolle des IMT scheint dich nicht weiter zu interessieren.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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herberger
Mal eine bescheidene Frage, das ich dein Mist alleine mit Logik als Blödsinn entlarvt habe und mit Protokolle des IMT scheint dich nicht weiter zu interessieren.
du und logik ??? das kennen wir. unterstellen meinst du.
protokolle kannst du einstellen so viel du willst. dann mußt du aber auch sagen wozu, warum, was du damit bezweckst, usw.
was ist aber deine frage??