Hitler schreibt in 'Mein Kampf',
er hätte sein Brot gelegentlich auf dem Bau
verdienen müssen.
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Muss ich überlesen haben, aber kann man nachvollziehen.
Künstler werden meistens erst nach ihrem Tod berühmt, weil durch den fehlenden Nachschub das Vorhandene an Wert gewinnt. Das Bärtchen ist auch erst nach seinem Tod berühmt geworden, auch weil der Nachschub fehlte, nur dass es diesmal dem Vorhandenen nicht zum Vorteil gereichte.
Chrupalla, so Cotar, könne nicht führen, er setze auf die falschen Themen, ihm fehle es an Intellekt wie an Manieren, «wir sind nicht auf der Baustelle, wir sind eine Partei im Deutschen Bundestag».
https://www.nzz.ch/international/str...weg-ld.1684433
Nun, Herr Cotar kann vielleicht besser mit Silberbesteck umgehen als Chrupalla, aber allein schon dieser Satz zeigt, bei wem denn hauptsächlich das Defizit an Manieren zu Tage tritt. Überhaupt - Benehmen im Deutschen Bundestag. Das ist ja ein Dauerthema, nicht erst seit es dort die AfD gibt.
Ein Satz von Herrn Kubicki empfiehlt sich auch für die Nutzer des Forums zur konsequenten Beachtung
Zitat:
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) sagte der "Augsburger Allgemeinen", es gebe zwar Abgeordnete, "die durch bewusste Provokationen Ordnungsrufe geradezu herausfordern". Man solle diese Zahl jedoch nicht dramatisieren: Solange Debatten in einem Geist der Fairness ausgetragen würden, sei gegen einen harten Ton nichts einzuwenden.