Schau, lieber Schlummfix, Menschen mit spanischen, englischen, belgischen, dänischen, polnischen, japanischen oder holländischen Wurzeln haben in der Regel keine Probleme mit der Integration...hast Du das so weit verstanden ? :trost:
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Wohl kaum. Denn sämtliche Gesellschaften, Parteien, Vereine und Verbände knien vor den Muselmanen nieder und beugen vor ihnen ihr Haupt, auf daß es ihnen abgeschlagen wird.
Natürlich... schließlich haben wir es mit einer mafiaähnlichen Vereinigung zu tun, die nicht für die Interessen des Deutschen Volkes tätig ist, sondern für die Interessen anderer Leute... und sich dabei mit deren Genehmigung dann auch noch selbst die Taschen füllt. Alles natürlich demokratisch abgesegnet. Vom VOLK :)
Etliche der von dir Genannten haben seit Jahrhunderte die Wurzeln ihrer Herkunft nicht vergessen und leben nach wie vor den Glauben ihrer Vorfahren und verhalten sich dementsprechen ihrem Wirtsvolk gegenüber.
Kann man besonders eindrucksvoll an den ehemaligen Kolonialmächten Westeuropas ablesen.
Die von mir Genannten brauchen in der Regel kein Wirtsvolk. Spätestens in der 2. Generation stehen sie auf eigenen Beinen und fallen kaum mehr auf...und eh' ich es vergesse, seine Herkunft braucht auch niemand vergessen, das tun bspw. Amerikaner mit deutschen Wurzeln auch nicht.
Auch richtig, allerdings mit einer Einschränkung:
Selbst ich als Bewunderer der japanischen Kultur und Selbstdisziplin möchte beispielsweise keine 10 Millionen Japaner in Deutschland wissen.
Es gibt eine imaginäre Grenze von vielleicht 2...4 Prozent (auf die Gesamtbevölkerung bezogen), innerhalb der Zuwanderung noch ohne nennenswerte Konflikte erfolgen kann. Und diese Grenze beziehe ich auf alle nichtdeutschen Ethnien, egal, welcher Provenienz.
Allerdings mit einer grundsätzlichen Unterscheidung: Für Musels sehe ich diese imaginäre Grenze schon bei schätzungsweise 0,1 %, weil die Musels bekanntlich schon bei Überschreiten dieses Grenzwerts anmaßend und frech werden.