AW: Joe Biden - 46th POTUS
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SprecherZwo
Die US-Republikaner brauchen eine Merkel, dann klappt es auch mit den PoC. :D
Nein, sie brauchen eigentlich nur jemanden, der diese Gruppen direkt anspricht. Zuletzt war dies George W. Bush. Aber prinzpiell sind Latinos christlich und familienorientiert, es sollte wirklich nicht so schwer sein, für diese Gruppe eine Politik zu machen, die weitgehend mit den Zielen der Republikaner vereinbar ist.
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Jay
Ich sehe nicht, dass die Republikaner in der Zukunft eine Chance haben. Prognosen besagen, dass der Anteil der Weißen an der Bevölkerung in naher Zukunft unter 50% fallen wird und selbst diese 50% sind nicht einmal sichere republikanische Wähler. Und dazu kommen noch Latinos, die zu über 70% Demokraten wählen. Und Afro-Amerikaner, die zu über 90% Demokraten wählen. Bei normaler Entwicklung werden die Republikaner in naher Zukunft mehr und mehr an Macht verlieren.
Der Fehler hierbei ist, dass du ein derzeitiges Wahlverhalten direkt auf ein zukünftiges Verhalten projiziierst, obwohl es aus historischer Sicht klar ist, dass sich dieses Vehalten im Laufe der Zeit ändert. Ich kann problemlos Ansatzpunkte ausmachen, wie man als Republikaner z.B. Asiaten oder Latinos ansprechen könnte. Wenn ich mir zu diesem Thema den ehemaligen republikanischen Gouverneur Louisianas (Bobby Jindal) ansehe, so hat er aus meiner Sicht durchaus brauchbare Ansätze. Aber dazu muss man sich erst einmal überwinden.
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Haspelbein
Es läuft auf eine Koalition hinaus, die eine Mehrheit der Stimmen repräsentiert. Das stimmt. Ob es eine wirkliche Mitte gibt, oder nur eine Koalition au seiner politischen Notwendigkeit, ist dann eine andere Frage. In den USA ist zudem die Stimme für eine Partei ebenso eine Stimme gegen die andere Partei. Es bleibt zu sehen, wie sehr die Partei der Demokraten sich auf gemeinsame Ziele festlegen kann, nachdem sie nicht mehr durch den Kampf gegen Trump geeint wird.
Ja, das ist eine ständiger Kampf in beiden Parteien. Oftmals empfinde ich die Vorwahlen sogar interessanter, da es hier oftmals wirklich um Inhalte geht, und oftmals laut propagierte oder ideologisch geprägte Positionen sich nicht als mehrheitsfähig erweisen. Durch die Vorwahlen bei der Präsidentschaftswahl und die Direktwahl von Abgeordneten haben die Parteien aber nicht die gleiche Kontrolle, wie es im deutschen System der Fall ist.
Wenn man eine Gesellschaft betrachtet, gibt es meist "Ränder" und damit auch eine Mitte. Ob sie immer so sichtbar ist, ist eine andere Frage.
Und in einem 2-Parteiensystem hat eine Stimme eine doppelte Bedeutung, ja.
Und das die Demokraten das Problem haben werden ist mir bewusst. Die Frage wird sein, wie wird die Kerngruppe der Partei es lösen.
Davon hängt dann auch ab, wie leicht oder schwer werden es die Republikaner haben, vor allem wenn die Demokraten es schaffen sollten, die wichtigen Themen mit mehrheitsfähigen Positionen zu besetzen.
Zu Deinen letzten Absatz, das sehe ich als grossen Vorteil der USA an, denn bei eingeschränkter Macht der Parteien auf Abgeordnete
lassen sich wichtige Themen einfacher parteiübergreifend lösen.
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Larry Plotter
Tja auch vor Gericht gibt es Regeln die einzuhalten sind.
Auch bei uns kann man nicht ohne weiteres z.B. vors BVG ziehen.
Somit ergibt sich eben ein anderes Bild, denn das Trump und Konsorten nur die dümmsten Anwälte der USA haben, das glaube ich nicht.
Wenn man also solche Klagen einreicht, ohne auf die Zuständigkeit Rücksicht zu nehmen, dann weiss man VORHER was passiert.
Es läuft dann also nur auf ne verdammt gute Show hinaus, um später doch noch Kapital aus der wissenden Wahlschlappe schlagen zu können, Thema Dolchstosslegende.
