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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Das hast Du jetzt aber sowas von falsch verstanden - sinngemäßer O-Ton Robert Habeck - man hat die Bürger entlastet, indem man das EEG abgeschafft hat und diese Kosten nun vom Staat bezahlt werden - wobei ich mich frage ob Euer Robert weiß wer denn der Staat ist - gut, Euer Robert denkt wohl wie Ludwig, der vierzehnte seines Namens - der Staat bin ich :D
Am Ende aber - der Staat senkt die Belastung auf den Strompreis und gleichzeitig bekommst Du weiterhin Deine Subventionen - diesmal halt nimmer aus dem EEG, sondern über Steuern was die Bevorteilung elektrischer Energie noch erhöht.
Auch DU darfst davon profitieren,
nicht nur ich als AfD-ler!
;)
Selbst bei mir aufm Dorf gibts noch PV-Häuser, die bei 2 Personen 3 Autos fahren,
und KEINS davon elektrisch!
*kopfschüttle*
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Ich bevorzuge da die 500 PS!
Die laufen auch schneller........
;)
Lieber gemütlich unterwegs als durch die Gegend gepest !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Also im Grunde eine Art Nischenmodel bzw. der Naschfolger der Mofa / Mockick / Klein- oder Leichtkrafträder für die Generation Ü16 bis U18 :D
Ü15
Hab mal nachgesehen was in Deutschland gilt:
In Deutschland können Jugendliche bereits ab 15 Jahren den Führerschein für Fahrzeuge mit L6e-Zulassung ablegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/EG-Fahrzeugklasse_L6e
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Heinrich_Kraemer
Mich würde Deine Meinung wirklich interessieren zu dem Punkt. Ist nur eine Vermutung. Ich frag mich immer mehr, wie es allgemein dazu gekommen sein koennte, dass dem Endkunden solche Neuwaegen vorgesetzt werden. Also qualitativ eher mittelprächtig zu amtlichen Preisen. Aus Sicht des Unternehmens einerseits nachvollziehbar, schnell neu verkaufen zu können. Andererseits dürften sich aber viele auch abwenden, gewollt oder gezwungenermaßen. Ich vermute hier einen Wechsel in der Unternehmenskultur, dass Schnoeselmanager in unterschiedliche Branchen schell hin und her wechseln, nur den schnellen Profit sehen. Da noch paar Cent bei der Produktion einsparen, hier lieber noch Anwälte auf Endkunden loslassen bei berechtigten Reklamationen, kleine Betriebe anzugehen die womöglich der Firmenphilosophie im Wege stehen, sich aber der Konzerngeschichte verbunden fühlen usw.
Klingt wahrscheinlich etwas altmodisch, wenn man nur die Zahlen sieht.
Es geht um a) gesetzliche Vorschriften, welche den Autobau exorbitant verteuern und b) natürlich auch um Gewinnoptimierung (ich will das böse Wort Maximierung nicht in den Mund nehmen).
Schau Dir nur an was die EU in den letzten 10, 15 Jahren den Autobauern an Regelungen aufgezwungen hat - jede neue Regelung verteuert das Produkt Auto (und in Teilen exorbitant) und dann kannst Du als Hersteller entweder die Preise entsprechend anpassen (mit dem Risiko dass der Absatz einbricht) oder aber Du beginnst eben minderwertige Materialien zu verbauen in der Hoffnung, das Material hält und der Kunde schluckt es.
