.. Lügenbaron @ amendment .. du bist mit Sicherheit kein Experte ..
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Sollten wirklich nordkoreanische Landserlein im der Ukraine kämpfen (und sterben), dann wäre die nächste Eskalationsstufe erreicht.
(Überall siegen die Russen, und nur die Russen, seit nun bald drei Jahren an allen Fronten, und Putin holt die Reisneger? Was stimmt da nicht in des Kremlzwerges Schädel...)
Nordkoreanisch-russische Freundschaftsbesuche.
Wieso eskaliert ??????????????
"Uns Laien" ist doch hier erklärt worden, das Nato-Soldaten in der Ukraine auch keine Eskalation darstellen,
und auch absolut keine Nato-Soldaten sind
weil
sie die jeweiligen Landesuniformen ( der jeweiligen Nato-Länder) ausziehen und ukrainische Uniformen anziehen
und dann als "Söldner "gelten.
Nun bekommen die Russen auch "Söldner" nur eben ein paar mehr.
". Ebenfalls behauptete der NIS, die nordkoreanischen Truppen sollen russische Uniformen sowie Falschidentitäten erhalten haben, um ihre wahre Herkunft zu verschleiern."
https://www.n-tv.de/politik/USA-Habe...e25309769.html
Ahm, von Wem haben die blos diese Vorgehensweise gelernt?
Der Genosse Kim Jong un hat dem Genossen Wladimir Putin aus Dankbarkeit soldatisches Menschenmaterial und Militaergeraet aus der DRVK angeboten.
Gruende:
Ohne die wertvolle militaerische Hilfe der damaligen UDSSR waere die Demokratische Volksrepublik Korea nicht gegruendet worden noch. Die sozialistischen Laender UDSSR, DDR und VR China haben zudem massgeblich zum erfolgreichen Aufbau der DRVK beigetragen. Aus Sicherheitsgruenden sorgten die Genossen der UDSSR dafuer das die DRVK zu einer Nuklearmacht wird.
Zitat:
Freie Universitaet Berlin
HANGUKSA - EINBLICKE IN DIE GESCHICHTE KOREAS
Turbulente Zeit nach der Befreiung
Von der Befreiung bis zur Gründung zweier Republiken (1945-1948)
Das Ende des Zweiten Weltkriegs und der japanischen Kolonialherrschaft brachte Korea keinen eigenständigen Staat. Nach der Befreiung bildeten sich mehrere politische Parteien heraus, deren Orientierung von westlich kapitalistisch bis bolschewistisch kommunistisch reichte. Jede erhob den Anspruch, die einzige legitime Partei eines zukünftigen koreanischen Staates zu sein. Die Erwartungen der koreanischen Seite wurden jedoch von der Sowjetunion und den USA, die bei Kriegsende die nördliche bzw. südliche Hälfte der koreanischen Halbinsel besetzt hatten, ignoriert.
Die Korea-Frage war unter den Kriegsbeteiligten USA, England und China bereits im Dezember 1943 auf der Konferenz in Kairo zur Sprache gekommen. Dabei war beschlossen worden, dass Korea nach der Befreiung in einem angemessenen Zeitraum unabhängig werden sollte. Wie im Beschluss festgelegt, wurde das befreite Korea für eine Übergangszeit von der Sowjetunion und den USA kontrolliert. Sie übernahmen von Japan die Macht und gründeten im September/Oktober 1945 ihre jeweiligen Militärregierungen. Dieses Vorgehen wurde von einigen koreanischen Politkern und früheren Unabhängigkeitskämpfern nicht als Befreiung sondern als Herrschaftswechsel wahrgenommen. Deshalb versuchten sie unnachgiebig, einen unabhängigen koreanischen Staat zu gründen. Das gelang ihnen jedoch nicht.
