Das stimmt ! Fällt denen aber gar nicht auf.....
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Rußland wurde überrascht, hat nicht mit einer Invasion gegen sein eigenes Gebiet gerechnet.
Die Invasion gegen Kursk bzw. gegen Russland ist ein casus belli,
ein riesiger Fehler des größenwahnsinnigen Juden Selenski und der Berater der USA:
Nachdem die Zivilbevölkerung in Sicherheit gebracht wurde,
wird nun die ukr. Invasionstruppe ausgelöscht und vertrieben.
Und Russland ist nun berechtigt als angegriffene Supermacht
gegen den Staat Ukraine richtig Krieg gegen die Ukraine zu führen!
Außerdem fehlen der Ukraine die Soldaten bei den Kämpfen in der Ukraine,
die Russen werden noch schneller vorrücken, der Untergang der Ukraine wird beschleunigt.
Was möchtest du denn wissen. Ich stelle fest, das Forum hat wenn man diese Beschimpfungen und Beleidigungen hier so liest von normalen gesellschaftlichen Umgang etwas Entfernung. Wird von eineiigen Schreibern hier ja angetrieben. Auch wenn man die Vorstellungen so durchliest, läuft das sehr schnell in die Beleidigungsrichtung, wenn man nicht der Einstellung von einigen Schreibern beipflichtet.
Jetzt kanns losgehen.
Wagner ist bei Kursk angekommen.
PS:
Er hat es übrigens überlebt und konnte selbständig zu den eigenen Linien zurückkehren.
Durch dein Posting "...Bei solcher Einstellung müssten diese Schreiber schon längst ausgewandert sein..."
Der fehlende Durchblick wird durch die sehr erfolgreiche Gehirnwäsche seit 1945 durch die jüdisch kontrollierten MSM bewirkt.Zitat:
Mir scheint, DU hast etwas gegen Juden. Liegt dieses an einer besonderen Einstellung oder was sagt mir mein fehlender Durchblick dazu.
Dass du es geschafft hast in das HPF zu kommen könnte ein gutes Zeichen sein.
Es gibt ansonsten viele die da den Durchblick hatten:
Jesus Christus über die Juden:
Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. Johannes 8.44
Tacitus
„Solange der Orient unter der Herrschaft der Assyrer, Meder und Perser stand, waren sie der verachtetste Teil der Unterworfenen.“
„Die Juden sind ein in allem ekelerregendes Volk.“
Tacitus: Historien
Erasmus von Rotterdam
„Das ist ein Rauben und Schinden des armen Mannes durch die Juden, daß es gar nicht mehr zu leiden ist.“
Metapedia
Martin Luther
„Verbrenne ihre Synagogen, zwinge sie zur Arbeit und gehe mit ihnen nach aller Unbarmherzigkeit um, wie Moses in der Wüste tat, der dreitausend totschlug.“
Martin Luther: Von den Juden und ihren Lügen, Absatz 359
Paracelsus
„Was jüdische Ärzte handeln und ausrichten, das nimmt ein lügenhaftig End.“
Ludwig Englert: Paracelsus – Mensch und Arzt, Limpert, Berlin 1941, S. 88
Giordano Bruno
„Die Juden sind eine so pestilenzialische, aussätzige und gemeingefährliche Rasse, daß sie schon vor ihrer Geburt ausgerottet zu werden verdienen.“
Giordano Bruno: Die Vertreibung der triumphierenden Bestie, 2. Aufl., Berlin und Leipzig, ca. 1907, Seite 180
Immanuel Kant
„Die Juden sind eine Nation von Betrügern.“
Immanuel Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, §44, Fußnote
Voltaire
„Die Juden sind die allergrößten Lumpen, die jemals die Oberfläche der Erde besudelt haben.“
ursulahomann.de
Friedrich II.