Wenn ich alleine sehe was mein V6-Diesel an Reparaturen sich geleistet (wobei jedoch ein Großteil infolge der Mobilitätsgarantie auf Kulanz erledigt wurden) hat - das haben wohl seine Vergänger in Summe nicht an Reparaturen gehabt. Liegt aber Antriebsstrangseitig wohl auch daran, dass diese Fahrzeuge bei Weitem nicht si komplex waren (was aber keine Ausrede dafür ist, dass nach ein paar zehntausend Kilometern Radlager in die Brüche gehen und Wellendichtringe undicht werden - hier hat man einfach minderwertige Komponenten zu einem hohen Preis verkauft)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Auch DU darfst davon profitieren, nicht nur ich als AfD-ler! ;)
Selbst bei mir aufm Dorf gibts noch PV-Häuser, die bei 2 Personen 3 Autos fahren, und KEINS davon elektrisch! *kopfschüttle*
Aktuell ist mir der Energiepreis in Deutschland ziemlich egal - und ich konnte es mir bisher immer leisten die Tanks meines V6 und meines V8 zu füllen - gut, oftmals kommt der Sprit nicht aus deutschen Zapfpistolen, weil - man kennt sich :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Rabauke076
Lieber gemütlich unterwegs als durch die Gegend gepest !
Vorgestern war ich 3h im Schwarzwald genießen,
Angenehmes mit Nützlichem verbunden,
und hatte einen Verbrauch von 1,3 Litern Diesel UMGERECHNET!
Das geht nicht, wenn du bretterst.
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BlackForrester
Aktuell ist mir der Energiepreis in Deutschland ziemlich egal - und ich konnte es mir bisher immer leisten ....
Soooooooooo isses,
geht mir genau so.
Aber du als gelernter Schwob????
:haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Ich arbeite ja selbst in einem US-Unternehmen. Allerdings läuft das bei uns doch noch recht Deutsch ab. Vermutlich liegt das an der uralten Firmenstruktur, die sogar noch das Beamtentum kennt. Allerdings ne andere Branche als Tesla.
Sage ich es einmal so - Unternehmen wie IBM, HP, Ford etc. sind zwar US-Unternehmen, aber haben sich den "deutschen Arbeitsmarkt" in Deutschland schon ziemlich angepasst, sprich die agieren im Rest der Welt nicht unbedingt nach "deutschem" Standard - dass wird Elon Musk wohl noch lernen müssen
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
.......und dann jammern, wenn die böööööööööööösen Chinesen mit ihren günstigen Akkus kommen?!!
;)
:appl: Welcome back!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Soooooooooo isses, geht mir genau so.
Aber du als gelernter Schwob????
:haha:
...aich ein gelernter Schwabe weiß, dass das letzte Hemd keine Taschen hat.
Ich bin gar am überlegen meinen ganzen Krempel abzustoßen - denn wenn ich nix habe, dann kann sich auch ein deutscher Staat nicht mehr bedienen (Stichwort Lastenausgleich - wer weiß ob deutsche Parteien nicht zu dem Mittel greifen um die selbst inszeniert deutsche Ausgabenkrise zu kompensieren).
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
:appl: Welcome back!
:gib5:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
MANFREDM
Gelogen. Dort wird Wärmeenergie für die Herstellung der Kraftstoffe benötigt. Damit fahren E-Deppen keinen Meter.
Ja und? MIt welcher Primärenergie arbeitet wohl eine Raffinerie? Ein Großteil der Energie des Rohöls wird bereits für seine eigene Raffination verbrannt. Das ist Steinzeit, obwohl ich in dem Bereich meine kaufmännische Ausbildung absolviert habe. Aber das war vor 35 Jahren.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
...aich ein gelernter Schwabe weiß, dass das letzte Hemd keine Taschen hat.....
Aber du kannst im Sarg 4 Regalbretter unterbringen.
Nützt nur nix mehr!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
BlackForrester
Erkläre - EEG-Umlage ist keine Steuer, sondern wird an Menschen wie Dich verteilt - die Netzentgelte ist keine Steuer, sondern kommt den Netzbetreibern zugute, sind also bestenfalls pro Forma staatliche Abgaben.
Bleibt also die Stromsteuer und die MwSt. Die Stromsteuer macht weniger als 10% des Strompreis aus und wurde doch gesenkt...oder nicht?
