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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Das von @Kiwi eingestellte Thema mit Oranienburg und dem Strommangel dürfte interessant werden. Würde mich nicht wundern, wenn Tesla demnächst nen Hybriden vorstellt. Soll mir keiner erzählen, dass die bei der Erweiterung ihrer Infrastruktur gepennt haben. Wir haben schlicht nicht genug Strom in dieser BRD. Wir sind grösster Nettostromimporteur der gesamten EU. Energiewende fetzt!
Bei uns steht im Herbst ein neuer Wagen an. Ich tendiere zum Diesel, aber auch der Hybrid wäre interessant.
Hallo,
ich kann dir ein Plug-in-Hybrid empfehlen.
Frau fährt seit 5 Monate ein Kia Niro1.6 GDI Plug-in Hybrid.
Zu 90% fährt sie elektrisch da wir eine mini PV-Anlage(1,5kWp) für Grundlast (400Wh)besitzen und den Überschuss, wenn Susi es erlaubt, den Akku laden.
Was für mich erstaunlich ist. Ist die rekuperierte Energie die normaler weise verballert wird.
Interessant ist auch, die Karre, hat eine internen 230 Volt Steckdose.
Also Wäsche waschen ohne Netzversorgung ist auch möglich.:))
Mal ein kurzes Zitat:
Unterschied Hybrid und Plug-in-Hybrid
Wie funktioniert ein Plug-in-Hybrid in der Praxis? Während ein normales Hybridfahrzeug eine kleine Batterie hat, in der die beim Bremsen rekuperierte Energie gespeichert wird, hat ein Plug-in-Hybrid (PHEV) eine relativ große Antriebsbatterie an Bord, die per Kabel aus dem Stromnetz geladen werden kann. Das funktioniert zu Hause an einer geeigneten Steckdose, an einer Wallbox oder an einer öffentlichen Ladesäule.
Das macht einen gravierenden Unterschied, denn so kann ein Plug-in-Hybrid viel längere Strecken rein elektrisch fahren als ein Hybrid. Unter günstigen äußeren Bedingungen (milde Temperaturen, keine starken Steigungen etc.) sind mit einem der neuesten PHEV 80 bis über 140 Kilometer ohne lokale Emissionen realisierbar. Entscheidend für die elektrische Reichweite ist neben der Effizienz des Antriebs die Energie-Kapazität der Batterie.
Drei Szenarienwerden bei Plug-in-Hybriden getestet. Das wichtigste Szenario ist der Verbrauch auf 100 Kilometer im kombinierten Betrieb: Das heißt, das Auto startet mit einer vollen Batterieladung und fährt zeitweilig rein elektrisch und zeitweilig vom Verbrennungsmotor unterstützt. Der Verbrenner schaltet sich immer dann zu, wenn die Lastanforderung für den Elektroantrieb zu hoch ist – also bei starker Beschleunigung, steiler Bergauffahrt oder hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn.
In einer zweiten Messung interessiert den ADAC, wie viel Strom das Plug-in-Fahrzeug verbrauchen würde, wenn es 100 Kilometer ausschließlich mit Strom fahren würde: dem Elektro-Modus (EV-Modus). Der Stromverbrauch wird für eine erzielbare Teilstrecke ermittelt und auf 100 Kilometer hochgerechnet. Er gibt damit sehr gut Aufschluss über die grundsätzliche Energie-Effizienz eines Fahrzeugs, die von seiner Aerodynamik, dem Fahrzeuggewicht und den Fahrwiderständen bestimmt wird.
Das dritte Szenario ist der Hybrid-Verbrennermodus.Hier wird mit einer ungeladenen Batterie im Hybrid-Modus gefahren. Der elektrische Antrieb beschränkt sich auf die während der Fahrt gewonnene Rekuperationsenergie. Dieser Wert gibt an, mit welchem tatsächlichen Verbrauch ein PHEV-Kunde unterwegs ist, der sein Fahrzeug nicht oder nur selten über das Stromnetz auflädt – quasi die Todsünde im Umgang mit einem PHEV. Der Kunde hat zusätzliches Geld für einen Elektroantrieb bezahlt, den er gar nicht nutzt.