„Die Juden sind von allen Sekten die gefährlichste und man muss verhindern, dass ihre Zahl wächst.“
Der Spiegel, 45/2011, S. 83
Maria Theresia
"Ich kenne keine ärgere Pest für den Staat als diese Nation, wegen der Kunst, durch Betrug, Wucher und Geldvertrag die Leute in den Bettelstand zu bringen.“
Eigenhändiges Schreiben an die Hofkanzlei im Jahre 1777 (lt. Metapedia)
Napoleon
„Ich habe alles vermieden, was den Juden Achtung bezeigen könnte.“
Hans Landsberg: Napoleon-Briefe, Pan-Verlag, Berlin 1908, S. 309
Johann Gottlieb Fichte
„Fast durch alle Länder von Europa verbreitet sich ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat, der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht, und der in manchen fürchterlich schwer auf die Bürger drückt; es ist das Judentum.“
Fichtes Werke, VI. Band, Berlin 1845, S.149
Johann Gottfried Herder
„Die Juden sind eine parasitische Pflanze auf den Stämmen anderer Nationen.“
Rainer Erb, Werner Bergmann: Nachtseite der Judenemanzipation, S. 212 (lt. Wikipedia)
Johann Wolfgang von Goethe
„Sie haben einen Glauben, der sie berechtigt, die Fremden zu berauben.“
Johann Wolfgang von Goethe: Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern (In heutigen Ausgaben soll das Zitat zum Teil fehlen.)
Arthur Schopenhauer
„Juden sind grosse Meister im Lügen.“
Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena, Bd. II, §174, Fußnote (ab der zweiten Auflage)
„Den Juden Anteil am Staate einzuräumen ist absurd; sie sind und bleiben ein uns fremdes, orientalisches Volk; sie müssen daher stets nur als ansässige Fremde gelten.“
Franz J. Scheidl: Deutschland und die Juden in Vergangenheit und Gegenwart
„Das Vaterland des Juden sind die übrigen Juden.“
Metapedia
Otto von Bismarck
„Fassen sie nur einen Juden an, da schreit es gleich aus allen Ecken und Winkeln der Erde.“
„Ich billige den Juden nicht zu, die Presse zu beherrschen, politische Schlüsselstellungen einzunehmen oder ein obrigkeitliches Amt zu bekleiden.“
Franz J. Scheidl: Deutschland und die Juden in Vergangenheit und Gegenwart
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
„Der Herr aller, der Herr ganz Europas ist doch nur der Jude und seine Bank.“
kreuz.net
Richard Wagner
„Ob der Verfall unserer Kultur durch eine gewaltsame Auswerfung des zersetzenden fremden Elementes aufgehalten werden könnte, vermag ich nicht zu beurteilen, weil hierzu Kräfte gehören müßten, deren Vorhandensein mir unbekannt ist.“
Richard Wagner: Das Judentum in der Musik, letzter Absatz
Friedrich Nietzsche
„Vielleicht ist der junge jüdische Börsenspekulant die am meisten abstoßende Erfindung des Menschengeschlechts.“
ursulahomann.de
(Friedrich Nietzsche möchte aber erklärtermassen nicht als Antisemit gelten. Manche sind eben einfach gegen alles.)
Dietrich Eckart
„Dieses Wühlen im Schmutz, dieser Hass, diese Bosheit, dieser Hochmut, diese Scheinheiligkeit, diese Rabulistik, diese Aneiferung zu Betrug und Mord – eine Religion?“
Dietrich Eckart: Der Bolschewismus von Moses bis Lenin, 1924
Houston Stewart Chamberlain
„Nicht aber der Jude allein, sondern alles, was vom jüdischen Geist ausgeht, ist ein Stoff, welcher das Beste in uns zernagt und zersetzt.“
hschamberlain.net
Wilhelm II.
