Tosh ist ein Musel. Er ist nur gegen Israel. Deutschland ist ihm egal.
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Wenn dein Vermieter (dein Haus ist es seit 1945 ja nicht mehr) dir aber sagt, dass du mal schön die Finger still halten sollst, weil du dafür gar nicht zuständig bist zumal eine nichtsachgerechte Entfernung Schäden am Gebäude verursacht, er selber es dann aber verschleppt und die Nester immer mehr und größer werden, dann bleibt dir nichts anderes übrig als aus dem ehemaligen Haus deiner Großeltern entnervt auszuziehen.
Das würdest du nie tun? Du lebst und stirbst im Haus deiner Großeltern?
Tja, dann bist du noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen, denn der flexible, globalisierte, kosmopolitische Mensch des 3. Jahrtausends fühlt sich eben nicht nur im eigenen Haus zu Hause.
tosh ist ganz sicher kein Musel.
Er ist lediglich im Endstadium des Judenwahns. Das macht ihn ein bisschen "anders". So wie jeder etwas "anders" wird, wenn er sich in was auch immer für einem Endstadium befindet.
Mal abgesehen davon, dass solche Leute wie tosh mit ihren kruden Theorien als Agent Provocateur für Zionisten dienen und zeitgleich mit ihrem "Spleen" diejenigen diskreditieren, die sachlich bleiben, ist er ein warnendes Beispiel für Jeden, wohin heimliche Hassliebe zu Juden führen kann, nämlich direkt in die Zeitreisehelikopter über die brennenden Dornbüsche. Und dass es da heiß wird, nicht nur im Oberstübchen, das versteht von selbst.
Bei Stürzenberger gelesen:
http://www.pi-news.net/2014/12/deuts...t/#more-439076
Und die Medien machen mit.Zitat:
“Deutsche” Moslem-Politiker entlarven sich selbst
Wir alle kennen die muslimischen Politiker, die sich in deutsche Volksparteien eingeschlichen haben mit dem Ziel, dem Islam in Deutschland immer größere Macht zu verleihen. Zusammen mit ihren willfährigen Helfershelfern aus CDU/CSU, SPD, Grünen, SED und FDP wähnten sich Leute wie Özdemir, Fahimi, Özoguz und wie sie alle heißen, offensichtlich bereits dem Ziel sehr nahe. Aber jeder, der schon mal intensiv mit Angehörigen der Friedensreligion™ diskutiert hat, weiß auch, wie leicht diese aus der Reserve zu locken und zu demaskieren sind, wenn man ihrer Sicht der Dinge widerspricht. Die offenbar in den allermeisten Moslems schlummernde Aggressivität fördert in solchen Gesprächen Dinge zu Tage, die sie im Alltag, durch das Einsetzen der Taqqiya, gerne verschleiern.