Dolchstoßlegende? Es geht um Aufklärung von Giga-Wahlbetrügereien. Die Vorstufe dazu ist schonmal gezündet, denn:
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Vollständige Liste: 77 Repräsentanten und 13 Senatoren wollen gegen Stimmen der Wahlmänner Einspruch einlegen
Von Zachary Stieber / The Epoch Times USA6. Januar 2021 Aktualisiert: 6. Januar 2021 15:33
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Laut einer Aufstellung der Epoch Times haben sich bisher neunzig Republikaner dazu verpflichtet, während der gemeinsamen Sitzung des US-Kongresses am 6. Januar Einspruch gegen die Wahlergebnisse in einigen Bundesstaaten zu erheben. Das schließt 13 Senatoren mit ein.
Der Kongress tagt in wenigen Stunden in Washington, um die Stimmen der Wahlmänner im Wahlmännerkongress auszuzählen…….
https://www.epochtimes.de/politik/au...-a3418009.html
Noch ist die Wahl für die Globalistenmafia-Elite nicht entschieden. Die Gesetzestreuen haben Beweise von Wahlbetrug zuhauf:))
kd
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Esreicht!
Dolchstoßlegende? Es geht um Aufklärung von Giga-Wahlbetrügereien. Die Vorstufe dazu ist schonmal gezündet, denn:
Noch ist die Wahl für die Globalistenmafia-Elite nicht entschieden. Die Gesetzestreuen haben Beweise von Wahlbetrug zuhauf:))
kd
kd
Tja, wie IMMER gibt es eben zwei Seiten der Medallie.
Die "andere Seite" hat gerade Trumps Sohn ins Spiel gebracht,
womit deren Einspruch auch ein Glaubwürdigkeitsproblem hat!!!!!!
"Nicht nur Mike Pence bekommt den Druck aus dem Trump-Lager zu spüren (siehe unten), sondern auch andere republikanische Abgeordnete.Präsidentensohn Eric Trump droht Abweichlern im Kongress auf «Fox News» frank und frei damit, dass «ihre politische Karriere vorbei» sei, wenn sie nicht spuren würden. «Denn die MAGA-Bewegung geht nirgendwo hin», sagt er weiter. MAGA steht für Trumps Slogan Make America Great Again.
Eric Trump: Any senator or any congressman on this side that does not fight tomorrow, I’m telling you will not, their political career is over because the MAGA movement is going nowhere pic.twitter.com/Z3oq2tRpCW— Acyn Torabi (@Acyn)
January 6, 2021"
https://www.bluewin.ch/de/news/international/demokraten-bei-stichwahlen-in-georgia-vorn-trump-anhaenger-demonstrieren-in-washington-523452.html
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Jay
Ich sehe nicht, dass die Republikaner in der Zukunft eine Chance haben. Prognosen besagen, dass der Anteil der Weißen an der Bevölkerung in naher Zukunft unter 50% fallen wird und selbst diese 50% sind nicht einmal sichere republikanische Wähler. Und dazu kommen noch Latinos, die zu über 70% Demokraten wählen. Und Afro-Amerikaner, die zu über 90% Demokraten wählen. Bei normaler Entwicklung werden die Republikaner in naher Zukunft mehr und mehr an Macht verlieren.
Das ist natürlich Unsinn, wurde schon vor 20 Jahren prognostiziert und ist nicht eingetreten. Auch diese knappe Wahl ist der Beweis dafür, dass es beim nächsten Mal wieder andersherum ausgehen kann. Zudem ist die politische Positionierung einer Partei nicht in Stein gemeißelt und kann sich an die Wählerklientel anpassen. Dazu kommt, dass die Wahl zum Präsidenten vor allem eine Persönlichkeitswahl ist.
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Haspelbein
Nein, sie brauchen eigentlich nur jemanden, der diese Gruppen direkt anspricht. Zuletzt war dies George W. Bush. Aber prinzpiell sind Latinos christlich und familienorientiert, es sollte wirklich nicht so schwer sein, für diese Gruppe eine Politik zu machen, die weitgehend mit den Zielen der Republikaner vereinbar ist.