Die Nutzung des PHEV ist entscheidend
Der generelle Vorwurf, die Herstellerangaben zum Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybride wären Betrug, stimmt nicht. Erstens weil den gesetzlichen Bestimmungen Genüge getan wird. Zweitens weil der Alltagsverbrauch bei den Teilzeitstromern absolut von der Nutzung abhängt. Optimal ist, wenn ein PHEV gleich wieder an der Steckdose geladen wird, sobald die Batterie zur Neige geht. Den Stromverbrauch muss er aber in jedem Fall hinzuziehen, bei seiner Kosten- wie bei seiner Umweltbilanz.
Fazit: Nur durch konsequentes Aufladen am Stromnetz lässt sich das Potenzial des Plug-in-Hybrid nutzen. Und wenn die mögliche Ladeleistung dafür ausreicht, dass der Akku während eines Shoppings oder Restaurantbesuchs wieder annähernd voll geladen ist, dann ist das rein elektrische Fahren in vielen Alltagssituationen gesichert.
ADAC Tipps zum Plug-in-Hybrid
· Ein PHEV sollte so oft wie möglich am Stromnetz aufgeladen werden, um einen möglichst hohen elektrischen Fahranteil zu erreichen. Lademöglichkeiten zu Hause und/oder an der Arbeitsstätte sind dazu unabdingbar.
· Was grundsätzlich gilt, trifft auch für Plug-in-Hybride zu: Das Auto sollte so klein wie möglich und nur so groß wie nötig sein.
· Bei häufigen Langstrecken ist ein Dieselmotor in der Regel immer noch der effizientere und emissionsärmere Antrieb. Achten Sie daher genau auf Ihr Fahrprofil.
· Auf der Autobahn ist es auf längeren Strecken sinnvoller, im Hybridmodus zu fahren und die aufgesparte elektrische Energie dann auf Landstraßen und innerorts zu nutzen. Dies ist auch vor dem Hintergrund einer Reduzierung der Emissionsbelastung in Städten empfehlenswert.
· Nutzen Sie die intelligente automatische Wahl des Fahrmodus durch gezielten Einsatz des bordeigenen Navigationsgeräts.
· Das Laden der Batterie über den Verbrennungsmotor im „Charge-Modus“ ist ineffizient und sollte vermieden werden.
· Privatkäufer und Flottenbetreiber sollten darauf achten, mit der Anschaffung eines PHEV auch zeitgleich die Lademöglichkeiten durch eine Ladekarte für öffentliches Laden und/oder eigene Ladeinfrastruktur sicherzustellen. Mit der Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom reduzieren sich die CO₂-Emissionen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Differentialgeometer
Der ist aber auch nackt und hat keinen Penis! Schon mal drüber nachgedacht???
Klar. Keine Konkurrenz für mich :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
fredlich
Hallo,
ich kann dir ein Plug-in-Hybrid empfehlen.
Frau fährt seit 5 Monate ein Kia Niro1.6 GDI Plug-in Hybrid.
Zu 90% fährt sie elektrisch da wir eine mini PV-Anlage(1,5kWp) für Grundlast (400Wh)besitzen und den Überschuss, wenn Susi es erlaubt, den Akku laden.
Was für mich erstaunlich ist. Ist die rekuperierte Energie die normaler weise verballert wird.
Interessant ist auch, die Karre, hat eine internen 230 Volt Steckdose.
Also Wäsche waschen ohne Netzversorgung ist auch möglich.:))
Mal ein kurzes Zitat:
Unterschied Hybrid und Plug-in-Hybrid
Wie funktioniert ein Plug-in-Hybrid in der Praxis? Während ein normales Hybridfahrzeug eine kleine Batterie hat, in der die beim Bremsen rekuperierte Energie gespeichert wird, hat ein Plug-in-Hybrid (PHEV) eine relativ große Antriebsbatterie an Bord, die per Kabel aus dem Stromnetz geladen werden kann. Das funktioniert zu Hause an einer geeigneten Steckdose, an einer Wallbox oder an einer öffentlichen Ladesäule.
Das macht einen gravierenden Unterschied, denn so kann ein Plug-in-Hybrid viel längere Strecken rein elektrisch fahren als ein Hybrid. Unter günstigen äußeren Bedingungen (milde Temperaturen, keine starken Steigungen etc.) sind mit einem der neuesten PHEV 80 bis über 140 Kilometer ohne lokale Emissionen realisierbar. Entscheidend für die elektrische Reichweite ist neben der Effizienz des Antriebs die Energie-Kapazität der Batterie.