„Die Juden sind die Parasiten meines Reiches. Die jüdische Frage ist eins meiner größten Probleme, und doch kann nichts unternommen werden, um sie zu lösen.“
John C. G. Röhl: Kaiser, Hof und Staat: Wilhelm II. und die deutsche Politik, C.H.Beck, 2002, S.215
Henry Ford
„Man findet Juden überall gerade an den Stellen sitzen, wo es dem internationalen Judentum erwünscht ist und wo es erfahren kann, was es will.“
Henry Ford: Der internationale Jude, Hammer-Verlag, Leipzig, 33. Auflage, S. 515
Adolf Hitler
„Wir sind entschlossen, das Einnisten eines fremden Volkes, das sämtliche Führungsstellen an sich zu reissen gewußt hat, zu unterbinden und dieses Volk abzuschieben.“
Rede am 30. Januar 1939
Charles Lindbergh
„Der Juden größte Gefahr für die USA liegt in ihrem breiten Besitz an und Einfluß auf Film, Presse, Radio und Regierung.“
Rede am 11.09.1941, 27. Absatz
George S. Patton
„Diese ganze Schreibe stammt von Juden, die sich auf die Weise versuchen zu rächen. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständig gebliebene Volk in Europa.“
George Smith Patton, Martin Blumenson: The Patton papers, 1940-1945, S. 744
US-General Patton hat diese und ähnliche prodeutsche und antisemitische Äusserungen nicht lange überlebt. Er ist noch 1945 auf seltsame Weise tödlich verunglückt.
Harry S. Truman
„Die Juden sind, wie ich finde, sehr, sehr selbstsüchtig. Es kümmert sie nicht wie viele Esten, Letten, Finnen, Polen, Jugoslawen oder Griechen als Flüchtlinge ermordet oder mißhandelt werden, so lange wie die Juden eine Sonderbehandlung erhalten.“
Tagebucheintrag vom 21 Juli 1947
Josef Stalin
„Jeder jüdische Nationalist ist ein Agent des amerikanischen Geheimdienstes.“
Wikipedia
Kurz nach dieser Aussage wurde Stalin von seinem jüdischen Geheimdienstchef Lawrenti Beria vergiftet.
Konrad Adenauer
„Die Macht der Juden, auch heute noch, insbesondere in Amerika, soll man nicht unterschätzen.“
National Journal
Das war seine Intention für die „Wiedergutmachungszahlungen“. Für Adenauer war die Judenvernichtung ein willkommener Vorwand, um, indirekt über ihr Protegé Israel, die Machthaber mit diesen „Wiedergutmachungszahlungen“ „schmieren“ zu können. Und so machen es seitdem alle BRD-Regierungen. Deshalb wird dieser Zirkus darum veranstaltet und deshalb ist gesetzlich festgeschrieben, daß sie auch tatsächlich stattgefunden hat.
Trotzdem wurden kurz danach vom späteren Friedensnobelpreisträger und israelischen Ministerpräsidenten Menachem Begin drei Paketbombenanschläge auf Adenauer verübt.
Richard Nixon
„Juden kontrollieren in den USA die gesamte Informations- und Propagandamaschinerie, die großen Zeitungen, Film, Radio, Fernsehen, und die großen Unternehmen.“
Leonard Dinnerstein: Antisemitism in America, S. 232f
„Juden sind geborene Spione.“ „Man darf diesen Bastarden nicht vertrauen.“ „Hitler war ohne Zweifel ein Genie.“
Kassettenaufnahmen der Oval Office Conversation
Marlon Brando
„Juden kontrollieren Hollywood – es gehört ihnen.“
Larry King Live
Horst Mahler
„In gerichtlichen Händeln mit Nichtjuden ist es nach dem Talmud und dem Schulchan Aruch Juden nicht verboten, einen Meineid zu schwören.“
Beweisantrag vor dem Landgericht Potsdam
Horst Mahler ist einer der heutigen deutschen Freiheitskämpfer, wie auch Germar Rudolf und Ernst Zündel.
Mahmud Ahmadinedschad
„Es ist nicht länger akzeptabel, daß eine kleine Minderheit die Politik, Wirtschaft und Kultur grosser Teile der Welt durch ihre komplizierten Netzwerke beherrscht und eine neue Form der Sklaverei betreibt.“
Rede vor der UN-Vollversammlung am 24.09.2009
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Die Drohnen von ZALA wie die neue ZALA Z-16 etc. haben im Juli 2024 über 100 ukrainische-westliche Fahrzeuge und Ziele an Militärtechnik zerstört.