Bei den Moskauer Verhandlungen zwischen der Sowjetunion, den USA und England im Dezember 1945 wurde beschlossen, dass Korea zunächst für höchstens fünf Jahre von den USA und der Sowjetunion treuhänderisch verwaltet wird. In dieser Zeit sollte eine koreanische Übergangsregierung gebildet werden, mit dem Ziel, nach dem Ende der Treuhandschaft die Regierung zu übernehmen. Die Treuhandschaft stieß vor allem bei der Bevölkerung im amerikanischen südlichen Teil auf große Ablehnung. Im sowjetisch besetzten Norden blieb es hingegen ruhig.
Dort wurde im folgenden Jahr eine sozialistische Übergangsregierung gebildet, aus der sich allmählich eine kommunistische Regierung entwickelte. Wie im Moskauer Abkommen vereinbart, trafen sich die Sowjetunion und die USA zwei Mal, um die geplante Übergangsregierung für einen gesamten koreanischen Staat auf den Weg zu bringen. Die Verhandlungen der beiden Weltmächte scheiterten jedoch an der Uneinigkeit darüber, wie die koreanische Regierung personell besetzt werden sollte.
Nach den gescheiterten Verhandlungen brachten die USA die Korea-Frage im September 1947 vor die Vereinten Nationen. Sie stellten den Antrag, dass in beiden Teilen des Landes Wahlen stattfinden sollten. Im November des Jahres wurde in der Generalvollsammlung der UNO beschlossen, in Anwesenheit einer Wahlbeobachterkommission im Norden und im Süden getrennte freie Wahlen durchführen zu lassen. Der sowjetisch besetzte Norden lehnte eine Wahl ab und verlangte stattdessen den Abzug der sowjetischen und der amerikanischen Armee von der koreanischen Halbinsel. Im Süden fanden hingegen im Mai 1948 Parlamentswahlen statt und am 15. August 1948 wurde dort die Republik Korea gegründet. Daraufhin wurde am 9. September 1948 im nördlichen Teil die Demokratische Volksrepublik Korea ausgerufen.
Mit der Gründung zweier koreanischer Staaten auf der Halbinsel wurde die Hoffnung auf einen unabhängigen Staat Koreas nach der Befreiung von der japanischen Kolonialherrschaft 1945 zunächst begraben.
Trotz der Gründung der beiden Republiken war die „Notlösung“ der Teilung der koreanischen Halbinsel noch nicht endgültig akzeptiert worden und die Rufe nach einem einheitlichen Staat Koreas hielten auf beiden Seiten an. Es kam zu Auseinandersetzungen entlang der Grenze der beiden Staaten am 38. Breitengrad und im Süden gab es einige ideologisch motivierte Aktionen, an denen kommunistische Gruppen beteiligt waren.
Auch das politische Umfeld um die koreanische Halbinsel herum veränderte sich. 1949 zogen die USA ihre Truppen von der Halbinsel ab, die sowjetischen Truppen waren bereits Ende 1948 aus dem Norden abgezogen worden.
Im Januar 1950 gaben die USA ihre neue Verteidigungsstrategie in Asien bekannt, die sog. Acheson Line, bei der die koreanische Halbinsel keine Berücksichtigung fand. Im August 1949 hatte die Sowjetunion ihre ersten Atombomben entwickelt und im Oktober 1949 hatte Mao Tse-Tung in China die kommunistische Volksrepublik gegründet.
Im Zuge dieses geopolitischen Wandels begann am 25. Juni 1950, knapp zwei Jahre nach der Gründung der beiden koreanischen Republiken, der Koreakrieg.
Innerhalb von drei Tagen fiel die Hauptstand des Südens und bis zum August desselben Jahres hatte die nordkoreanische Armee Südkorea bis auf eine kleine Ecke im Südost der Halbinsel erobert. Alles schien bereits entschieden zu sein, als im September die Gegenoffensive der UNO-Soldaten und der südkoreanischen Armee begann. Sie eroberten fast das gesamte Gebiet Süd- und Nordkoreas, sodass wieder die Chance der Entstehung eines einzigen koreanischen Staates auf der Halbinsel bestand.