Das mag ja sein - nur was nun mit der Kosten / Preis wenig bis nix zu tun hat. Fakt ist - selbst davon ausgehend dass ein Liter Diesel der eletrischen Energie von 10 KWh entspricht würde eine steuerliche Gleichbehandlung bedeuten, dass ein Liter Diesel um ca. 30 Cent weniger besteuert werden dürfte.
Man subventioniert den Betrieb eines batterieelektrischen Kraftfahrzeuges durch seine steuerlich exorbitante Besserstellung - sei es mittels nicht erhobener Kfz-Steuer, sei es dass man die Wettbewerbsenergie maßlos besteuert....
Selbst wenn. Volkswirtschaftlich bleibt Vermögen im Inland, anstatt an Ölscheichs verschenkt wird. die damit nur rumprotzen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Ja und? MIt welcher Primärenergie arbeitet wohl eine Raffinerie? Ein Großteil der Energie des Rohöls wird bereits für seine eigene Raffination verbrannt. Das ist Steinzeit, obwohl ich in dem Bereich meine kaufmännische Ausbildung absolviert habe. Aber das war vor 35 Jahren.
Mein Stalker kann ja auch nicht mit Sonnenstrahlen fahren,
der WILL nix kapieren.
Wir hatten ordentlichen Hagel,
der hat die PV sauber geballert vom Sahara-Staub befreit,
und gestern gabs Pmax fast 13 kW.
Hammer.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Ich bevorzuge da die 500 PS! Die laufen auch schneller........;)
Nu ja, Tesla scheint halt nicht in der Lage zu sein ein Fahrzeug mit annehmbarer Leistung (also so 150 PS sind doch für die Masse vollkommen ausreichend) günstig zu bauen - also braucht es PS-Monster um die mindere Qualität zu übertünchen. Gut, Matrix-Scheinwerfer soll es jetzt geben - aber solche Stsandard-Dinge die Head-Up-Display ist man weiterhin nicht der Lage anzubieten...viel Geld für wenig Auto (lässt man die Leistung, welche man selten bis nie nutzt, aussen vor).
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Nu ja - schau Dir einmal die Unfallzahlen mit Verletzten und Toten in den USA an und die erkennst die Konsquenz der mangelhaften "Ausbildung" - in den USA ist die Chance tödlich im Verkehr zu verunglücken in etwa dreimal so hoch als in Deutschland und dies trotz Tempolimit um die 100 Km/h
Es macht in meinen Augen also durchaus Sinn bei der Fahrausbildung (und damit meine ich jetzt nicht die Theorie) ein wenig stringenter zu sein.
Wenn man sich die unendlichen Daschcamvideos aus den USA ansieht, kommt man zu dem Eindruck, dass die Unfallopfer schon unter Schock stehen, bevor es knallt, weil die fast nie bremsen, wenn Gefahr droht. Das ist auch Ergebnis eines ungezügelten Egowahns, nach dem man sich grundsätzlich nur um sich selbst kümmert, und wenn einem jemand in die Quere kommt, ist man völlig überfordert...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Das hast Du jetzt aber sowas von falsch verstanden - sinngemäßer O-Ton Robert Habeck - man hat die Bürger entlastet, indem man das EEG abgeschafft hat und diese Kosten nun vom Staat bezahlt werden - wobei ich mich frage ob Euer Robert weiß wer denn der Staat ist - gut, Euer Robert denkt wohl wie Ludwig, der vierzehnte seines Namens - der Staat bin ich :D
Wieso soll er das falsch verstanden haben, wenn du danach genau das gleiche wiederholst? Wieder ein Beweis, dass du es mit Zahlen und Mengen nicht so hast. Bleib lieber bei deinen praktischen Fähigkeiten.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Selbst wenn. Volkswirtschaftlich bleibt Vermögen im Inland, anstatt an Ölscheichs verschenkt wird. die damit nur rumprotzen.
Prinzipiell kein Widerspruch.