Drei Szenarienwerden bei Plug-in-Hybriden getestet. Das wichtigste Szenario ist der Verbrauch auf 100 Kilometer im kombinierten Betrieb: Das heißt, das Auto startet mit einer vollen Batterieladung und fährt zeitweilig rein elektrisch und zeitweilig vom Verbrennungsmotor unterstützt. Der Verbrenner schaltet sich immer dann zu, wenn die Lastanforderung für den Elektroantrieb zu hoch ist – also bei starker Beschleunigung, steiler Bergauffahrt oder hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn.
In einer zweiten Messung interessiert den ADAC, wie viel Strom das Plug-in-Fahrzeug verbrauchen würde, wenn es 100 Kilometer ausschließlich mit Strom fahren würde: dem Elektro-Modus (EV-Modus). Der Stromverbrauch wird für eine erzielbare Teilstrecke ermittelt und auf 100 Kilometer hochgerechnet. Er gibt damit sehr gut Aufschluss über die grundsätzliche Energie-Effizienz eines Fahrzeugs, die von seiner Aerodynamik, dem Fahrzeuggewicht und den Fahrwiderständen bestimmt wird.
Das dritte Szenario ist der Hybrid-Verbrennermodus.Hier wird mit einer ungeladenen Batterie im Hybrid-Modus gefahren. Der elektrische Antrieb beschränkt sich auf die während der Fahrt gewonnene Rekuperationsenergie. Dieser Wert gibt an, mit welchem tatsächlichen Verbrauch ein PHEV-Kunde unterwegs ist, der sein Fahrzeug nicht oder nur selten über das Stromnetz auflädt – quasi die Todsünde im Umgang mit einem PHEV. Der Kunde hat zusätzliches Geld für einen Elektroantrieb bezahlt, den er gar nicht nutzt.
Die Nutzung des PHEV ist entscheidend
Der generelle Vorwurf, die Herstellerangaben zum Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybride wären Betrug, stimmt nicht. Erstens weil den gesetzlichen Bestimmungen Genüge getan wird. Zweitens weil der Alltagsverbrauch bei den Teilzeitstromern absolut von der Nutzung abhängt. Optimal ist, wenn ein PHEV gleich wieder an der Steckdose geladen wird, sobald die Batterie zur Neige geht. Den Stromverbrauch muss er aber in jedem Fall hinzuziehen, bei seiner Kosten- wie bei seiner Umweltbilanz.
Fazit: Nur durch konsequentes Aufladen am Stromnetz lässt sich das Potenzial des Plug-in-Hybrid nutzen. Und wenn die mögliche Ladeleistung dafür ausreicht, dass der Akku während eines Shoppings oder Restaurantbesuchs wieder annähernd voll geladen ist, dann ist das rein elektrische Fahren in vielen Alltagssituationen gesichert.
ADAC Tipps zum Plug-in-Hybrid
· Ein PHEV sollte so oft wie möglich am Stromnetz aufgeladen werden, um einen möglichst hohen elektrischen Fahranteil zu erreichen. Lademöglichkeiten zu Hause und/oder an der Arbeitsstätte sind dazu unabdingbar.
· Was grundsätzlich gilt, trifft auch für Plug-in-Hybride zu: Das Auto sollte so klein wie möglich und nur so groß wie nötig sein.
· Bei häufigen Langstrecken ist ein Dieselmotor in der Regel immer noch der effizientere und emissionsärmere Antrieb. Achten Sie daher genau auf Ihr Fahrprofil.
· Auf der Autobahn ist es auf längeren Strecken sinnvoller, im Hybridmodus zu fahren und die aufgesparte elektrische Energie dann auf Landstraßen und innerorts zu nutzen. Dies ist auch vor dem Hintergrund einer Reduzierung der Emissionsbelastung in Städten empfehlenswert.
· Nutzen Sie die intelligente automatische Wahl des Fahrmodus durch gezielten Einsatz des bordeigenen Navigationsgeräts.
· Das Laden der Batterie über den Verbrennungsmotor im „Charge-Modus“ ist ineffizient und sollte vermieden werden.
· Privatkäufer und Flottenbetreiber sollten darauf achten, mit der Anschaffung eines PHEV auch zeitgleich die Lademöglichkeiten durch eine Ladekarte für öffentliches Laden und/oder eigene Ladeinfrastruktur sicherzustellen. Mit der Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom reduzieren sich die CO₂-Emissionen.
12.06.2023 — Mit seiner 11,1-kWh-Batterie schafft der neue Kia Niro PHEV durchschnittlich 50 km im Elektromodus.
Andere kommen weiter!
Aber immerhin!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
fredlich
Hallo,
ich kann dir ein Plug-in-Hybrid empfehlen.