Russische Drohnen schmeißen bald 250 Kilogramm Bomben ab oder klauen westliche Kühlschränke für Raketenteile.
Die Drohne besteht aus ganz normalen Baumarktteilen, mit Ausnahme der Batterien und der Steuerungseinheit.
Das juedische Marionettenregime in Kiev, als aufgebaute " NATO Sperrspitze " und seine Marionettenspieler in USA, NATO und der EU unterschaetzen die militaerische Staerke, Kampfkraft und Siegeswillen der Russischen Foederation genauso wie es Kaiser Napoleon bei seinen Feldzug gegen das russische Zarenreich und Genosse Adolf Hitler mit seinem Feldzug gegen die UDSSR getan haben.
Zitat:
GSP / Gesellschaft für Sicherheitspolitik / 08.06.2021
https://i.postimg.cc/9QNC3wZQ/Karte-Ostfeldzug.jpg
Rückblende: Vor 80 Jahren „Fall Barbarossa“
Am 22. Juni 1941 um 03:15 Uhr begann der Angriff der Wehrmacht auf die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR). Die neue Ostfront „Barbarossa“ reichte von der Ostsee im Norden bis zu den Karpaten im Süden. Die Frontlänge betrug fast 2000 Kilometer. Für diesen Angriff waren insgesamt 154 Divisionen (118 Infanterie.-, 15 motorisierte und 19 Panzer) aufgeboten. Mit mehr als drei Millionen Soldaten, etwa 75 Prozent des gesamten Feldheeres mit 600.000 Fahrzeugen, 750.000 Pferden, 3580 Panzerkampfwagen, 7184 Geschützen und 1830 Flugzeugen sollte den Sieg gegen den „Bolschewismus“ errungen werden.
Das „Ostheer“ war in drei Heeresgruppen gegliedert, denen folgende Angriffsrichtungen mit Zielen vorgegeben waren. NORD sollte aus den Verfügungsräumen in Ostpreußen in die baltischen Länder Richtung Leningrad vorstoßen und es einnehmen; MITTE aus dem südlichen Ostpreußen in Richtung Minsk-Smolensk-Moskau und SÜD aus dem südlich besetzten Polen mit Stoßrichtung Kiew-Dnjepr-Bogen. Hier standen noch zwei rumänische Armeen auf deutscher Seite, auch Ungarn, Slowaken und Finnen haben auf deutscher Seite gekämft.
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Die sowjetischen Truppen im Grenzgebiet, auf die die Wehrmachtstruppenteile stießen, waren in fünf Fronten gegliedert und hatten einen Personalumfang von etwa 4,5 Millionen.
Die Weisung Nr. 21 „Fall Barbarossa“ hatte „Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht“ Hitler am 21. Dezember 1940 erlassen. Sie begann mit der Absicht:
„Die deutsche Wehrmacht, muß darauf vorbereitet sein, auch vor Beendigung des Krieges gegen England, Sowjetrußland in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen (Fall Barbarossa). [Unterstreichung im Original]. Die strategische Absicht ist aus dem Schlusssatz zu entnehmen. „Die Einnahme dieser Stadt bedeutet politisch und wirtschaftlich einen entscheidenden Erfolg, darüber hinaus den Ausfall des wichtigen Eisenbahnknotenpunktes.“
Beim wirtschaftlichen Erfolg wird auf die frühzeitige Besitznahme des wehrwirtschaftlich wichtigen Donez-Beckens im Süden gehofft und im Norden „das schnelle Erreichen von Moskau“ erwartet. Nur zur Erinnerung, schon vor 129 Jahren, hatte Kaiser Napoleon in der Nacht des 24. Juni mit einem Brückenschlag über die Memel bei Kaunas/Litauen Russland angegriffen und war im darauffolgenden Winter vor Moskau mit seiner Grande Armée gescheitert.
