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سُبْحَانَ رَبِّيَ الأَعْلَى
Im Grunde sind als Zweit- Dritt oder Viertfahrzeuge oder für Menschen geeignet, deren Aktionsradius deutlich eingeschränlt ist.
Freundin von mir ist jahrelang einen e-Smart gefahren (als Stadtflitzer unschlagbar und past in jede Parklücke) - sobald es aber auf längere Strecke ging hat man sich bein Fahrzeug gemietet, da ein Smart jetzt nicht unbedingt für längere Fahrtstrecken, egal welcher Antrieb, geeignet ist.
Also im Grunde eine Art Nischenmodel bzw. der Naschfolger der Mofa / Mockick / Klein- oder Leichtkrafträder für die Generation Ü16 bis U18
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Nu ja - schau Dir einmal die Unfallzahlen mit Verletzten und Toten in den USA an und die erkennst die Konsquenz der mangelhaften "Ausbildung" - in den USA ist die Chance tödlich im Verkehr zu verunglücken in etwa dreimal so hoch als in Deutschland und dies trotz Tempolimit um die 100 Km/h
Es macht in meinen Augen also durchaus Sinn bei der Fahrausbildung (und damit meine ich jetzt nicht die Theorie) ein wenig stringenter zu sein.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Das hast Du jetzt aber sowas von falsch verstanden - sinngemäßer O-Ton Robert Habeck - man hat die Bürger entlastet, indem man das EEG abgeschafft hat und diese Kosten nun vom Staat bezahlt werden - wobei ich mich frage ob Euer Robert weiß wer denn der Staat ist - gut, Euer Robert denkt wohl wie Ludwig, der vierzehnte seines Namens - der Staat bin ich
Am Ende aber - der Staat senkt die Belastung auf den Strompreis und gleichzeitig bekommst Du weiterhin Deine Subventionen - diesmal halt nimmer aus dem EEG, sondern über Steuern was die Bevorteilung elektrischer Energie noch erhöht.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
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