Röpke war schon während des Krieges in Syrien auf Seiten der Kopfabschneider, was ihm den Spitznamen "Jihadi-Julian" eingebracht hat. Er ist ein widerwärtiger Kriegstreiber, Russenhasser und Berufslügner.
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Die reale wirtschaftliche Lage der Bürger kann man an einem Kaufkraftverlust von 18 % in Deutschland ablesen.
Die Inflation bei Lebensmitteln beträgt 25 %....
Dementi ist nur ein Minderleister, sonst würde er begreifen, dass man alles immer im Zusammenhang mit den Lebensumständen im Land betrachten muss.
Die militärischen Fähigkeiten der USA, also Nato, sind drastisch eingeschränkt aufgrund der hohen Kosten dafür.
Russland hat erheblich weniger Kosten bei der Entwicklung und Produktion...sodaß ihre Fabriken 24/7 laufen können.
Es gibt andere Faktoren, die die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft besser beschreiben.
Zur Ukraine gibt es viele Stellungnahmen aus den USA, hier nur eine Stimme dazu..Untertitel auf Deutsch, und schon versteht man den Konflikt etwas besser
https://www.youtube.com/watch?v=QZLoaPjlC-0
Röpke war auch nir dicht an der Front, weil sonst hätte er die Hosen voll gehabt.
Immer mehr Ukrainer kapitulieren und bitten, nicht wieder ausgetauscht zu werden.
Scholz und Co sind Kriegsverbecher, die vor ein Gericht gehören. Vielleicht wird das nach dem Zusamnmenbruch der Nato möglich werden.
Der Russe, welcher seine Kinder beim Absturz des Flugzeugs verloren hatte, hat den Fluglotsen erschossen...
Diese Insellösung habe ich mal im Randgebiet von Hamburg versucht. Da funzt der Rückzug aufs Land oder in Randgebiete schon lange nicht mehr...
Aschersleben und Thale sind unter heutigen Gesichtspunkten lebenswerte Städte? ( Habe lange nichts von gehört).
Ich habe manchmal nachgedacht, wo ich leben wöllte, müsste ich zurück oder würde des Gastlandes verwiesen... Ich würde wohl in eine deutsche Platte in Gera oder Niesky ziehen...:cool:
Und hat nen bipolaren Dachschaden, wie dieser eine Russen hassende Youtuber Torsten Heinrich, den der Virtuel uns hier penetrant versucht aufzuschwatzen. Erst suhlen sie sich in größenwahnsinnigen Fantasien über bevorstehende Offensiven, was für dumme Untermenschen die Russen doch seien, denen es jetzt oder bald an den Kragen gehen werde. Wenn dann die Realität zuschlägt, schlägt auch die Laune ins Gegenteil um und sie verstehen die Welt nicht mehr.
Bis jetzt gibt es da ja offensichtlich nichts, was irgendeinen qualitativen Unterschied machen würde. Ob es die Storm Shadow ist, Luftabwehrraketen wie Patriot, Panzerfahrzeuge oder was auch immer. Ich sehe da höchstens Bedarf an AESA-Radaren und sonstiger Aufklärungstechnik und der Elektronik darin, da hinkt Russland tatsächlich hinterher und eine Analyse wäre hilfreich. Aber auch da ist der Unterschied offensichtlich nicht entfernt so groß, wie von Nato-Seite propagiert.
Nehmen wir mal die Tarnkappentechnik der Storm Shadow, welche mittlerweile nachweislich nicht so gut ist, wie propagiert. Da gibt es das eine Video aus der Pantsir-Kabine, wie es dort eine Storm Shadow schon ab 15km Entfernung vom Feuerleitradar erfasst zeigt, was eine Entdeckung schon ab 20km und etwas mehr realistisch macht. Denn die Entdeckungsreichweite ist immer größer als die Reichweite des Feuerleitradars, wo das Signal tatsächlich stark genug wird, dass man daraus alle nötigen Werte für eine Feuerlösung hat. Und das wohlgemerkt von den beiden winzigen Radaren des Pantsir-Systems, die im Vergleich zu den großen S-300/400 Radaren nur einen Bruchteil der Strahlungsleistung und Empfindlichkeit haben. Das wieder stellt die Frage auf, wie gut die Tarnkappentechnik der F-22/35 ist, bzw. wie klein ihre Rückstrahlfläche in der Realität.
https://simplicius76.substack.com/p/...w-interception
Tragische Sache!
Das war eine Folge der Privatisierung auch noch der Fluglotsen, der Allein im Tower war.
