Wenn der Hasbas oder wie der Scheiß heißt kommt wird Dir das lachen noch vergehen ! Die Juden werden die Welt erobern YEAH ! :D
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Falsch. Damit wird "Gleichgesinnung" erreicht, aber keinesfalls "Gleichschaltung". Zur "Gleichschaltung" bedarf es in einem totalitären System einer "Anordnung von oben", die sich flächendeckend bis in die kleinsten "systemischen" Einheiten durchsetzt.
Das ist keinesfalls in Deutschland gegeben!
Der juedische Messias wird Erloeser genannt. Wir ultra-orthodoxen Juden warten geduldig in der Diaspora oder Israel darauf das unser Erloeser erscheint, welcher uns dann unseren * endgueltige Platz auf der Erde zeigt, an dem wir Juden in Einklang mit unsere Kultur und Religion ungestoert, friedlich und eintraeglich herumjuden koennen. Wir verweigern uns der Weisung des Erloesers nicht!
Zitat:
DER PROPHET JESAJA (JES 11,1-12)
Der Messias und sein Friedensreich
1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. 2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Staerke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. 3 Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hoeren, 4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande, und er wird mit dem Stabe seines Mundes den Gewalttaetigen schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen toeten. 5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und die Treue der Gurt seiner Hueften. 6 Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Boecklein lagern. Kalb und Loewe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten. 7 Kuh und Baerin werden zusammen weiden, ihre Jungen beieinanderliegen, und der Loewe wird Stroh fressen wie das Rind. 8 Und ein Saeugling wird spielen am Loch der Otter, und ein kleines Kind wird seine Hand ausstrecken zur Hoehle der Natter. 9 Man wird weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt. 10 Und es wird geschehen zu der Zeit, dass die Wurzel Isais dasteht als Zeichen fuer die Voelker. Nach ihm werden die Voelker fragen, und die Staette, da er wohnt, wird herrlich sein. 11 Und der Herr wird zu der Zeit zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, dass er den Rest seines Volks loskaufe, der uebrig geblieben ist in Assur, Aegypten, Patros, Kusch, Elam, Schinar, Hamat und auf den Inseln des Meeres. 12 Und er wird ein Zeichen aufrichten unter den Voelkern und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten Judas sammeln von den vier Enden der Erde.
Meine beverzugtes Lieblingsgericht ist zwar gefillte Fisch aber Peking Ente ist auch lecker und koscher.
Zitat:
KASCHRUT - DIE JÜDISCHEN SPEISEVORSCHRIFTEN
Das Judentum kennt bestimmte Voraussetzungen für den Verzehr von Speisen. Diese werden unter dem Begriff Kaschrut zusammengefasst.
Koscher bedeutet „rein“, „erlaubt“. Nur solche Säugetiere, die sowohl Wiederkäuer sind als auch gespaltene Hufe haben, sind für den Verzehr erlaubt: Rind, Lamm, Ziege etc. Erlaubt sind auch deren Produkte, also z.B. deren Milch. Jegliches Geflügel ist koscher, sofern es sich nicht um Raubvögel handelt. Fische sind dann erlaubt, wenn sie sowohl Schuppen als auch Flossen haben. Raubfische, Meeresfrüchte und Schalentiere sind nicht koscher (hebr. „taref“, jidd. „trejf“).
Blut ist verboten
Der Genuss von Blut ist streng verboten, da nach jüdischer Auffassung die Seele des Tieres im Blut „wohnt“. Aus diesem Grund müssen die Tiere ausbluten, bevor sie verzehrt werden. Die jüdische Schlachtmethode, das Schächten (hebr. „Schechita“), gewährleistet, dass das Tier ausblutet. Beim jüdischen Schächten wird das Tier mit einem einzigen, scharfen Schnitt durch die Luft- und Speiseröhre und bestimmte Nervenbahnen gleichzeitig betäubt und getötet. Dies gelingt mit einem chirurgisch scharfen, schartenfreien und langen Messer.
„Koche nicht ein Böcklein in der Milch seiner Mutter“
Der gemeinsame Verzehr von Milch- und Fleischprodukten ist nicht erlaubt. Dies stützt sich auf den Bibelvers „Koche nicht ein Böcklein in der Milch seiner Mutter“ (Ex. 23:19) Eine Pizza Salami oder ein Schnitzel mit Sahnesoße sind demnach nicht koscher. Nach einer Fleischspeise wird einige Stunden (je nach Tradition bis zu sechs Stunden) abgewartet, bevor man eine Milchspeise zu sich nimmt. Umgekehrt wartet man nach dem Genuss eines milchigen Produkts nur bis zu einer Stunde, um Wurst oder Fleisch zu essen.
Die Trennung von Milch- und Fleischprodukten wirkt sich auch auf das Geschirr und die Töpfe aus, die bei traditionellen Juden ebenfalls getrennt und damit doppelt vorhanden sind – sowohl für fleischige als auch für milchige Speisen.
Eier, Fische, Gemüse oder Früchte gelten als „neutral“ („parwe“); sie sind weder milchig noch fleischig und können mit beiden verzehrt werden. Heutzutage lassen sich einige Milchspeisen mit Sojaprodukten, die als parwe gelten, herstellen, womit der gleichzeitige Verzehr von Milch- und Fleischprodukten umgangen werden kann.
https://www.zentralratderjuden.de/ju...evorschriften/