Frau fährt seit 5 Monate ein Kia Niro1.6 GDI Plug-in Hybrid.
Zu 90% fährt sie elektrisch da wir eine mini PV-Anlage(1,5kWp) für Grundlast (400Wh)besitzen und den Überschuss, wenn Susi es erlaubt, den Akku laden.
Was für mich erstaunlich ist. Ist die rekuperierte Energie die normaler weise verballert wird.
Interessant ist auch, die Karre, hat eine internen 230 Volt Steckdose.
Also Wäsche waschen ohne Netzversorgung ist auch möglich.:))
...........
muesste ja guenstig sein das Auto
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Tesla leidet zurzeit unter einem erbitterten Preiskampf im größten Automarkt der Welt China. Die heimischen Produzenten machen Tesla das Leben schwer. Überraschend hatte Tesla im ersten Quartal dieses Jahres mit fast 387 000 Autos weniger Fahrzeuge als noch ein Jahr zuvor verkauft.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
12.06.2023 — Mit seiner 11,1-kWh-Batterie schafft der neue Kia Niro PHEV durchschnittlich 50 km im Elektromodus.
Andere kommen weiter!
Aber immerhin!
;)
Mein Großer kommt gerade mal 2 km weit rein elektrisch. Aber wozu?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
MABF
Mein Großer kommt gerade mal 2 km weit rein elektrisch. Aber wozu?
Wegen Faktor 3-5 mal besserem Wirkungsgrad.
usw.....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Schlummifix
Tesla leidet zurzeit unter einem erbitterten Preiskampf im größten Automarkt der Welt China. Die heimischen Produzenten machen Tesla das Leben schwer. Überraschend hatte Tesla im ersten Quartal dieses Jahres mit fast 387 000 Autos weniger Fahrzeuge als noch ein Jahr zuvor verkauft.
Die genaue Zahl der Entlassungen in Grünheide ließ Tesla noch offen. Allerdings sollen deutlich weniger als 3000 Stellen betroffen sein.
Tesla zum Stellenabbau in Deutschland: „Diese Maßnahme prüfen wir und werden sie für die Gigafactory Berlin-Brandenburg vor dem Hintergrund aller arbeitsrechtlichen und mitbestimmungspflichtigen Erfordernisse unter Einbeziehung des Betriebsrates verfolgen.“ Weiter heißt es die in Medienberichte genannte Zahl von 3000 betroffenen Stellen „entbehrt dabei jeder Grundlage“.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Wegen Faktor 3-5 mal besserem Wirkungsgrad.
usw.....
Der interessiert mich einen Scheißdreck. Selbst, obwohl ich das Benzin selber zahlen muß. V8 rules.
Alleine E-Antrieb hat rund 220 PS. Kleiner Extra-Schub.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
12.06.2023 — Mit seiner 11,1-kWh-Batterie schafft der neue Kia Niro PHEV durchschnittlich 50 km im Elektromodus.
Andere kommen weiter!
Aber immerhin!
;)
In der Praxis im EV- Modus 65 km mit vollen Tank 900 km im Hybrid-Modus da Benzinverbrauch < 1,6 Liter dabei wird der Akku aber schon mitgeladen.
Das wichtigste ist aber man kann mit Knopfdruck selber entscheiden ob so oder so.
Der kleine Akku hat auch den Vorteil an jede normale Haushaltsteckdose geladen zu werden.
Ich habe den Ladestrom auf 3,3 A eingestellt da Auto meiste Zeit in die Garage steht. (15 A) sind möglich.
Nun kann mich der Habeck aber mal vorschreiben was er will. Wenn ich in 3 Jahren auch Kfz-Steuern zahlen muss.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
fredlich
ADAC Tipps zum Plug-in-Hybrid
· Ein PHEV sollte so oft wie möglich am Stromnetz aufgeladen werden, um einen möglichst hohen elektrischen Fahranteil zu erreichen. Lademöglichkeiten zu Hause und/oder an der Arbeitsstätte sind dazu unabdingbar.
· Was grundsätzlich gilt, trifft auch für Plug-in-Hybride zu: Das Auto sollte so klein wie möglich und nur so groß wie nötig sein.
· Bei häufigen Langstrecken ist ein Dieselmotor in der Regel immer noch der effizientere und emissionsärmere Antrieb. Achten Sie daher genau auf Ihr Fahrprofil.
