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Trusty
Ja genau das erwarte ich! Wo sind all die Toten die solche Massnahmen rechfertigen und die deutsche Wirtschaft knallhart gegen die Wand fahren und Millionen arbeitslose produzieren - wo?
Es lagen auch in keinem anderen Land "Tote auf der Straße"
Das Problem in Italien und evt in NY war wohl, dass sich Bestatter geweigert hatten, diese "verseuchten Leichen" anzunehmen.
Dadurch sammelten sich dann mal ein par Leichen an und die Bilder der "LKW - Kolonne mit Leichen" gingen um die Welt.
Mit solchen Bildern lassen sich unglaublich leicht die Menschenmassen manipulieren, siehe auch "Alan Kurdi".
Wenn die Lügenpresse es schafft, diese Bilder in den Umlauf zu bringen, dann helfen keine rationalen Argumente mehr, dann ist der Paniklevel hoch und die Politiker handeln komplett kopflos weil sie meinen, jetzt müsse man aber "irgend etwas machen"...
Ich fürchte leider, Deutrschland wird das Land sein was am allerhärtesten von Corona betroffen ist, weil wir hier riesige soziale Sicherungssysteme besitzen, in diese die Leute nun einströmen werden in Massen. Obwohl sie eh schon durch "Goldstücke" vor Corona stark ausgelastet waren.
Diese Systeme werden in einem Domino - Effekt kollabieren wie der "Helistat" auf seinem ersten Testflug (bitte auf Youtube suchen nach helistat crash).
Im Gegensatz zu anderen Ländern, deren Bewohner eh Lebenskünstler sind, wird Deutschland vollkommen überfordert sein mit der Situation und wird in einer Lage, wo einem das Wasser schon bis zum Hals steht, noch weiter andere Völker mit finanziellen Wohltaten beglücken.
Ich sehe leider sehr sehr schwarz für unser Land.
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Versammlungsfreiheit
„Überbordender Aktionismus bei Aushebelung von Grundrechten“
Stand: 13:22 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
Von Frederik Schindler
Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist in der Corona-Krise fast vollständig ausgesetzt. Verfassungsrechtler kritisieren: Dies sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Und ein Polizeirechtler stellt bei einigen Beamten ein allzu rigoroses Durchgreifen fest.
Seit Bestehen der Bundesrepublik wurden die Grundrechte noch nie so massiv eingeschränkt wie in der Corona-Krise. Teil dieser Eingriffe ist auch das explizite Versammlungsverbot vieler Bundesländer. Momentan kann gegen die starken Einschränkungen der Freiheitsrechte nicht einmal protestiert werden.
„Damit ist ein für den öffentlichen Diskurs zentrales Grundrecht komplett kaltgestellt, und dies auf einer sehr wackligen gesetzlichen Grundlage“, sagt Thorsten Kingreen, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht an der Universität Regensburg. Viele Grundrechte würden gerade auf durchaus legitime Art und Weise beschränkt. Die Versammlungsfreiheit sei aber das Freiheitsrecht, das eine öffentliche Diskussion auch über die Corona-Maßnahmen ermögliche.
Auch Oliver Lepsius, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht und Verfassungstheorie an der Universität Münster, ist sich sicher: „Es muss die Möglichkeit bestehen, mit Gleichgesinnten durch eine Demonstration in der Öffentlichkeit gehört zu werden.“ Die Demonstrationsfreiheit sei eine der Demokratie zutiefst angemessene Artikulationsform: „Das Recht des kleinen Mannes auf Gehör.“
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https://www.welt.de/politik/deutschl...ndrechten.html
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Hay
Hier gibt es wieder genug Toilettenpapier, aber immer noch keine Hefe.
Schuld an diesen "Hamsterkäufen" haben nicht zuletzt die Medien, denn sie sind es, die immer, und immer wieder auf diese "Hamsterkäufe" und temporär leere Regale hinweisen.
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Rumpelstilz
Hat nicht auch dieser Habeck gesagt, dass sich die Inkubationszeit alle zwei Tage verdoppelt ...
Leider hat das Virus nicht auf so gute Leute wir Robert Habeck gehört!
Verdopplung alle 2 Tage, gerade für die Risikogruppen über 80 Jahren wäre das Virus dann nach kürzester Zeit komplett harmlos gewesen weil Symptome erst in 20 Jahren auftreten. Bei Neugeborenen hätte es dann immerhin bis etwa Anfang Februar gedauert, bis die Inkubationszeit dann auf über 100 Jahre angestiegen wäre.
Leider finden solche Viren - Experten wie Habeck viel zu wenig öffentliches Gehör, mit ihm wäre Corona schon vor Monaten unschädlich gemacht worden!
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KTN
Bouffier mit Ausatemventil. Kein Fremdschutz. Spahn trägt die Innenseite außen, kapiert es nicht, wendet schließlich die außen getragene Seite nach innen. (siehe Video). Nunmehr ist sein Mund-Rachenraum mit dem kontaminiert, was sich gerade auf der Außenseite befand. Also z.B. die Ausatemaerosole von Herrn Bouffier.
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...foto-100.html?