Du weißt aber schon dass auch Deutschland die Grundprodukte zur Rohölherstellung in Hülle und Fülle besitzt (Stichwort Hydrierung, bei einem Batrell-Preis jenseits der 60 US-Dollat durchaus wirtschaftlich darstellbar. - die Südafrikaner machen es seit Jahrzehnten und die Chinesen haben, mein Kennntisstand, die nächste Anlage in Betrie genommen - übrioens, wer hat´s erfunden)
Dass Deutschland gerne Geld für Energie ans Ausland zahlt - siehe Öl, sehe Kohle, siehe Gas - ist nix Neues nicht und wenn man den Robert auf TickTock verfolgt, dann kauft Deutschland jetzt auch aus dem Ausland Strom ein, weil dieser - O-Ton - billiger ist als in Deutschland (was bei mir nun die Frage aufwirft - wird nicht hier, auch von Dir, nicht immer erzählt der deutschen Strom aus Solar und Wind wäre umsonst :?)
Wenn Du also sagt - die heimischen Energien zuerst nutzen bin ich bei Dir - nur in der Realität stellt es sich eben komplett anders dar und auch dies ist bei der e-Mobilität eine Thematik. Wie viele der in Deutschland gebauten batterieelektrischen Fahrzeuge haben denn e-Motoren und Akkus aus deutscher Produktion vrerbaut - wohl eher ein verschwindend geringer Teil, weil das können die Chinesen nicht nur besser, sondern vor allem erheblich günstiger.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Mein Stalker kann ja auch nicht mit Sonnenstrahlen fahren,
der WILL nix kapieren.
Wir hatten ordentlichen Hagel,
der hat die PV sauber geballert vom Sahara-Staub befreit,
und gestern gabs Pmax fast 13 kW.
Hammer.
Bei mir war bisher das Maximum, was ich abgelesen habe, 13,1 kW. Das geht aber nur, wenn sich gerade eine dunkle Wolke verzogen hat, und die Module noch oder wieder kalt sind. Dafür, dass die Sonne gerade immer früher aufgeht, und dank meiner Ost-West-Ausrichtung habe ich schon um sieben Uhr morgens 2,5 kW und um 16 Uhr noch 7 kW. Bei Vollausrichtung nur nach Süden wäre die Ausbeute zeitlich ziemlich beschränkt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Wieso soll er das falsch verstanden haben, wenn du danach genau das gleiche wiederholst? Wieder ein Beweis, dass du es mit Zahlen und Mengen nicht so hast. Bleib lieber bei deinen praktischen Fähigkeiten.
Ich wusste dass Du den FunbFact nicht verstehen wirst - warum habe ich wohl Robert H. aus K. zitiert. Nein, verstehst Du nicht....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Nu ja, Tesla scheint halt nicht in der Lage zu sein ein Fahrzeug mit annehmbarer Leistung (also so 150 PS sind doch für die Masse vollkommen ausreichend) günstig zu bauen - also braucht es PS-Monster um die mindere Qualität zu übertünchen. Gut, Matrix-Scheinwerfer soll es jetzt geben - aber solche Stsandard-Dinge die Head-Up-Display ist man weiterhin nicht der Lage anzubieten...viel Geld für wenig Auto (lässt man die Leistung, welche man selten bis nie nutzt, aussen vor).
Die Grenzkosten bei verbauter Leistung sind eben bei e-Autos viel niedriger als bei Verbrennern. Ob man Motoren für 500 kW oder 100 kW einbaut, macht keinen großen Unterschied. Deswegen wäre es dämlich, zu schwache e-Autos anzubieten.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
BlackForrester
Ich wusste dass Du den FunbFact nicht verstehen wirst - warum habe ich wohl Robert H. aus K. zitiert. Nein, verstehst Du nicht....