Der Fehler hierbei ist, dass du ein derzeitiges Wahlverhalten direkt auf ein zukünftiges Verhalten projiziierst, obwohl es aus historischer Sicht klar ist, dass sich dieses Vehalten im Laufe der Zeit ändert. Ich kann problemlos Ansatzpunkte ausmachen, wie man als Republikaner z.B. Asiaten oder Latinos ansprechen könnte. Wenn ich mir zu diesem Thema den ehemaligen republikanischen Gouverneur Louisianas (Bobby Jindal) ansehe, so hat er aus meiner Sicht durchaus brauchbare Ansätze. Aber dazu muss man sich erst einmal überwinden.
Ja. Latinos, Asiaten, aber auch kleinere Gruppen, wie z.B US-Griechen sind sehr traditionell und familienorientiert + patriotisch. Tatsächlich wären es eher klassische Wähler der Republikaner, wie mir u.a. viele US-Griechische Bekannte mitteilen.
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Larry Plotter
Wenn man eine Gesellschaft betrachtet, gibt es meist "Ränder" und damit auch eine Mitte. Ob sie immer so sichtbar ist, ist eine andere Frage.
Und in einem 2-Parteiensystem hat eine Stimme eine doppelte Bedeutung, ja.
Und das die Demokraten das Problem haben werden ist mir bewusst. Die Frage wird sein, wie wird die Kerngruppe der Partei es lösen.
Eine Mitte gibt es eigentlich nur automatisch, wenn man es in einem eindimensionalen Spektrum betrachtet. Nehmen wir mal die Partei der Republikaner. Es gibt Sozialkonservative, Fiananzkonservative, die Law&Order/Militär-Fraktion, Wirtschaftslibertarier, Soziallibertarier, Neocons, Trumpisten, und identitäre Bewegungen. Würde ich deren politische Einstellungen in Dimensionen wie Freiheitlichkeit, Fiskalpolitik, Isolationismus/Machtpolitik oder Fortschrittlichkeit/Tradionalismus aufteilen, so ergibt sich daraus nicht unbedingt eine Mitte.
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Davon hängt dann auch ab, wie leicht oder schwer werden es die Republikaner haben, vor allem wenn die Demokraten es schaffen sollten, die wichtigen Themen mit mehrheitsfähigen Positionen zu besetzen.
Ich denke, die Republikaner sind hier gar nicht mal so schlecht aufgestellt. Sie haben aus meiner Sicht nur eine wirklich klaffende Lücke, und das ist die Gesundheitspolitik. Die Opposition zum ACA reicht hier einfach nicht. Das bedeutet nicht, dass es nicht auch anderswo Defizite gibt, jedoch haben die Demokraten bei den Themen auch nicht unbedingt brauchbare Antworten.
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Zu Deinen letzten Absatz, das sehe ich als grossen Vorteil der USA an, denn bei eingeschränkter Macht der Parteien auf Abgeordnete
lassen sich wichtige Themen einfacher parteiübergreifend lösen.
Ja, leider wird dies aus meiner Sicht zu wenig genutzt.
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Buella
„Ist der Ruf erst ruiniert, "fälscht" es sich ganz ungeniert."
Erstaunlichweise ändern sie nicht mal die Methode des Wahl-Betrugs.
Der Wähler kann live in der Rotzklotze zuschauen, wie er verarscht und entrechtet wird.
Das wird ein herrlich kommunistisches Regime mit Onkel Biden und Tante Harris.
Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.
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Ossof erklärt sich zum Sieger und die Börsen gehen ab. Auch nicht gerade schmeichelhaft für Trump und seine Partei. Biden hat nun die Möglichkeit, seine Regierungsmannschaft durchzusetzen und sein Programm durchzuziehen.
Ich bin gespannt, wie die Republikaner morgen auf dieses Fiasko reagieren. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, Ruhe zu geben und eine Zusammenarbeit mit den Demokraten anzustreben.
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phantomias
Ossof erklärt sich zum Sieger und die Börsen gehen ab. Auch nicht gerade schmeichelhaft für Trump und seine Partei. Biden hat nun die Möglichkeit, seine Regierungsmannschaft durchzusetzen und sein Programm durchzuziehen.
Ich bin gespannt, wie die Republikaner morgen auf dieses Fiasko reagieren. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, Ruhe zu geben und eine Zusammenarbeit mit den Demokraten anzustreben.
Dass Grüne Trumpgegner sind wundert niemand. Ihr wollt den Weltsozialismus im grünen Gewand.