AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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SprecherZwo
Durch massive Zwangs- und Sklavenarbeit, das was "Antifaschisten" immer dem 3 Reich vorwerfen wurde bei den Bolschewisten tatsächlich praktiziert.
Nö. Mit der Kommandogewalt des Staates der einheitlich über die Wirtschaft bestimmen kann, weil er das kapitalistische Eigentum und die Anarchie der Produktion beseitigt hat.
Der NS war ein Mischsystem, bei dem der Staat zwar nicht planend, aber lenkend eingreifen konnte.
Das Vorstandsmitglied des deutschen Stahltrusts "Vereinigten Stahlwerke" Hermann Wenzel schrieb am 31. Juli 1937:
„Wenn schon die Werke und die dazugeschlagenen Erzgruben und Erzfelder mit größter Beschleunigung ausgebaut werden sollen, dann allerdings ist es m.E. auch zweckmäßig, dass das Reich den Bau in die Hand nimmt, nicht etwa, weil die Eisenindustrie nicht wollte oder technisch nicht könnte, sondern weil die Erfahrungen der letzten zwei Jahre gezeigt haben, dass die Privatwirtschaft nicht so schnell bauen kann wie die öffentliche Hand. Die mit enormen Zeitverlusten zusammenhängenden Schwierigkeiten, die beim Grundstückserwerb anfangen, und beim letzten Schienennagel aufhören, wird das Reich kraft seiner Befehlsgewalt in fünf Minuten lösen, wo wir Monate brauchen.“
Radandt, Kriegsverbrecher-Konzern Mansfeld, S. 162.
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Lichtblau
Wähend die kapitalistischen Staaten in der Weltwirtschaftskrise versanken feierte damals die Planwirtschaft riesige Erfolge
Also wenn man das nicht weiss, ist man sxhon ganz schön ungebildet.
Na klar, überzeugend in "Wie der Stahl gehärtet wurde" dargestellt.
Dafür litt das ganze Land, Holodormor war nur eine der Auswirkungen, Sklavenarbeit die andere.
Man muß ganz schön gebildet sein , dieses mit Millionen Toten begleitete Erfolgsszenario so zu würdigen.
kreuzer
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kreuzer
Na klar, überzeugend in "Wie der Stahl gehärtet wurde" dargestellt.
Dafür litt das ganze Land, Holodormor war nur eine der Auswirkungen, Sklavenarbeit die andere.
Man muß ganz schön gebildet sein , dieses mit Millionen Toten begleitete Erfolgsszenario so zu würdigen.
kreuzer
Stalin hätte nicht mit einer privatkapitalistischen Landwirtschaft in den Krieg gehen können. Im Krieg hätten Wucherhafte Marktpreise für Lebensmittel gezahlt werden müssen und es wär eine Hungerkatastrophe entstanden.
Er musste enteignen. Den Rest haben die Kulaken zu verschulden, die Hunger im Kampf gegen die Enteignung eingesetzt haben.
Aber das wird alles von den Bourgeoisie-Schreiberlingen komplett verdreht.
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Lichtblau
Stalin hätte nicht mit einer privatkapitalistischen Landwirtschaft in den Krieg gehen können. Im Krieg hätten Wucherhafte Marktpreise für Lebensmittel gezahlt werden müssen und es wär eine Hungerkatastrophe entstanden.
Er musste enteignen. Den Rest haben die Kulaken zu verschulden, die Hunger im Kampf gegen die Enteignung eingesetzt haben.
Aber das wird alles von den Bourgeoisie-Schreiberlingen komplett verdreht.
Na klar, das hatte schon Stalin behauptet. Nun die Ukrainer sehen das völlig anders, alle Bourgeoisieabkömmlinge.
kreuzer
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kreuzer
Na klar, das hatte schon Stalin behauptet. Nun die Ukrainer sehen das völlig anders, alle Bourgeoisieabkömmlinge.
kreuzer
Die Ukrainer machen in Opfernationalismus. Hat schon Neitzel gesagt, in der Geschichtsschreibung wollen alle immer nur Opfer sein.
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Der Überfall auf Polen war keiner. Wenn, hat es einen Überfall Polens auf Deutschland gegeben (Weißbuch Auswärtiges Amt, Rede Hitler 1.9.39), das zum Zweck seiner Aggression zwei mal mobil gemacht hat, zuletzt öffentlich.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Lichtblau
Stalin hätte nicht mit einer privatkapitalistischen Landwirtschaft in den Krieg gehen können. Im Krieg hätten Wucherhafte Marktpreise für Lebensmittel gezahlt werden müssen und es wär eine Hungerkatastrophe entstanden.
Er musste enteignen. Den Rest haben die Kulaken zu verschulden, die Hunger im Kampf gegen die Enteignung eingesetzt haben.
Aber das wird alles von den Bourgeoisie-Schreiberlingen komplett verdreht.
Aha, du gibst also zu, dass Stalin geplant hat Krieg zu führen.
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Lichtblau
Die Ukrainer machen in Opfernationalismus. Hat schon Neitzel gesagt, in der Geschichtsschreibung wollen alle immer nur Opfer sein.
Machen die Russen mit ihrem 27-Millionen-Geschwurbel auch.
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SprecherZwo
Aha, du gibst also zu, dass Stalin geplant hat Krieg zu führen.
Man muss das dialektisch sehen.
Alles zeugt auch sein Gegenteil.
Der Bolschewismus zeugte damals den Nationalsozialismus, so wie heute der Genderlinkswokismus den rechten Gegenpol erzeugt.
Aber der bestimmende Pol, war und ist der linke. Er zwingt schon dem rechten Pol auf worüber er überhaupt redet.
Stalin gehörte zu denen die die weltgeschichtlichen Weichen so stellten, dass der NS zu seiner vermeintlich welthistorischen Mission des Ostfeldzuges aufbrach und aufbrechen konnte.
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Chinon
Der Überfall auf Polen war keiner. ...
Es wird ja auch gesagt, Barbarossa war kein Angriff, die 3-4 Mio. Soldaten sind nur zufällig über die Grenze gegangen.
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