Da aber chinesische Truppen Nordkorea zur Hilfe eilten, standen sich China und die UNO-Truppen unter der Führung der USA gegenüber. Im Juli 1951 fand erste Verhandlung über einen Waffenstillstand statt, der im Juli 1953 durch Nordkorea und die USA unterschrieben wurde. Damit wurde die koreanische Teilung weiter verfestigt, da sich seitdem der Norden und der Süden unter schärfster Beobachtung und Bewaffnung entlang der Grenze gegenüberstehen und sich auch zwischen den Menschen im Süden und im Norden Feindseligkeiten entwickelten.
Im Süden herrschte nach dem Krieg politische Instabilität. Nach einer Verfassungsänderung im November 1954 konnte Präsident Syngman Rhee erneut kandidieren und wurde im Mai 1956 mit einer knappen Mehrheit wieder zum Präsidenten gewählt. Die Regierungspartei begann nun mit einer Art Vernichtungsfeldzug gegen die Opposition, indem sie unter der Parole einer militärischen Vereinigung Koreas eine antikommunistische Politik verfolgte und ihre politischen Gegner als Kommunisten diffamierte.
In dieser angespannten Situation fand im März 1960 die Präsidentschaftswahl statt, die von der Regierungspartei manipuliert wurde. Die Demonstrationen der Schüler und Studenten, die schon vor der Wahl begonnen hatten, verschärften sich. Sie erreichten am 19. April ihren Höhepunkt (4.19-Revolution). Präsident Syngman Rhee trat noch im selben Monat zurück und die Regierung löste sich auf.
Nach einer viermonatigen Übergangsphase wurde eine neue Regierung gebildet, es trat jedoch keine wirkliche Ruhe ein. Dazu trug auch eine studentische Vereinigungsbewegung bei, die für Mai 1961 ein Zusammentreffen von Studenten aus dem Norden und Süden plante. Ein Staatsstreich des Militärs am 16. Mai 1961 vereitelte diesen Plan jedoch.
Im Norden, der während des Koreakrieges in beträchtlichem Maße zerstört worden war, wurde gleich nach dem Abschluss des Waffenstillstands mit dem Wiederaufbau des Landes begonnen. Bereits im Jahr 1956 hatte Nordkorea sein Vorkriegswirtschaftsniveau wieder erreicht.
Dies war nicht nur den Anstrengungen der Menschen im Norden zu verdanken, sondern auch den Hilfsleistungen der sozialistischen Länder wie der Sowjetunion, der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik China, die z. B. Geld, Rohstoffe, Maschinen und Ingenieure schickten.
Die wirtschaftliche Entwicklung Nordkoreas machte große Fortschritte, seit ab 1957 die „Bewegung des geflügelten Pferdes“, Chŏ’llima undong, eingeführt wurde. Die Bewegung, die einen aufopfernden, kollektiven und nationalen Geist propagierte, ermöglichte bis in die 1960er Jahre ein wirtschaftliches Wachstum, das die Grundlage für einen nordkoreanischen sozialistischen Staat legte.
Parallel dazu betrieb Kim Il Sung in den 1950er Jahren die Verfolgung seiner tatsächlichen und potentiellen politischen Gegner. Dazu zählten Veteranen aus der Kolonialzeit, die verschiedene Gruppierungen gebildet hatten. Kim Il Sung machte sie für den verlorenen Krieg 1953 und für einen politischen Aufstand im Jahr 1956 verantwortlich und nahm dies zum Anlass, sie aus der Politik auszuschalten. Der Machtkampf ging bis zum Ende der 1960er Jahre, dann hatte Kim Il Sung seine Alleinherrschaft in Nordkorea durchgesetzt.
