Eben. Ich frage mich daher, warum wir in diesem Land diese geostrategische Scheisse ausbaden sollen?
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Ungarn rechnet jetzt mit 35 Millionen Invasoren. Die Lage sei dramatisch:
Quelle:
...
The huge figure was revealed today by Hungary’s minister for foreign affairs and trade Peter Szijjártó.
Speaking as the country begins work on its second fence to stop migrants heading across its border he predicted the current crisis will continue for years.
Mr Szijjártó told the Hungarian Times: “The name of the fence is ‘Temporary Security Border Fence’ but I think there is no question that in this case temporary means years.
“It’s a self delusion to call this situation a migration crisis; it is a massive migration of nations, with inexhaustible reserves.
“I don’t think that the analysis results, stating that 30-35 million people out there could possibly become migrants, would be an exaggeration.
...
http://www.express.co.uk/news/world/...s-second-fence
Deshalb wurden jetzt die Reservisten in Ungarn eingezogen:
https://deepresource.wordpress.com/2...es-reservists/
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1053772.html
Die Fachkräfte.
http://m.focus.de/familie/psychologi...d_4952746.html
Zitat:
Doch viele Flüchtlinge romantisieren aufgrund von Halbwissen ihre Vorstellungen vom Leben in der Bundesrepublik. Danach gefragt, warum sie nach Deutschland wollen, lautet die Begründung häufig, dass „Germany“ reich sei, genug Jobs biete, ein gutes Gesundheitswesen und ein gutes Bildungssystem habe – über kulturelle Unterschiede machen sie sich noch keine Gedanken. Der deutsche Alltag stellt manche von ihnen vor besondere Herausforderungen.
1. Nicht bei Rot über die Ampel gehen
Vor allem jene Flüchtlinge, die über eine geringe Schulbildung verfügen, müssen neben der deutschen Sprache grundlegende Verhaltensregeln lernen, die für jeden Bundesbürger zur Normalität gehören. „Sie kennen keine Verkehrsregeln und wissen nicht, dass sie bei Rot nicht über die Ampel gehen dürfen“, erläutert der Berliner Integrationslotse Abdel’al’gaffar Mohamed. Auch hätten viele noch nie eine U-Bahn gesehen.
Er betreut rund 200 Flüchtlinge und weiß, dass manche Migranten auf Betreuung angewiesen sind. „Sie stammen häufig aus ländlichen Gebieten und können weder richtig lesen und schreiben. Sie beherrschen zum Teil nicht einmal ihre eigene Muttersprache ausreichend“, erläutert der gebürtige Palestinenser.
Lotsen erklären die Abläufe des alltäglichen Lebens
Deshalb sei es besonders wichtig, dass die Flüchtlinge bereits so früh wie möglich Hilfe bei der Orientierung in der Gesellschaft bekommen. Die Arbeit mit den Helfern wie Mohamed soll den Flüchtlingen in Berlin durch niedrigschwellige Betreuungsangebote die Eingliederung erleichtern.
Er ist einer von fünf Integrationslotsen im Berliner Bezirk Spandau. Insgesamt finden sich 88 in ganz Berlin. Sie sind Teil eines Landesprogramms, das die Senatsverwaltung 2013 ins Leben rief, um in Migranten in Deutschland bei der Integration zu unterstützen.
2. Pünktlichkeit ist wichtig
Seit 2014 gibt es zudem Flüchtlingslotsen, die Flüchtlinge schon in der Aufnahmeeinrichtung betreuen. Sie begleiten ihre Klienten, wie sie sie nennen, zu Ämtern, helfen ihnen dabei, die richtigen Anlaufstellen zu finden und erklären ihnen die Abläufe des alltäglichen Lebens. Zum Beispiel wie sie ein Konto eröffnen, sich in Supermärkten zurechtfinden und Termine bei Ämtern wahrnehmen.
„Pünktlichkeit ist manchmal auch ein Thema. Dann muss ich den Flüchtlingen erklären, dass der Beamte sie nicht mehr dran nimmt, wenn sie sich eine Stunde verspäten“, sagt Mohamed. Bis zu 50-mal pro Jahr betreut er jeden seiner Klienten persönlich.
3. Sich im Supermarkt zurechtfinden
Selbst die für Deutsche normalste Tätigkeit kann für manche Flüchtlinge zur Herausforderung werden. Allein der Einkauf in einem Supermarkt ist für sie völlig neu. Vielen ist zum Beispiel nicht bewusst, dass wir hierzulande häufig Schweinefleisch verkaufen. „Wir erklären ihnen dann, wie sie sich zum Beispiel an der Fleisch- oder Käsetheke zurechtfinden“, so Mohamed. Die Integrationslotsen verteilen außerdem arabisch-deutsche Flyer mit den notwendigsten Informationen.
4. Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern akzeptieren
Vor allem die Überwindung des Fremdseins wird für einige Flüchtlinge zur Herausforderung. Darf ich eine Frau auf der Straße ansprechen und nach dem Weg fragen? „Die Orientierung in der Gesellschaft ist eine große Baustelle“, weiß der Berliner Integrationslotse Abdel’al’gaffar Mohamed.
Grundlegende Dinge des gesellschaftlichen Umgangs sind Neuland für sie – etwa, dass Homosexualität erlaubt ist und dass Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer und Gesetze sie vor häuslicher Gewalt schützen. „Wir versuchen Frauen so früh wie möglich dafür zu sensibilisieren und sie zu motivieren, sich gegebenenfalls Hilfe zu suchen“, sagt Mohamed.
„Ich weiß, wie die Flüchtlinge denken“
Das Besondere an dem Berliner Projekt ist, dass die Lotsen jeweils die Sprache ihrer Flüchtlinge sprechen und häufig selbst Migrationshintergrund haben, so wie Mohamed, der 1997 aus Palästina nach Deutschland kam. „Ich weiß, wie diese Leute denken und wie ich mit ihnen kommunizieren muss“, erläutert er.
Das liege nicht nur allein daran, dass er ihre Sprache beherrsche. Ein wichtiger Faktor bei der Betreuung der Flüchtlinge sei die erfolgreiche interkulturelle Kommunikation. Vor allem durch sein Verständnis der Kultur seiner Klienten finde er leicht Zugang zu ihnen und werde deshalb auch von den Flüchtlingen gut angenommen.
„Wir brauchen mehr Integrationslotsen“
Die Migrationsbeauftragten in den Berliner Ämtern halten die Integrationslotsen für unverzichtbar. Voller Stolz erzählt Mohamed, dass die Lotsen mittlerweile so gut verzahnt sind mit den Behörden, dass ein Anruf schon genüge, um einen Termin zu bekommen. Längst reichen die fünf Lotsen in seinem Bezirk Spandau nicht aus, um die ganze Arbeit zu bewältigen. Mohamed ist sich sicher: „Wir brauchen mehr Integrationslotsen.“
Doch die Zukunft der Helfer ist im Moment noch ebenso ungesichert, wie die ihrer Schützlinge. Denn das Programm läuft im Dezember 2015 aus. Die Senatsverwaltung will das Projekt in allen Berliner Bezirken weiterlaufen lassen und hat die Integrationslotsen mit mehr als vier Millionen Euro im Jahr 2016 und 4,4 Millionen im Jahr 2017 im Etat vorgesehen. Das letzte Wort allerdings hat das Abgeordnetenhaus, wenn es Anfang Dezember über den Haushaltsentwurf entscheidet.
Viele maennliche Invasoren sollen sich vor allem auf Schweden freuen:
https://deepresource.wordpress.com/2...blonde-swedes/
Die Flüchtlinge haben den türkischen Steuerzahler bis jetzt ca. 7 Milliarden Dollar gekostet, da wird nix komplett vom UN finanziert, die und andere NGO´s kümmern sich jedoch auch um die Flüchtlinge außerhalb der Lager, der großteil der Flüchtlinge ist in die Städte. Bei uns gibt es kein Asylrecht, heist die Flüchtlinge werden beherbergt und versorgt bis das Problem bei Ihnen daheim gelöst ist und dann wieder zurückgeschickt. Ist ja rühmlich von Deutschland gleich alle in die Gesellschaft einzugliedern und aus ihnen neue Bürger zu machen, nur bei uns läuft das eben bissel anders, man kann aber probieren türkischer Staatsbürger zu werden wenn man die "Vorraussetzungen" erfüllt.
Mit den deutschen und schwedischen Maennern ist nicht mehr viel anzufangen.
https://deepresource.files.wordpress...male.jpg?w=538
irgednwas stimmt nicht mit der Berichterstattung auf der einen Seite alles FAchkräfte die unsere Wirtschaft dringend braucht auf der anderen Seite sind die selben Leuten laut Medien zu unfähig über eine Straße zu gehen oder stehen zu bleiben wenn rot ist ??? findet den Fehler !
Sie haben noch nie eine Ampel gesehen U-Bahn, Einkauf, Verkehr: Vor diesen Herausforderungen stehen die Flüchtlinge
Wie finde ich mich im Supermarkt zurecht? Und ist es in Deutschland erlaubt, Frauen in die Augen zu schauen? Manche Flüchtlinge wissen nicht, wie sie eine Fahrkarte kaufen oder, dass sie bei Rot nicht über die Ampel gehen dürfen. In Berlin helfen ihnen Flüchtlings- und Integrationslotsen.
Vor allem Flüchtlinge mit wenig Schulbildung sind auf Hilfe angewiesen.
Viele von ihnen romantisieren das Leben in Deutschland.
Hier angekommen, müssen sie häufig umdenken und sich in einer fremden Kultur zurechtfinden.
Bitte ??? ist unsere Journaille übergeschnappt !
http://www.focus.de/familie/psycholo...d_4952746.html