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https://www.gsp-sipo.de/news/news-de...all-barbarossa
Zitat:
AKM / 21. Juni 2021 / von Roman Köppl
„Auch beim Gegner wird heldenmütig und mit Hingabe gekämpft.“
Die Grenzschlacht im Südabschnitt der Ostfront, 22. Juni bis 2. Juli 1941
https://i.postimg.cc/8PN1LSTN/Toeppe...sa-HG-Su-d.jpg
Am 16. Juni 1941, sechs Tage vor dem Beginn der Operation „Barbarossa“, notierte Propagandaminister Joseph Goebbels über den bevorstehenden Feldzug gegen die Sowjetunion:
„Der Führer schätzt die Aktion auf etwa 4 Monate, ich schätze viel weniger. Der Bolschewismus wird wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.“1
Der Chef des Generalstabs des Heeres, Generaloberst Franz Halder, glaubte, dass das wichtigste strategische Ziel des Feldzugs die sowjetische Hauptstadt sei; würde Moskau fallen, so kollabiere auch die sowjetische Widerstandskraft.2 Daher legte er mit Hitlers Einverständnis den Schwerpunkt der Operation „Barbarossa“ auf den mittleren Frontabschnitt.
Das war eine kuriose Entscheidung, denn 129 Jahre zuvor war Napoleon Bonaparte ebenfalls davon ausgegangen, die Eroberung Moskaus würde seinen Russlandfeldzug siegreich beenden.
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Gleichwohl wusste jeder Generalstabsoffizier, dass Napoleons Entscheidung, alles auf die Eroberung Moskaus zu setzen, eine verhängnisvolle Fehlkalkulation gewesen war.
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Fatale Unterschätzung
Die Deutschen rechneten sogar damit, dass die Sowjets in der Ukraine ihre stärksten Kräfte konzentriert hatten.5 Doch sie glaubten, die Verbände der eigenen Heeresgruppe Süd (Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt) wären stark genug, um rasch mit dem Gegner fertig zu werden. Etwa 1 Million Soldaten der Wehrmacht standen im Südabschnitt der Ostfront für den Angriff auf die Sowjetunion bereit. Sie verfügten über 12.260 Geschütze und Granatwerfer sowie 960 Panzer und Selbstfahrlafetten.6
Als Speerspitze des Angriffs waren die fünf Panzerdivisionen der Panzergruppe 1 (Generaloberst Ewald von Kleist) vorgesehen.
Die Abteilung Fremde Heere Ost des Generalstabs des Heeres schätzte, dass die Rote Armee im Kiewer Sondermilitärbezirk drei Panzerdivisionen zur Verfügung habe. Allerdings wurde vom Angriff der Heeresgruppe Süd ein weiterer Militärbezirk erfasst, und zwar der südlichste aller grenznahen Militärbezirke: der Militärbezirk von Odessa. Für beide zusammen rechnete die Abteilung Fremde Heere Ost mit insgesamt 56 gegnerischen Schützen- und elf Kavalleriedivisionen.7 Diese Schätzung lag sogar deutlich über den tatsächlichen Zahlen. In Wirklichkeit hatte die Rote Armee in den Militärbezirken von Kiew und Odessa nur 45 Schützen- und Gebirgs-Schützendivisionen sowie fünf Kavalleriedivisionen versammelt.