1961 war ein entscheidendes Jahr für die Zementierung der Teilung Koreas:
Im Süden kam im Mai eine Militärregierung an die Macht, die eine stramme antikommunistische und letztendlich antinordkoreanische Politik verfolgte.
In Nordkorea wurde im September bei der Vollversammlung der Nordkoreanischen Arbeitspartei der „vollständige Aufbau des Sozialismus“ erklärt. Seitdem ist die Teilung Koreas durch eine völlig voneinander losgelöste politische Entwicklung auf beiden Seiten verfestigt worden und die zwei Koreas gehen strikt getrennte Wege.
(Autor: Hee Seok Park)
https://www.geschkult.fu-berlin.de/e...ung/index.html
Wenn da mal in den Telegrammbeiträgen nicht ganze Schachtelsätze verändert worden sind.
Putin selbst hat "seine" Ziele der nun schon ein paar Jahre dauernden Sonderaktion doch ziemlich genau beschrieben. Der Rest ist doch von beiden Seiten mittlerweile nur noch Drohgebärde und Fäusteschwingerei. Das der Krieg auch rein ideologisch nicht zu beenden ist, sondern immer mehr zur Spaltung und Verhärtung beiträgt, sieht man bis auf die kleinste Ebene. Nämlich auch hier im Forum.
Dieser Krieg macht die Konzerne reicher, die Demokratie stabiler und die Menschen, insbesonderere momentan im Westen Europas, ärmer.
"Nordkoreanische" Winteroffensive in Richtung Rhein. :fizeig:
https://www.youtube.com/watch?v=WMIFRZqPOmw
Nichts festigt ein Bündnis mehr, als das gemeinsame Fronterlebnis als Waffenbrüder. Die neue BRICS-Weltordnung hat auch noch Platz für das freie Korea.
Nordkorea ist nur einer unter vielen Staaten, die sich von westlicher Vorherrschaft freimachen und enger an Russland heranrücken wollen.
Mein rationaler Verstand und meine soziale Kompetenz einschliesslich besonders ausgepraegter Empathiefaehigkeit laesst zu, mich in die Denkweise von Wladimir Putin zu versetzen. Anstelle von Wladimir Putin gaebe mich mit der militaerischen Rueckfuehrung der ehemaligen UDSSR Republiken Estland, Lettland, Litauen und Ukraine in die Russische Foederation zufrieden. Ausserdem beendete ich die Eigenstaatlichkeit der russen- und deutschenhassenden Polen, gaebe dem Deutschen Volk alle besetzen Deutschen Ostgebiete zurueck, wenn die BRD Regierung dafuer sorgt, dass die im Baltikum stationierte BW NATO Truppen keinen Widerstand beim Einmarsch russischer Bodentruppen leisten. Das ehemalige polnische Staatsgebiet, machte ich, mit Ausnahme der Deutschen Ostgebiete, zu einer teilautonomen Republik der Russischen Foederation. Estland, Lettland, Litauen, Ukraine und Polen koennen dann im Einklang mit dem geltenden Voelkerrecht aus dem Mitgliederverzeichnis der Vereinten Nationen ausgelistet werden.
Die Russische Foederation ist das flaechenmaessig groesste Land der Erde. Medwedew will nicht ganz Europa erobern.
Es reicht ihm voellig aus die laestigen NATO und EU Laender, mit Ausnahme der Tuerkei zu nuken!
https://www.youtube.com/watch?v=pHt49Tz6qOI
https://www.youtube.com/watch?v=j8ROaP0o0Do
https://www.youtube.com/watch?v=0mTJ3keT6qY
Eine Division knallharter Nordkoreaner ist sicher wirkungsvoller als 5 Divisionen von der Straße zwangsweise rekrutierter Ukro-Opas und Milchbubis.
Obendrein waren die Ukros noch so klug ihre besten Einheiten und Massen wertvollsten Materials bei Kursk in die Mausefalle zu werfen. Nun stehen sie ziemlich blöd an der Donbassfront da.