Auch Politiker, die seit Jahren darauf geschult sind ausnahmslos politisch korrekte Textbausteine zu verwenden, sind davor offenbar nicht gefeit. So bezeichnete Cem Özdemir am Donnerstagabend bei Maybrit Illner alle(!!!) Teilnehmer der PEGIDA-Demonstrationen als „üble Mischpoke mit niederen Instinkten“. Abgesehen davon, dass dies eine unentschuldbare und nicht hinnehmbare Entgleisung eines gewählten Volksvertreters gegenüber knapp 11.000 Bürgern und Steuerzahlern ist, lässt auch Özdemirs Wortwahl tief blicken. Der Begriff „Mischpoke“ stammt aus dem jüdischen und ist dort durchaus positiv belegt als Bezeichnung für Familie oder Gesellschaft. Im deutschen sieht das freilich anders aus. Dort wird der Begriff abwertend und diffamierend eingesetzt, insbesondere gegenüber jüdischen Menschen. Tradition hat das seit dem Nationalsozialismus, als Leute wie Hitler und Goebbels gerne auf dem Begriff Mischpoke zurückgriffen, wenn sie abwertend von den Juden sprachen. Dies ist in etlichen historischen Reden der beiden zu hören. Wer so einen Begriff spontan in einer Talkshow benutzt, für den scheint dieser Begriff zum allgemeinen Sprachgebrauch zu gehören und man möchte sich daher gar nicht vorstellen, welche Wortwahl Özdemir wohl im privaten Umfeld an den Tag legt. Dass ausgerechnet ein Mitglied der Partei, die sich gerne zu Deutschlands Sprachpolizei aufspielt und die alleinige moralische Hoheit darüber haben will, welche Worte man in Deutschland benutzen darf und welche nicht, im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mit antijüdischen Stereotypen um sich wirft, hat irgendwie schon wieder etwas humoristisches. Obwohl dem Bonusmeilenflieger dieser Begriff seit Tagen auf seiner Facebookseite um die Ohren gehauen wird, auch von ihm gutgesonnenen Menschen, denkt er offenbar nicht im Traum daran, sich für die Beleidigung von 11.000 Bürgern und das Benutzen nationalsozialistischen Sprachgebrauchs zu entschuldigen. Stattdessen löscht er (oder lässt löschen) fleißig kritische Kommentare. Für nächsten Montag hat Özdemir im übrigen seine Teilnahme an der Gegendemo in Dresden angekündigt, wo er Seite an Seite mit gewalttätigen und verfassungsfeindlichen Rotfaschisten aufmarschieren wird. Bleibt abzuwarten, ob er sich auch an einer gesetzeswidrigen Blockade beteiligen wird. Zuzutrauen wäre es ihm allemal.Ganz im Sinne der Frauenquote dachte sich offenbar Doppelquotenfrau Yasmin Fahimi: Was der Cem kann, kann ich schon lange. Und so veröffentlichte sie gestern auf ihrer Facebookseite einen Post, in dem sie der AfD, HoGeSa und PEGIDA die Schuld für den „Anschlag“ in Vorra (der sehr verdächtig nach False-Flag riecht) in die Schuhe schiebt und sie als „Brunnenvergifter“ bezeichnet. Nun ist auch der Begriff Brunnenvergiftung ein uralter, antijüdischer Stereotyp, der im Mittelalter benutzt wurde, um Pogrome gegen und die Verfolgung von Juden zu rechtfertigen, denen in dieser Zeit europaweit hunderttausend jüdische Menschen zum Opfer fielen. Auch Fahimi wurde darauf mehrfach aufmerksam gemacht und hält offenbar ebenfalls die Löschtaste für die einzig notwendige Antwort darauf.Wenn schon 11.000 Menschen, die von einem Grundrecht unserer Gesellschaft Gebrauch machen, ausreichen, um diese beiden Mohammedaner dazu zu bringen, öffentlich mit antisemitischen Stereotypen um sich zu werfen, möchte man sich nicht ausmalen, zu welchen Mitteln solche antidemokratischen Menschen greifen, wenn es mal fünfzig- oder hunderttausend Menschen sein sollten.
Ohne die Flutung des Arbeitsmarktes mit ungeregelter Massenzuwanderung wäre der Niedriglohnsektor, immerhin der relativ größte in Europa, nicht möglich.
Die Asylflutung liegt im Interesse der "Kapitalisten". Wer Multi-Kulti will, arbeitet dem "Kapital" zu, das auf ein größtmögliches Angebot an Arbeitskraft zurückgreifen möchte, um die Löhne niedrig zu halten, die Gewerkschaften ad absurdum zu führen und die deutschen Arbeitnehmer zu entrechten.
Bei der Asylflutung geht es also um Milliarden-Profitaussichten, zumal auch die Banken an der Masseneinwanderung verdienen. Deshalb geht derzeit die sich dem Kapital anbiedernde Politik über Leichen, um vermeintliche Gegner der Asylflutung zu diffamieren.