Mit insgesamt etwa 1,25 Millionen Rotarmisten in den südlichen Grenz-Militärbezirken hatten die Sowjets im Vergleich zur Heeresgruppe Süd nur eine relativ geringe personelle Überlegenheit.8
Den 12.260 Geschützen und Granatwerfern der Heeresgruppe Süd standen allerdings auf sowjetischer Seite 23.575 gegenüber, also fast doppelt so viele.9 Noch weitaus ungünstiger für die Wehrmacht sah das Verhältnis bei den Panzerkräften aus. Statt der fünf Panzerdivisionen, mit denen die Abteilung Fremde Heere Ost rechnete, verfügte die Rote Armee allein im Kiewer Sondermilitärbezirk über 16 Panzerdivisionen. Vier weitere waren im Militärbezirk von Odessa stationiert.10 Einschließlich der Reserven, welche die sowjetische Führung noch bei Kiew disloziert hatte, traten den 960 Panzern und Selbstfahrlafetten der Heeresgruppe Süd 7.546 sowjetische Panzer entgegen.11
Doch nicht nur die fast achtfache zahlenmäßige Überlegenheit der sowjetischen Panzerkräfte stellte eine böse Überraschung für die Deutschen dar. Die Soldaten der Wehrmacht ahnten nicht, dass die Rote Armee mittlerweile über Panzertypen verfügte, die allen deutschen Kampfwagen hinsichtlich Feuerkraft, Panzerschutz und Beweglichkeit überlegen waren.12 Der deutschen Feindaufklärung war die Einführung des mittleren Panzers T-34 und der schweren Modelle KW-1 und KW-2 verborgen geblieben.13 Dabei verfügten allein die Panzerverbände des Kiewer Sondermilitärbezirks insgesamt über 774 T-34 und KW.14
Darüber hinaus befanden sich im Angriffsabschnitt der Heeresgruppe Süd Teile der sogenannten Molotow-Linie, die hier bereits relativ gut ausgebaut waren.15 Dieses sowjetische Gegenstück zur berühmten französischen Maginot-Linie sollte die neue sowjetische Westgrenze sichern. Allerdings war sie im Juni 1941 noch nicht fertiggestellt und erst teilweise einsatzbereit.16 Dennoch waren die Deutschen nach dem Überschreiten der Grenze überrascht, wie gut die sowjetischen Bunkeranlagen konstruiert – und wie schwer sie zu bekämpfen waren.17
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Erst fünf Wochen später gelang es der Heeresgruppe Süd, bei Uman namhafte sowjetische Kräfte abzuschneiden. Bis die dortige Kesselschlacht endgültig beendet war, vergingen jedoch weitere zehn Tage. 47 Zu dieser Zeit begann sich bereits abzuzeichnen, dass das strategische Pendel in Kürze zu ungunsten des Deutschen Reiches zurückschwingen würde.
Anders als Goebbels geglaubt hatte, war der „Bolschewismus“ nicht wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Auch Hitlers Hoffnung, die Sowjetunion niederzuwerfen, bevor die USA ihr Kriegspotenzial in die Waagschale werfen könnten, erfüllte sich nicht. Während die Kräfte des deutschen Ostheeres dahinschmolzen und die Ausfälle nicht mehr ersetzt werden konnten, gelang es der Sowjetunion, ab September 1941 gewaltige Mengen von Menschen und Kriegsmaterial zu mobilisieren.48
Wahrscheinlich wusste Hitler, dass seine einzige Chance, den Krieg militärisch zu gewinnen, darin bestand, die Sowjetunion so rasch und entscheidend niederzuwerfen, wie es die Planung für die Operation „Barbarossa“ vorsah. Zumindest hätte die Wehrmacht bereits 1941 die Ölquellen im Kaukasus erobern müssen, um den Krieg auf längere Sicht erfolgreich weiterführen zu können.49 Dass sie dies nicht schaffte und der Plan für den Feldzug gegen die Sowjetunion spätestens im Herbst 1941 gescheitert war, lag nicht zuletzt an dem verbissenen Widerstand, den die Rote Armee in der Grenzschlacht im Südabschnitt der Ostfront geleistet hatte.
https://www.portal-militaergeschicht..._grenzschlacht
Ich kritisiere das auch wobei ich das moderat kritisiere weil die Ukrainer tun sich hier keinen Gefallen das kostet die nur Energie und Soldaten und am Ende werden sie sowieso aus Russland rausgeworfen mit einer gewissen Zahl von Toten und diese Offensive hätten sie eher im donbas einsetzen können und müssen.
Scott Ritter hat das verglichen mit der Ardennenoffensive da hat sich auch die Wehrmacht noch mal kräftig verausgabt obwohl die Gegner schon in der Übermacht waren.
Der russische Rentner der mehrere Male von Ukrop Neonazis als "*************" etc. verhöhnt wurde und seit einer Woche als vermisst galt,
soll heute laut Anwohnern mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden worden sein.
