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Das ist vielleicht bei Euch in Preußen so, wo man eher bierenst ist, in Bayern doch nicht...Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Du leidest echt unter Paranoia...
Ist ja auch entsetzlich, wenn man ein Feindbild verliert, weil Juden zur Selbstironie greifen.
Er macht sich nicht über Deutsche lustig, er macht sich über deren Unterwürfigkeit lustig.
Was ist daran verkehrt???
Der Typ hat keinen Plan von Politik. Keine Ahnung, aber davon viel.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
Das sollte mal einer, der französisch kann, ins Deutsche übersetzen oder wenigstens den französischen Text niederschreiben, mit Google kann das jeder übersetzen.Zitat:
Zitat von Coriolanus
Ich mag den Rabbi, weil er ehrlich ist und den Goi ihr vorgesehenes Schicksal lang und breit ausbreitet.
Aber seit 1945 interessieren sich die Weißen in Mehrheit nicht mehr für ihr eigenes Schicksal. Rein tiefenpsychologisch ziemlich interessant.
Das Video ist bereits ab 0:13 deutlichst erkennbar geschnitten. Auch insofern für mich keine akzeptable Primärquelle.
Dieser Rabbi spricht von Europa, nicht nur von D. Man könnte es auch so sehen: Er betrachtet die Islamisierung des christl. Europa als eine späte Rache für das, was den Juden von Christen in Europa angetan wurde und er kann sich entspannt zurück lehnen. Allerdings werden Araber in Israel auch nicht besonders nett von den Juden behandelt. Vielleicht kippt die Sache eines Tages und er erfährt am eigenen Leib: Wer Anderen eine Grube gräbt...Zitat:
Zitat von Esreicht!
Was denkst Du denn, was rausgeschnitten wurde? Die Stellen, wo er sich positiv über die "Gojim" äußert?Zitat:
Zitat von Ansuz
Spekulationen sind sinnlos, solange mir nicht das ungeschnittene Material vorliegt.Zitat:
Zitat von Coriolanus
Wie ich bereits schrub, bin ich ausschließlich an belastbaren Primärquellen interessiert. Auf betreutes Denken reagiere ich heutzutage gleichsam allergisch.
Wie damals in der Schule bereits, nur halt ohne solide Gegensubstanz.
Mein heutiges Wissen zu bestimmten Themen basiert zum überwiegenden Teil auf der intensiven, mühseligen Beschäftigung mit Primärquellen.
Wieso sollte ich diese Sorgfalt hier schleifen lassen?
Wenn Du an Primärquellen interessiert bist, hätte ich Literaturempfehlungen für Dich. Und zwar die Bücher und Schriften von Michel de Montaigne, Molière, André Chénier, Alexis de Tocqueville, Alphonse Toussenel, Gougenot des Mousseaux, Édouard Drumont, Henri Delassus, Albert Monniot, Louis-Ferdinand Céline und Maurice Bardèche.Zitat:
Zitat von Ansuz
Ja und?Zitat:
Zitat von Coriolanus
Irgendein Rabbi hat irgendwelche Allmachtsphantasien. Wen interessiert das?
Wer ist das überhaupt? Muss man den kennen? Hat der nennenswerten Einfluss auf eine wichtige Gruppe?
Er sagt nichts anderes, als die Oberrabiner in Israel. Entsprechende Zitate von Ovadja Josef, zu dessen Beerdigung sich Schätzungen zu Folge mindestens 800.000 Gläubige versammelten, sind in diesem Strang hinterlegt.Zitat:
Zitat von Stanley_Beamish
"Rabbi Peretz' kalter Kaffee", verfasst von Tempranillo, 12.07.2019Zitat:
Schon mal einen Blick in Thorah und Talmud getan? Dort steht das drin und ist seit dem jüdischen Renegaten Nicolas Donin bekannt, der im Jahre des Herrn 1240 König Louis IX vor den Inhalten des Talmud gewarnt hat.
Entsprechendes fände sich auch bei Martin Luther, Gougenot des Mousseaux und Bischof Delassus. Für unsere Tage wären Pierre Hillard, Hervé Ryssen, Gilad Atzmon und Dana Goldstein zu nennen. Andeutungen, die zu dem passen, was Rabbi Peretz meint, gibt es immer wieder von Jacob Cohen.
Wen interessiert das in Deutschland, Europas Sumpf-, Flach- und Seichtland? Keine Sau, nicht einmal Atzmon und Goldstein werden gelesen, obwohl beide englisch schreiben.
Goldstein hat vor, ich glaube 10 Jahren ihren Blog ins Englische übersetzt und später als Buch veröffentlicht (The dark side of judaism). Trotz ihrer für mich in keiner Weise nachvollziehbaren esoterischen Unwucht habe ich Goldstein wie ein Leierkastenmann als Informationsquelle empfohlen.
Nicht in einem einzigen Fall ist es mir gelungen, die Leute dazu zu bewegen, bei Goldstein zu lesen. Wie es die Deutschen immer zu tun pflegen, haben sie meine Literaturhinweise ignoriert und nach einer gewissen Schamfrist wieder ihren abgestandenen Blödsinn aufgetischt.
Die Informationsverweigerung, der regelrechte Haß auf alles, was ihr spießbürgerliches Weltbild stören könnte, geht aber noch weiter. Im HPF hat Moderator Deutschmann, der seinen Nick nicht besser wählen hätte können, einen ganzen Strang versenkt, der von Anfang bis Ende mit Übersetzungen und folglich auch Informationen gespickt war, die es im gesamten deutschen Sprachraum nirgendwo sonst gegeben hat.