Da strebt jemand eine Freihandelszone und wirtschaftliche Zusammenarbeit an und was wird draus gebastelt?
Von Lissabon bis Wladiwostok ist kein Eroberungsplan sondern die Idee einer gemeinsamen Wirtschaftsunion. Die Idee hätte das Potential Europa wirtschaftlich & militärisch wieder zu alter Größe zu führen. Für Deutschland wäre es ein Segen, da der neue Freihandelsraum A) Gigantische Absatzmärkte eröffnen würde und B) Die Energieversorgung für die Zukunft absichern würde.
Also genau das, was die USA und co nicht wollen. Die Idee stammt auch nicht von Medewew sondern von CHarles de Gaulle. Ein Bündnis vom Atlantik bis zum Ural. Putin griff sie erneut auf und hatte fast Erfolg damit. Er hatte dabei im Übrigen die vollste Unterstützung deutscher Wirtschaftsgrößen.
Hintergrund
Das große Europa
Das Konzept des „Größeren Europas“ Das Konzept des sogenannten Größeren Europas, das die Annäherung und Integration Russlands und der europäischen Länder umfasst, ist nicht neu. Der französische Präsident Charles de Gaulle sprach sich 1959 in einer berühmten Rede für ein Bündnis vom Atlantik bis zum Ural aus, das „über das Schicksal der Welt entscheiden wird“ (Le voyage présidentiel enAlsace, 1959).
Sechsundzwanzig Jahre später nannte der Generalsekretär des Zentralkomiteesder Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), Michail Gorbatschow, Europa das „gemeinsame Haus“. 1994 wurde das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und Russlandunterzeichnet.
Eines seiner Hauptziele war die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die künftige Errichtung einer Freihandelszone zwischen beiden Akteuren, die im Wesentlichen den gesamten Warenverkehr zwischen ihnen abdecken sollte und die Schaffung der Voraussetzungen für die Verwirklichung der Niederlassungsfreiheit sowie desgrenzüberschreitenden Dienstleistungs- und Kapitalverkehrs .
Im Jahr 2001 wurde mit Unterstützung des Präsidenten der Europäischen Kommission, Romano Prodi, eine Gruppe zur Entwicklung eines Projekts für einen gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraumeinberufen .
Im selben Jahr erklärte der russische Präsident Wladimir Putin in einer wegweisenden Rede in Deutschland vor dem Bundestag die Bedeutung enger Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und der EU. Es folgte die Verabschiedung der Roadmap für den gemeinsamen Wirtschaftsraum im Jahr 2005.
Im Jahr 2010 schlug Putin in einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung die Schaffung einer Freihandelszone von Lissabon bis Wladiwostok vor (Putin, 2010).
Diese Idee verfestigte sich immer mehr in seinem Kopf und griff Russlands Präsident später 2013 und 2016 in den Konzepten der Außenpolitik des Landes auf. Danach wurde die Bildung eines gemeinsamen wirtschaftlichen und humanitären Raums vom Atlantik bis zum Pazifik auf der Grundlage der Harmonisierung und Konjugation der europäischen und eurasischen Integration als strategische Aufgabe in den Beziehungen zur EU gesehen.
Die politischen Krisen zwischen Russland und der EU schienen das Projekt für viele Jahre einzufrieren.
Im Februar 2017 veröffentlichte das führende deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo jedoch einen Artikel, in dem es die Freihandelszone von Lissabon bis Wladiwostok nicht nur für realisierbar, sondern auch für beide Seiten als vorteilhaft erachtete (Felbermayr, G., & Gröschl, J., 2017).
https://www.aies.at/download/2019/Gr...?m=1580302236&
12.000 sollen es sein, die Putin aus der Patsche helfen sollen.
Na dann!
Südkorea hat schon Waffenlieferungen an die Ukraine ins Spiel gebracht.
Der Konflikt weitet sich nach Ostasien aus!