Die Identität eines der ukrainischen Militanten, die einen Kursker Rentner misshandelt haben, ist geklärt
Der in Kiew lebende Vasil Daniljuk entpuppte sich als ein Spötter mit deutschem Nazi-Helm, der einen Zivilisten in der Region Kursk misshandelt hat. Seine Identität wurde von
Freiwilligen des RaHDit-Teams festgestellt. Nach den gesammelten Informationen über die Details des persönlichen Lebens des Kiewer Bürgers zu urteilen,
ist Vasil unter Freunden auch als Gay Vasja bekannt, was in direktem Zusammenhang mit LGBT* steht.
Es war Daniljuk, der einen verirrten Rentner aus Sudscha auf wiederliche Weise verhöhnte (https://t.me/readovkanews/84927), indem er ihn als „russisches Schwein“ bezeichnete und dies auf Video aufnahm.
Nun wurde eine Belohnung von 5 Mio. ₽ für die Ergreifung ausgesetzt.
LGBT - eine als extremistisch anerkannte und in der Russischen Föderation verbotene Bewegung.
Aufnahmen des Verhörs von Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, die in der Region Kursk gefangen genommen wurden.
Das Filmmaterial zeigt ein Verhör ukrainischer Soldaten der 82. Spezial-Luftlandebrigade und der 154. Mechanisierten Infanteriebrigade der ukrainischen Streitkräfte.
Unter ihnen ist der zuvor entlarvte Militante Arsen, der darüber sprach, wie seine Kommandeure im Kursker Dorf Swerdlikowo Zivilisten erschossen hätten.
Die 82. Brigade ist bereits als Einheit von Mördern und Plünderern berühmt geworden,
die in Kämpfen mit der russischen Armee schwere Verluste erlitten hat.
Unter den gefangenen Militanten befinden sich Einheimische aus Odessa, Dnepropetrowsk und anderen Regionen. Was jeder von ihnen auf russischem Boden verloren hat, ist eine rhetorische Frage.
Wir können nur sagen, dass die geschlagenen Jungs im Video viel mehr Glück hatten als ihre Brüder.
Gleich nach dem Austausch der Gefangenen hat das FAIRE Rußland die nächste Unschuldige im GULAG eingeknastet..
Wenns nicht so scheußlich wäre, könnte man glatt nen Lachanfall kriegen...wie dreist die Russen sind,
aber auch, wie der Westen sich verarschen läßt....
Und ? Ist jemandem hier ein ähnlicher Fall aus dem pöhsen Westen bekannt?
Sicher doch.... einer in hundert Jahren vielleicht?
Tänzerin aus L.A. wegen "Hochverrats" in Russland verurteilt | WEB.DE
Zitat:
In Russland ist die russisch-amerikanische Doppelstaatlerin Xenia Karelina wegen "Hochverrats" zu zwölf Jahren Strafkolonie verurteilt worden. "Das Gericht hat Xenia Karelina des Hochverrats für schuldig befunden und zu zwölf Jahren Haft in einer Strafkolonie verurteilt", teilte das Gericht in der Stadt Jekaterinburg im Uralgebirge am Donnerstag mit. Ihr wurde vorgeworfen, an eine die Ukraine unterstützende Hilfsorganisation gespendet zu haben.
Berichten russischer Staatsmedien zufolge hatte die 32-Jährige in der vergangenen Woche eingeräumt, kurz nach Beginn der russischen Offensive in der Ukraine einen Betrag von umgerechnet rund 47 Euro an die Organisation "Razom for Ukraine" gezahlt zu haben.
Die solltest nicht fragen, sondern erklären... aber egal, das kannst Du natürlich nicht.
Macht aber nix - wer kann das schon - es gibt nur Wahrscheinlichkeiten...
Ansonsten gibt es noch das
http://vlasti.net/news/73895
und die Tatsache, daß die Sekte vom normalen Judentum i.d.R. abgelehnt wird.
Trumps Schwiegersohn Jared Kushner gehört der Sekte an.
Es gibt viele Personen, z.B. auch viele russische Oligarchen, von denen man es nicht weiß.