Typisches Syndrom einer Profilneurose. Uneingeschränkt zustimmern kannst du nicht. Du gehörst zu denen, bei denen man das Gegenteil seiner eigenen Meinung sagen muss, um durch die Hintertür Recht zu kriegen. :crazy:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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Olliver
Aber du kannst im Sarg 4 Regalbretter unterbringen.
Nützt nur nix mehr! ;)
Sarg? Ich bitte Dich - hirnfreier Invest - Schuhkarton reicht, da passt die Asche locker rein - obwohl, dafür wird natürlich jetzt jede Menge Energie verballert, also am besten man entsorgt mich in einem Blockheizkraftwerk - da erzeuge ich dann vielleicht noch das eine oder andere KWh Energie und bin selbst nsch meinen Ableben irgendwann (Stichwort: Es kann nur Einen geben - es wird also noch dauern, so lange der Kopf auf meinem Halse ruht) noch von Nutzen.
Also - nicht nur praktisch denken, sondern auch praktisch handeln... :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Ja und? MIt welcher Primärenergie arbeitet wohl eine Raffinerie? Ein Großteil der Energie des Rohöls wird bereits für seine eigene Raffination verbrannt. Das ist Steinzeit, obwohl ich in dem Bereich meine kaufmännische Ausbildung absolviert habe. Aber das war vor 35 Jahren.
Ist das ein Resultat deiner buchhalterischen Berechnungen und Analysen?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Die Grenzkosten bei verbauter Leistung sind eben bei e-Autos viel niedriger als bei Verbrennern. Ob man Motoren für 500 kW oder 100 kW einbaut, macht keinen großen Unterschied. Deswegen wäre es dämlich, zu schwache e-Autos anzubieten.
Wenn Du es rein Antriebsseitig siehst magst Du recht haben, ein Fahrzeug besteht aber nicht nur aus einem Antrieb.
Du musst das Fahrzeug - Bremsen, Lenkung, Fahrwerk etc. auf diese höhere Leistung auslegen, was zwangsläufig dazu führt, dass höhere (Material-)kosten anfallen, da du Komponenten verbauen musst, welche diese Leistung handeln können - so unwesentlich ist also der Unterschied beileibe nicht.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
BlackForrester
......viel Geld für wenig Auto.....
Im Gegenteil,
jeden Monat ein neues Auto mit neuen Funktionen!
.................................................
BMW M3 vs Tesla Model 3 Performance
- Startpreis:
BMW = 89.300€
Tesla = 56.990€
- .....0-100km/h:
BMW = 4.2s
Tesla = 3.1s
Höchstgeschwindigkeit:
BMW = 250km/h
Tesla = 262km/h
Unterhaltskosten:
BMW = ********
Tesla = *
Muss man da noch überlegen⁉️
https://pbs.twimg.com/media/GL3p6mUX...g&name=900x900
Echt jetzt?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Sarg? Ich bitte Dich - hirnfreier Invest - Schuhkarton reicht, da passt die Asche locker rein ....
Bischd halt scho ein äschde Schwoooooooooob!
:haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
antiseptisch
Typisches Syndrom einer Profilneurose. Uneingeschränkt zustimmern kannst du nicht. Du gehörst zu denen, bei denen man das Gegenteil seiner eigenen Meinung sagen muss, um durch die Hintertür Recht zu kriegen. :crazy:
Oliver wird den FunFact verstehen und wohl eher wie ich über Euren Superminister aus Kiel lachen....
Dass Du es nicht verstehen wirst ist kein Wunder - denn was Robert H. aus K. hier verkündet hat zeigt in Teilen die Argumentationskette der Pro-batterieelektrischen Fraktion auf. Man hantiert mit Argumenten oder negiert Einwändee, welche nicht in den Kram passen.
Im Grunde ist die Herausnahme der EEG-Umlage aus dem Strompreis (welcher natürlicher politisch gewollt ist um den Bürger zu suggerien so teuer ist elektrische Energie in Deutschland nicht) auch einen Art Quersubvention für den Ladestrom, welcher sich dadurch natürlich zuhause (wenn man keine PV auf dem Dach hat) bzw. an öffentlichen Ladestationen entsprechend verbilligt.
Was als die deutsche Bundesregierung betreibt kann man auch als massivste Merkverzerrung bezeichnen - auf der einen seite subventioniert man eine Antriebstechnologie (direkt wie indirekt) mit enormen Summen während die Wettbewerbstechnologie mit immer neuen Lasten und Abgaben überzogen wird und aktiv verhindert, dass man zu allerlei Mitteln und Möglichkeiten greift um die Emissionsbilanz dieser Wettbewerbstechnologie zu senken....es könnte ja sein dass sich herausstellt, dass nicht die batterieelektrische Mobilität das Ei des Kolumbus ist und dies wäre natürlich für die Verfechter dieser Art von Mobilität mehr als nur ein Schlag ins Kontor....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Auch das geht,
denn jedes Fahrzeug ist eigentlich ein Stehzeug für 23 h am Tag!
Ich hab ne Schuko-Steckdose am Carport, also: Wie lange braucht der Tesla, an der Schuko?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Ich hab ne Schuko-Steckdose am Carport, also: Wie lange braucht der Tesla, an der Schuko?
Scho a wengle oder ?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Ich hab ne Schuko-Steckdose am Carport, also: Wie lange braucht der Tesla, an der Schuko?
Über-Nacht reicht vollkommen für jeden statistischen Verbrauch!
Probiers doch einfach aus!
Jedes eAuto hat so nen Lade-ZIEGEL an Bord,
WE-Probefahrt.........
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Würfelqualle
Scho a wengle oder ?
Nach einer Woche wird er schon zur Hälfte voll sein.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Schlummifix
Nach einer Woche wird er schon zur Hälfte voll sein.
Dann müsste halt ein Zusatzgerät ran, was der 230 V Dose schneller den Strom entzieht.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Schlummifix
Nach einer Woche wird er schon zur Hälfte voll sein.
70 kWh/3,6 kW sind rd. 20h
Also reicht immer.
Statistisch fährt ein indogermanischer West-Germane rd 30 km am Tach!
Mehr nich.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Würfelqualle
Dann müsste halt ein Zusatzgerät ran, was der 230 V Dose schneller den Strom entzieht.
#Frag doch BläckForräster,
dessen Muttern fährt mit Schuko-Dose!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Ladegerät-Typ Akkuladezeit (80 %) Leistung
Langsam 19 Stunden 3,5 kWh
halbschnell 4 Stunden 11 kWh
schnell 1 Stunde 30 Minuten 50 kWh
Super schnell 30 Minuten. 150 kWh
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Schlummifix
Ich hab ne Schuko-Steckdose am Carport, also: Wie lange braucht der Tesla, an der Schuko?
Vor Tagen war eine Meldung im Netz, Frau sitzt an der Nordsee fest, keine Lademöglichkeit. Habe leider nicht weiter nachgeforscht. Hat jemand bessere Erkenntnisse?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Was für ein Schwachsinn. Ein Unternehmen mit einem Unternehmer, der bei Buchhaltung gnadenlos durchfällt, geht innerhalb kürzester Zeit pleite, weil er das Geld nicht zusammenhalten kann. Das sieht man im ersten Lehrjahr zum Steuerfachgehilfen schon, denn von zehn Neugründungen überleben sechs das dritte Jahr nicht, weil fast alle sicher sind, das Geld auf dem Konto stünde ihnen zur freien Verfügung. Ich habe schon so manchen Selbstdarsteller kotzen sehen, der sich hoffnungslos überschätzt hat. Die meisten werden von Steuernachzahlungen niedergestreckt, die sie nicht auf dem Schirm hatten. Denn dafür hätten sie ja wie ein Buchhalter denken müssen. Der hat von Haus aus viel mehr Weitblick, was Planung und Mittelverwendung betrifft. Primitive Macherallüren mit Haudraufmethoden sind da eher hinterlich.