Die Spacken hätten mal besser mal Wehrdienst und dabei ABC Ausbildung gemacht. Die Drücker-Luschis. Dann wüssten sie, dass undichte falsch getragene Masken schnell den Mageninhalt sichtbar und die Gesichtshaut buchstäblich mit Fingernägeln abtrennbar machen. Das merkt man sich.
Spahn - naja, der hätte bei uns "Spaß" bekommen. Bouffier scheint ausgemustert zu sein und Besserwisser-Streber-Laschet hätten wir irgendwann sicher mal kielgeholt oder als Fender benutzt.
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Rumpelstilz
Hat nicht auch dieser Habeck gesagt, dass sich die Inkubationszeit alle zwei Tage verdoppelt ...
Nein das war die Halbwertzeit! Die halbiert sich.....
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ganja
(...)
Und jetzt mal ehrlich, möchtest du den als Arzt haben?
Natürlich nicht. Ich möchte die als meine Ärztin haben.
https://previews.123rf.com/images/le...itskonzept.jpg
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Bolle
Versammlungsfreiheit
„Überbordender Aktionismus bei Aushebelung von Grundrechten“
Stand: 13:22 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
Von Frederik Schindler
Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist in der Corona-Krise fast vollständig ausgesetzt. Verfassungsrechtler kritisieren:
Dies sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Und ein Polizeirechtler stellt bei einigen Beamten ein allzu rigoroses Durchgreifen fest.
Seit Bestehen der Bundesrepublik wurden die Grundrechte noch nie so massiv eingeschränkt wie in der Corona-Krise. Teil dieser Eingriffe ist auch das explizite
Versammlungsverbot vieler Bundesländer.
Momentan kann gegen die starken Einschränkungen der Freiheitsrechte nicht einmal protestiert werden.
„Damit ist ein für den öffentlichen Diskurs zentrales Grundrecht komplett kaltgestellt, und dies auf einer sehr wackligen gesetzlichen Grundlage“, sagt Thorsten Kingreen, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht an der Universität Regensburg. Viele Grundrechte würden gerade auf durchaus legitime Art und Weise beschränkt. Die Versammlungsfreiheit sei aber das Freiheitsrecht, das eine öffentliche Diskussion auch über die Corona-Maßnahmen ermögliche.
Auch Oliver Lepsius, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht und Verfassungstheorie an der Universität Münster, ist sich sicher: „Es muss die Möglichkeit bestehen, mit Gleichgesinnten durch eine Demonstration in der Öffentlichkeit gehört zu werden.“
Die Demonstrationsfreiheit sei eine der Demokratie zutiefst angemessene Artikulationsform: „Das Recht des kleinen Mannes auf Gehör.“
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Bolle
Versammlungsfreiheit
„Überbordender Aktionismus bei Aushebelung von Grundrechten“
Stand: 13:22 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
Von Frederik Schindler
Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist in der Corona-Krise fast vollständig ausgesetzt. Verfassungsrechtler kritisieren:
Dies sei nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Und ein Polizeirechtler stellt bei einigen Beamten ein allzu rigoroses Durchgreifen fest.
Seit Bestehen der Bundesrepublik wurden die Grundrechte noch nie so massiv eingeschränkt wie in der Corona-Krise. Teil dieser Eingriffe ist auch das explizite
Versammlungsverbot vieler Bundesländer.
Momentan kann gegen die starken Einschränkungen der Freiheitsrechte nicht einmal protestiert werden.
„Damit ist ein für den öffentlichen Diskurs zentrales Grundrecht komplett kaltgestellt, und dies auf einer sehr wackligen gesetzlichen Grundlage“, sagt Thorsten Kingreen, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht an der Universität Regensburg. Viele Grundrechte würden gerade auf durchaus legitime Art und Weise beschränkt. Die Versammlungsfreiheit sei aber das Freiheitsrecht, das eine öffentliche Diskussion auch über die Corona-Maßnahmen ermögliche.
Auch Oliver Lepsius, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht und Verfassungstheorie an der Universität Münster, ist sich sicher: „Es muss die Möglichkeit bestehen, mit Gleichgesinnten durch eine Demonstration in der Öffentlichkeit gehört zu werden.“
Die Demonstrationsfreiheit sei eine der Demokratie zutiefst angemessene Artikulationsform: „Das Recht des kleinen Mannes auf Gehör.“
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Willst du auch in die Klapse?
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Filofax
Leider hat das Virus nicht auf so gute Leute wie Robert Habeck gehört!
Verdopplung alle 2 Tage, gerade für die Risikogruppen über 80 Jahren wäre das Virus dann nach kürzester Zeit komplett harmlos gewesen weil Symptome erst in 20 Jahren auftreten. Bei Neugeborenen hätte es dann immerhin bis etwa Anfang Februar gedauert, bis die Inkubationszeit dann auf über 100 Jahre angestiegen wäre.
Leider finden solche Viren - Experten wie Habeck viel zu wenig öffentliches Gehör, mit ihm wäre Corona schon vor Monaten unschädlich gemacht worden!
Leider kann das Corona-Virus nicht zwischen normaldenkenden Menschen und zwischen Grünen unterscheiden... :pfeif: