Du bist aber wirklich so richtig pöööse!
Er gibt sich doch so viel Mühe.....
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Die juedische Peruecken-Friseuse Blackbyrd ist vermutlich sogar zum " ficken " zu doof. Sonst haette ich das penetrante Flittchen nicht auf ignore, sondern schon laengst zu einer " Spritztour " in meinem Opel Manta GTE eingeladen.
https://www.youtube.com/watch?v=MprV2GJ28Ow
https://www.youtube.com/watch?v=To-axyAPhN4
Zitat:
Manta Witze & Memes
Ja, ja, der Manta – das Kultauto ist in die Geschichte eingegangen. Da sind die Besitzer auch direkt mitkultig geworden. Mit ihren Goldkettchen, Schlaghosen und aufgedrehten Frisuren – einfach legendär! Die Klischees sind so hartnäckig wie das Kaugummi, das seit den 80ern unter meinem Schuh klebt. Aber weißt du, was echt krass ist? Trotz aller Späße und Scherze ist der Manta immer noch am Start! Da können sich manche Neuwagen eine Scheibe von abschneiden. Also lasst uns weiter Mantawitze reißen und den Kult am Leben erhalten! Vielleicht kommt ja bald der Manta 2.0 – mit noch mehr Kultfaktor und einem Einhorn als Motorhaubenfigur. Who knows? Die Mantawitze basieren auf die typischen Merkmale von Opel Manta Fahrern (bitte nicht ganz ernst nehmen). Manche lustige Witze beziehen sich auch auf Freundin von Mantafahrern, meistens eine blonde Friseuse.
1. Wer ist das Vorbild aller Mantafahrer? Der Kapitän der Titanic … So tief wie der liegt keiner.
2. Was ist das größte Teil am Manta? Die Titten der Beifahrerin.
3. Wie macht ein Mantafahrer ein Familienfoto? Er setzt alle in den Manta und fährt mit 200km/h durch die Polizeikontrolle.
4. Woran erkennt man einen Mantafahrer in der Sauna? An den verchromten Eiern.
5. „Ey, kumma, auf den Flohmarkt hab ich ein Goldkettchen für meine Freundin gekriecht.“ „Ey, guter Tausch, ey.“
6. Treffen sich zwei Manta-Fahrer: „Ich habe mir einen Kenwood-Aufkleber gekauft.“ – „Und was steht drauf?“
7. Was ist klein, rund, orange, tiefergelegt? Eine Mantarine.
8. Was ist das Lieblingsmärchen der Mantafahrer? Radkäppchen und der böse Golf…
9. Warum haben Mantafahrer neuerdings immer einen Strohballen auf dem Beifahrersitz? Hauptsache blond und ruhig!
10. Wie nennt man zwei Typen im Manta? Ein Dumm-Dumm-Geschoss.
11. Warum haben Mantafahrer immer einen Hirsch im Kofferraum? Damit der Wagen auch schon bei 30 röhrt.
12. Was steht vor McDonald’s und hat einen IQ von 120? Sechs Manta-Fahrer.
13. Was bleibt übrig, wenn ein Manta ausbrennt? Goldkettchen und eine heulende Friseuse.
https://www.kfz.net/unterhaltung/autowitze/manta-witze/
Die war mal richtig heiss...
https://politikforen-hpf.net/fotos/u..._192720728.png
1. Das "System" der "Checks and Balances" funktioniert bei uns gesellschaftlich-strukturell sowohl vertikal als auch horizontal!
2. Beförderungen werden ganz gewiss nicht nach deinem Eindruck, also nach "Klüngel", Beziehungen, "Vitamin B" oder "Zeitabsitzen" ausgesprochen. Ist das etwa bei euch in Österreich so? Also bei uns in Deutschland herrscht grundsätzlich das Leistungsprinzip bzw. das meritokratische Prinzip. Ausnahmen bestätigen die Regel.
3. Die veränderte Politik in punkto Migration macht sich schon seit Anfang diesen Jahres durch rückläufige Zahlen bemerkbar.
4. Wir haben gegenüber den Juden weder eine Schuldkultur noch den Asylanten oder Migranten gegenüber eine Verpflichtungskultur. Diesbezügliche Korrekturen sind jederzeit möglich und werden aktuell auch umgesetzt.
Art. 120 GG legt die finanzielle Verantwortung des Bundes für die Bewältigung der Folgen des Zweiten Weltkriegs fest, sowohl in Bezug auf die Besatzungskosten als auch auf andere Kriegsfolgelasten.
Merke: Dieser Artikel ist deshalb noch im GG und wurden nicht gelöscht, weil es um die Kriegsfolgekosten geht. Das Thema Besatzungskosten, auf die du dich beziehst, ist längst "abgehakt".
Es ist absolut unsolide, unredlich und schlichtweg falsch, anhand dieses Artikels einen vermeintlich immer noch bestehenden "Besatzungsstatus" ableiten zu wollen.
Mal wieder zurück zum Strangthema "Russland"
Russische Wirtschaft: Putins Probleme & die globale Entwicklungen
Auszug aus dem Artikel:
Die Russland Wirtschaft steht auch im Jahr 2025 weiter im Fokus der Weltöffentlichkeit. Seit dem Angriff auf die Ukraine und den daraufhin verhängten
Sanktionen gegen Russland erlebt das Land eine anhaltende wirtschaftliche und politische Ausnahmesituation. Der Kreml versucht, die Wirtschaft in Russland
trotz internationaler Isolierung zu stabilisieren – mit fraglichem Erfolg. Doch wie robust ist die russische Wirtschaft tatsächlich, und wie wirksam ist Putins Strategie
angesichts fortwährender Belastungen?
In diesem Artikel analysieren wir die aktuelle Lage der russischen Wirtschaft im Jahr 2025. Wir beleuchten zentrale Wirtschaftskennzahlen, zeigen strukturelle Schwächen
auf und untersuchen die Auswirkungen der Sanktionen, des niedrigen Ölpreises und der Veränderungen im internationalen Handel. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle
der russischen Zentralbank, dem Zustand der russischen Unternehmen und der Entwicklung des Rubel. Ziel ist eine fundierte Einschätzung, wie es um Russlands Wirtschaft
wirklich steht – jenseits von Propaganda und Wunschdenken.
Russland Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt und Strukturveränderungen als Rückgrat
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Russlands ist seit dem Beginn der großflächigen Wirtschaftssanktionen gegen Russland im Jahr 2022 stark unter Druck geraten. Laut aktuellen
Angaben der Weltbank schrumpfte das BIP im Jahr 2023 um etwa 2,1 %, ein Trend, der sich 2024 mit einem weiteren Rückgang von 1,5 % fortsetzte. Für 2025 wird ein minimales
Wachstum von 0,4 % prognostiziert – ein Wert, der nicht über die strukturellen Schwächen hinwegtäuschen kann.
Die russische Wirtschaft ist stark abhängig von fossilen Brennstoffen, insbesondere von Erdöl und Erdgas, die rund 70 Prozent der russischen Exporteinnahmen ausmachen.
Die niedrigen Ölpreise in Kombination mit dem Ausschluss russischer Unternehmen vom internationalen Finanzmarkt haben die wirtschaftliche Flexibilität erheblich eingeschränkt.
Zudem hat der Rückzug westlicher Unternehmen, der seit der russischen Vollinvasion auf die Ukraine im Februar 2022 zu beobachten ist, tiefe Lücken im Technologiesektor und
im Maschinenbau hinterlassen. Branchen wie die Automobilfertigung, die auf internationale Zulieferketten angewiesen sind, stehen nahezu still. Hinzu kommt die Abhängigkeit von
Importen, insbesondere im Bereich Technologie und Medikamente, die durch Zölle und Zollbeschränkungen weiter erschwert wurde.
Rubel, Zentralbank und Inflation: Der Kampf ums Geld
Die russische Zentralbank steht vor immensen Herausforderungen. Der Rubel, der nach dem Einmarsch in die Ukraine 2022 dramatisch an Wert verlor, stabilisierte sich zwar
zwischenzeitlich durch Kapitalverkehrskontrollen und Notmaßnahmen der Regierung. Doch die Realität sieht 2025 erneut kritisch aus: Die Währung verlor allein im letzten Jahr
rund 18 % ihres Werts gegenüber dem US-Dollar.
Die Inflationsrate lag 2023 bei etwa 12,4 % und konnte im Jahr 2024 auf 9,4 % gedrückt werden – immer noch deutlich über dem weltweiten Durchschnitt. Die russische Zentralbank
erhöhte den Leitzins auf 15 %, was Investitionen bremst und die wirtschaftliche Entwicklung zusätzlich hemmt. Viele russische Banken gelten inzwischen als hoch verschuldet und nicht
mehr wettbewerbsfähig auf dem internationalen Finanzmarkt.
Die Bevölkerung spürt diese Entwicklung deutlich. Preissteigerungen bei Grundnahrungsmitteln und Energie belasten vor allem die unteren Einkommensschichten. Gleichzeitig stagnieren
Löhne, und die Reallöhne sanken im Vergleich zum Vorjahr erneut um über 5 %.
Export, Einfuhr und internationale Beziehungen: Die isolierte Wirtschaftsmacht
Die Auswirkungen der EU-Sanktionen und der wirtschaftlichen Abkoppelung vom Westen zeigen sich besonders im Außenhandel. Russlands Wirtschaft orientierte sich in den letzten Jahren
zunehmend Richtung Asien, insbesondere China, Indien und Belarus. Diese Staaten gelten als strategische Partner im Rahmen der neuen geopolitischen Achse Moskau–Peking.
Wichtige Entwicklungen im Jahr 2025:
- Die russischen Exporte von Erdöl und Erdgas nach Europa sind seit 2022 um über 80 % zurückgegangen.
- Die Einfuhr von Hochtechnologie aus westlichen Ländern ist nahezu vollständig zum Erliegen gekommen.
- Der Export russischer Rohstoffe nach China ist gestiegen, allerdings zu stark vergünstigten Konditionen.
- Neue Zollabkommen mit Iran und der Türkei sollen Lieferketten stabilisieren, zeigen aber bisher nur mäßigen Erfolg.
- Die Sanktionspakete der G7-Staaten schränken den Zugang Russlands zu Vermögenswerten und Kapitalmärkten weiter ein.
Diese Maßnahmen führen zu einer strukturellen Schwächung des Industriesektors. Selbst staatlich subventionierte Projekte im Rüstungssektor und bei strategischen Infrastrukturvorhaben
leiden unter Materialknappheit und Fachkräftemangel.
Putins wirtschaftspolitischer Kurs: Stagnation statt Aufbruch
Wladimir Putin setzt weiterhin auf eine autarke, staatlich gelenkte Wirtschaftsordnung, die zentral vom Kreml und regierungsnahen Oligarchen gesteuert wird. Die wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung innerhalb der BRICS-Staaten wird propagiert, doch der Erfolg bleibt begrenzt. Laut OECD hat Russland den Anschluss an moderne Innovationsindustrien
weitgehend verloren. Die wirtschaftliche Stagnation seit 2022 verfestigt sich – mit gravierenden Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit.
Auch innenpolitisch sind die wirtschaftlichen Folgen spürbar: Der Lebensstandard sinkt, während die russische Regierung zunehmend Repressionen gegen Opposition und Zivilgesellschaft
nutzt, um soziale Unruhen zu vermeiden. Russische Unternehmen im Mittelstand berichten von enormem Bürokratieaufwand, steigenden Produktionskosten und mangelndem Zugang zu Finanzierung.
Ein Hoffnungsschimmer bleibt die Landwirtschaft, die trotz logistischer Engpässe vergleichsweise stabil bleibt. Dennoch sind auch hier Rückgänge bei Maschinen und Ersatzteilen zu verzeichnen – eine direkte Folge der internationalen Sanktionen gegen Russland.
Folgen des Ukraine-Kriegs für die russische Wirtschaft
Der anhaltende Krieg gegen die Ukraine hat sich als zentraler Auslöser für die anhaltende Schwäche der russischen Wirtschaft erwiesen. Bereits seit 2014, nach der Annexion der Krim,
war ein wirtschaftlicher Spannungsbogen spürbar, doch der russische Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 und der darauffolgende Überfall auf die Ukraine führten zur tiefgreifendsten
Wirtschaftskrise in Russland seit Jahrzehnten. Der IWF verzeichnete im Jahr 2023 einen deutlichen Rückgang des russischen Bruttoinlandsprodukts, während Schätzungen für 2025 ein
nur marginales Wachstum vorhersagen – belastet durch verschuldete Unternehmen, sinkende Ausfuhren und eine kritische Abhängigkeit Russlands von Energieexporten.
Insbesondere der niedrige Ölpreis, beeinflusst durch Förderstrategien von USA und Saudi-Arabien, verschärft die Probleme für Russlands Einnahmenstruktur, da Öl und Gas fast 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmachen. Hinzu kommt der Verlust wichtiger Häfen und Exportwege sowie die zunehmende Isolation von Russland und Belarus. Weitere Sanktionen ab Februar 2023,
der Rückzug zahlreicher westlicher Unternehmen und der Ausschluss aus Teilen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit schwächten die russische Föderation zusätzlich. Inzwischen gilt
Russland als international isoliert, wirtschaftlich geschwächt und strukturell tief erschüttert – nicht zuletzt durch die langfristigen Folgen der Konfrontation innerhalb der EU und mit westlichen Staaten.
Fazit: Die Russland Wirtschaft 2025 zwischen Resilienz und Abwärtsspirale
Die Russland Wirtschaft im Jahr 2025 steht sinnbildlich für ein Land zwischen geopolitischem Machtanspruch und ökonomischer Isolation. Die umfassenden wirtschaftlichen Sanktionen, die sinkenden
Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor, die Abwertung des Rubel, sowie die Abhängigkeit von wenigen Handelspartnern haben ein strukturell geschwächtes Wirtschaftsmodell offenbart. Putins Kurs
der wirtschaftlichen Selbstbehauptung verlangsamt zwar den vollständigen Absturz, verhindert aber keine kontinuierliche wirtschaftliche Schwächung.
Auch wenn einzelne Sektoren wie die Landwirtschaft oder der Energieexport nach Asien Stabilität versprechen, bleibt die wirtschaftliche Lage Russlands angespannt. Die westlichen Sanktionen zeigen
Wirkung – nicht durch einen spektakulären Kollaps, sondern durch eine schleichende Erosion von Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und gesellschaftlichem Wohlstand.
Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Russland in der Lage ist, ein neues, zukunftsfähiges Wirtschaftsmodell zu entwickeln – oder ob sich die Abwärtsspirale weiter vertieft.
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Mal sehen, wie lange die Resilienz bei den russischen Bürgern noch anhält.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...-blUe pIll.jpg
Muss man das Zeug eigentlich täglich nehmen,
um nicht aufzuwachen,
oder reicht einmal im Leben?