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Ist ja auch so. Wer keinen Gewinn ermitteln kann, fischt im Trüben oder stochert mit der Stange im Nebel. Bei Geschäftsführern hört der Verstand spätestens beim Kontostand auf. Alles darüber hinaus ist für die Zahlenzauber, aber wenn das Geld anfängt zu fehlen, gibt's Budenzauber. Und wenn noch Geld da ist, aber ein Verlust ausgewiesen wird, ist der Bilanzierer dran schuld. Deutschland ist eines der krassesten Dyskalkuliekandidaten der OECD-Länder. Große Fresse, aber nix dahinter, wenn's drauf ankommt. Jahrzehntelang erfolgreiche Bastler und Schrauber, die jetzt aufe Fresse kriegen, weil sie noch nie rechnen konnten.
Ich kann das nicht für grosse Unternehmen beurteilen, aber für kleine und mittlere Betriebe, die in Dienstleistung wie Gewerbe, Gastro, Handel, Handwerk, Verkauf usw. üblich sind. Und da ist der meist inhaberführende Chef der alles entscheidende Faktor. Ich war viele Jahre GF und Alleingesellschafter einer GmbH. Kleine, aber sehr profitable Klitsche. In einer Branche, in der 20 % Gewinn vom Umsatz üblich sind, vorausgesetzt natürlich der GF hat Ahnung und der Laden läuft. Der Buchhalter hat das und nur das gebucht, was ich ihm an Ausgaben und Einnahmen zum Buchen angebe habe.
Bei mir waren das im Wesentlichen Löhne, Rechnungen, Umsätze. Er hat die USt/VorST ausgerechnet und den monatlichen Scheck fürs FinanzA vorgelegt. Ich alleine habe entschieden, wer eingestellt, für wie viel er eingestellt , was eingekauft, für was es verkauft wird und wie es beworben wird. Die Werbung war bei mir nach der UmsatzStVA der höchste Ausgabenposten. Heisst, ich habe das Alles selber gemacht. Der Buchalter hat es nur sortiert und fürs FA vorbereitet. Zudem hat der Steuerberater die jährliche GmbH- Bilanz gemacht. Zum Thema Elektroautos kann ich nichts sagen. Ich hatte noch nie eines.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Im Gegenteil,
jeden Monat ein neues Auto mit neuen Funktionen!
.................................................
BMW M3 vs Tesla Model 3 Performance
- Startpreis:
BMW = 89.300€
Tesla = 56.990€
- .....0-100km/h:
BMW = 4.2s
Tesla = 3.1s
Höchstgeschwindigkeit:
BMW = 250km/h
Tesla = 262km/h
Unterhaltskosten:
BMW = ********
Tesla = *
Muss man da noch überlegen⁉️
https://pbs.twimg.com/media/GL3p6mUX...g&name=900x900
Echt jetzt?
Die Frage ist - kann man ein Model 3-Tesla mit einem M3 vergleichen :? und wo kostet ein M3 nun 89 K, lt. Preisliste BMW geht es bei Listenpreis 74 los...aber sei es drum.
Für einen "Normalnutzer und -verdiener" stellt sich die Frage der "Überlegung" nicht - der kann sich weder einen 500 PS Telsa noch einen M3 leisten - der schaut in seinen Geldbeutel und auf sein Konto und erkennt dann, was an finanziellen Mittel zur Verfügung stehen und richtet sich wohl beim Kauf seines Kfz nach seinen finanziellen Mitteln aus und diese Käuferschicht (also durchaus die Mittelschicht) legt halt nicht ´mal eben 40, 50 und mehr K´s für ein Fahrzeug hin.
Genau hier beginnt doch die Krux - warum müssen die Elektrokisten so viel Leistung haben, welche diese Fahrzeuge -da Du diese auf die Leistung auslegen musst - nur entsprechend teuer macht :?