Flugzeugkollision von Überlingen
Flugzeugkollision von Überlingen
Die Flugzeugkollision von Überlingen war der Zusammenstoß zwischen DHL-Flug 611 und Bashkirian-Airlines-Flug 2937 über Owingen bei Überlingen am Abend des 1. Juli 2002. Der Flugunfall ist mit 71 Opfern, davon 49 Kindern, der bisher folgenschwerste Flugunfall in der Bundesrepublik Deutschland.[1] Der Unfall zog zahlreiche Diskussionen rund um die Flugsicherung und verschiedene Flugsicherungssysteme nach sich.
Ushkirian-Airlines-Flug 2937 startete am 1. Juli 2002 gegen 21 Uhr (MESZ) am Flughafen Moskau-Domodedowo[2] mit einer russischen Tupolew Tu-154M der Bashkirian Airlines. An Bord der Maschine befanden sich 69 Menschen, der Großteil davon Schulkinder im Alter zwischen 8 und 16 Jahren aus Ufa in der russischen Republik Baschkortostan. Ziel des Charterfluges war Barcelona. Die Reise sollte eine Belohnung für die größtenteils hochbegabten Schüler wegen guter Leistungen in der Schule sein und wurde von einem lokalen baschkirischen Komitee für die UNESCO organisiert.[3] Der Abflug hätte eigentlich am Vortag stattfinden sollen. Da sich der für den Bustransfer der Kinder zuständige Fahrer in Moskau verfahren hatte, wurde der Flug verpasst und dann auf den nächsten Tag umgebucht. Gesteuert wurde das Flugzeug von dem Flugkapitän Alexander Gross, der bereits 12.000 Flugstunden absolviert hatte. Kopilot war Murat Itkulow.[4]
„Zum Zeitpunkt des Ereignisses war nur ein Lotse im Kontrollraum des ACC Zürich. Er hatte gleichzeitig die Aufgaben des Planungs-Verkehrsleiters, des Radar-Verkehrsleiters und des Dienstleiters wahrzunehmen. Mit ihm im Kontrollraum war eine Controller-Assistentin. Ihre Aufgabe war es, den Lotsen bei Routine- und Koordinierungsaufgaben zu unterstützen; sie hatte keine Aufgaben und Berechtigungen im Rahmen der Verkehrsführung.“
– Bericht der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung
Ausfall der Telefonanlage
Auch die Telefondirektleitungen der Bodenkontrolle Zürich zu den benachbarten Luftüberwachungszentren waren außer Betrieb, nachdem der Lotse nach anfänglichem Zögern Wartungsarbeiten an der Telefonanlage zugestimmt hatte, wobei er annehmen durfte, dass die Funktion der Telefonanlage hinreichend ersetzt würde; tatsächlich war das Ersatzsystem jedoch nicht einsatzbereit und die Wartungsarbeiten am Hauptsystem waren zur Zeit des Unfalls zwar beendet, ohne dass es jedoch für den Lotsen freigegeben worden war.
Tötung des diensthabenden Fluglotsen
Am 24. Februar 2004 wurde der beim Unfall dienstleitende Fluglotse Peter Nielsen von dem Russen Witali Kalojew,[31] dessen Frau und zwei Kinder bei der Kollision ums Leben gekommen waren, in Kloten bei seinem Haus erstochen.[32] Das Obergericht des Kantons Zürich verurteilte den Täter wegen vorsätzlicher Tötung zu acht Jahren Haft. Die gegen dieses Urteil eingelegte Nichtigkeitsbeschwerde wurde vom Kassationsgericht des Kantons Zürich teilweise gutgeheißen. Das Obergericht reduzierte daraufhin die Strafe im Juli 2007 auf fünf Jahre und drei Monate, da Kalojew eine stark verminderte Zurechnungsfähigkeit zugeschrieben wurde. Dagegen legte die Staatsanwaltschaft Beschwerde beim Bundesgericht ein.[33] Am 8. November 2007 bestätigte dieses jedoch die Strafe von fünf Jahren und drei Monaten. Kalojew, der zwei Drittel der Strafe bereits abgesessen hatte, wurde daraufhin aus der Haft entlassen.[34]
Nach seiner Haftentlassung kehrte Witali Kalojew in seine Heimat zurück; dort wurde er, insbesondere von hunderten Mitgliedern der Jugendorganisation Naschi, empfangen und gefeiert.[35] Am 18. Januar 2008 wurde er in der Republik Nordossetien zum stellvertretenden Minister für Bau und Architektur ernannt.[31][36]
https://de.wikipedia.org/wiki/Flugze...C3%9Cberlingen