· Auf der Autobahn ist es auf längeren Strecken sinnvoller, im Hybridmodus zu fahren und die aufgesparte elektrische Energie dann auf Landstraßen und innerorts zu nutzen. Dies ist auch vor dem Hintergrund einer Reduzierung der Emissionsbelastung in Städten empfehlenswert.
· Nutzen Sie die intelligente automatische Wahl des Fahrmodus durch gezielten Einsatz des bordeigenen Navigationsgeräts.
· Das Laden der Batterie über den Verbrennungsmotor im „Charge-Modus“ ist ineffizient und sollte vermieden werden.
· Privatkäufer und Flottenbetreiber sollten darauf achten, mit der Anschaffung eines PHEV auch zeitgleich die Lademöglichkeiten durch eine Ladekarte für öffentliches Laden und/oder eigene Ladeinfrastruktur sicherzustellen. Mit der Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom reduzieren sich die CO₂-Emissionen.
Ich setze mich einfach ins Auto und fahre los. Ladefirlefanz ist mir zu blöde. Selbst wenn es ein paar € mehr kostet.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Ich setze mich einfach ins Auto und fahre los. Ladefirlefanz ist mir zu blöde. Selbst wenn es ein paar € mehr kostet.
Ist bei meinem ja auch so. Da gibt es kein "steck-rein". Läd sich selber auf, und schaltet sich bei Bedarf ein. Merkt man aber nicht viel von.
Allerdings bräuchte ich bei derselben Fahrweise wie mit dem Diesel gute 10 l Super/100 km statt max. 7 l Diesel.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Der interessiert mich einen Scheißdreck. .....
Die Technik-GESCHICHTE interessiert das sehr wohl!
Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz:
17.09.2017
Richard Randoll, geboren am 3. März 1983, studierte allgemeine Physik an der Leibniz Universität in Hannover.
Zitat:
Die Effizienz von Bewegungsmaschinen verdoppelt sich seit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt aus dem Jahr 1769 alle 60 Jahre. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine betrug damals drei Prozent, der Wirkungsgrad des Elektroautos aus dem Jahr 2011 lag bei 80 Prozent - diese Zahlen bestätigen diesen Trend. Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern. Erst, wenn ein Serienprodukt einen besseren Wirkungsgrad als das E-Auto aufweist, wird dieses durch eine neue Technologie abgelöst.
Elektromobilität: Der Durchbruch kommt 2022 | https://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Du vergleichst Äpfel und Birnen. Ab wo rechnest du denn 80 %.
1 qm Sonne ergibt 1200 Watt.
1 qm Solarmodul ergibt was ?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Ich will warm. Also fahre ich schnell und mit alten Autos (nix Ad Blu)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Du vergleichst Äpfel und Birnen. Ab wo rechnest du denn 80 %.
1 qm Sonne ergibt 1200 Watt.
1 qm Solarmodul ergibt was ?
MONOKRISTALLIN Solarstrommodule 200 Watt.
Mehr ist mit Stand der heutigen Technik nicht möglich.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Du vergleichst Äpfel und Birnen. Ab wo rechnest du denn 80 %....
Wichtig ist zunächst,
dass man erkennt wohin die Reise geht!
Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz
Zitat:
1 qm Sonne ergibt 1200 Watt.
1 qm Solarmodul ergibt was ?
Das sind zweitrangige Überlegungen,
jedes normale Hausdach reicht da zum Autofahren aus!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Wichtig ist zunächst,
dass man erkennt wohin die Reise geht!
Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz
Das sind zweitrangige Überlegungen,
jedes normale Hausdach reicht da zum Autofahren aus!
Mußt es nur mitnehmen :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Mußt es nur mitnehmen :D
Und auf Sonnenschein warten:crazy:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
fredlich
Und auf Sonnenschein warten:crazy:
Natürlich. Und nur tagsüber fahren.
Ernsthaft: Hybrid würde ich mir ggf. noch ansehen. Allerdings fahre ich eben die alten Diesel unschlagbar günstig und zuverlässig. Ich kaufe meist Autos bis max. 5000 Euro und fahre die dann bis zum TÜV.
Das Spaßauto ist was anderes, aber da nehme ich garantiert keine Straßenbahn.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Wichtig ist zunächst,
dass man erkennt wohin die Reise geht!
Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz
Das sind zweitrangige Überlegungen,
jedes normale Hausdach reicht da zum Autofahren aus!
nur haben 40 Millionen BRD kein Hausdach und viele die eines haben, kein Geld für diesen Luxusirrsinn irgendwelcher
Ideologen
schau mal: Die Grünen haben vor 2 Wochen einen Feiertag eingelegt, weil hier endlich wieder 1,9Gwh an gesicherter Kraftwerksleistung endgültig abgeschaltet wurden.
Der Rest der Welt hat bis Ende März über 50Gwh an gesicherter Kraftwerksleistung (Kohle) in Betrieb genommen
am deutschen Wesen (EEIrrsinn) wird die Welt auch diesesmal nicht genesen, wir können nur froh sein, dass die Nachbarn allesamt mit im Verbundnetz hängen und uns beliefern müssen, weil sonst bei denen auch die Lichter ausgehen würden
gestern Mittag haben wir zu denen 9Gw/h verklappt und noch 42€s pro Mwh draufgelegt, abends haben wir dann von ihnen 8Gw/h zurückgekauft und dafür 124€ pro Mwh bezahlt, das ist doch voll geil für unsere Nachbarn
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Zeitarbeiter! Wir hatten mal sogenannte „Bulgaren“. „Arbeit zu schwer!“
Ich mach mir schon gar nicht mehr die Mühe, denen was beizubringen.
Bei euch geht es " nur " um Pakete , bei meinem Mann um Passagierflugzeuge !
Will jemand dieses Jahr in Urlaub fliegen ?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Grisu kann das! :basta:
Nein , kann er nicht !
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Natürlich. Und nur tagsüber fahren.
.....
Nur NACHTS!
Tagsüber musst du ja nach deiner Logik laden! :haha:
99,5 aller statistischen Fahrten sind unter 100km.
Außer bei dir,
da ist es umgekehrt,
und du kriegst ja noch deinen Sprit bezahlt.
Aber im Ruhestand fährst du KEIN AUTO mehr!
Zusammenfassend:
Du bist die 0,003% Ausnahme auf zwei Beinen.
Mehr daneben geht nun echt nicht! :haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
marion
nur haben 40 Millionen BRD kein Hausdach und viele die eines haben, kein Geld für diesen Luxusirrsinn irgendwelcher
Ideologen
schau mal: Die Grünen haben vor 2 Wochen einen Feiertag eingelegt, weil hier endlich wieder 1,9Gwh an gesicherter Kraftwerksleistung endgültig abgeschaltet wurden.
Der Rest der Welt hat bis Ende März über 50Gwh an gesicherter Kraftwerksleistung (Kohle) in Betrieb genommen
am deutschen Wesen (EEIrrsinn) wird die Welt auch diesesmal nicht genesen, wir können nur froh sein, dass die Nachbarn allesamt mit im Verbundnetz hängen und uns beliefern müssen, weil sonst bei denen auch die Lichter ausgehen würden
gestern Mittag haben wir zu denen 9Gw/h verklappt und noch 42€s pro Mwh draufgelegt, abends haben wir dann von ihnen 8Gw/h zurückgekauft und dafür 124€ pro Mwh bezahlt, das ist doch voll geil für unsere Nachbarn
Abwählen das grüne Gesockkse!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Natürlich. Und nur tagsüber fahren.
Ernsthaft: Hybrid würde ich mir ggf. noch ansehen. Allerdings fahre ich eben die alten Diesel unschlagbar günstig und zuverlässig. Ich kaufe meist Autos bis max. 5000 Euro und fahre die dann bis zum TÜV.
Das Spaßauto ist was anderes, aber da nehme ich garantiert keine Straßenbahn.
Bitte unterschied zu PHEV (Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug) beachten.
Fahre selber seit ca. 18 Jahren ein Smart CDI (3,5 Liter Diesel/100km) aber die Karre meiner Frau ist noch günstiger, moderner und natürlich viel flotter unterwegs.
Aber ob der viele elektronische „Schnickscnack“ auch 18 Jahre zuverlässig funktioniert bezweifle ich.
Naja der Smart hat mal 23.000€ gekostet, der meiner Frau als Jahreswagen 24.700€..:fizeig:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Nur NACHTS!
Tagsüber musst du ja nach deiner Logik laden! :haha:
99,5 aller statistischen Fahrten sind unter 100km.
Außer bei dir,
da ist es umgekehrt,
und du kriegst ja noch deinen Sprit bezahlt.
Aber im Ruhestand fährst du KEIN AUTO mehr!
Zusammenfassend:
Du bist die 0,003% Ausnahme auf zwei Beinen.
Mehr daneben geht nun echt nicht! :haha:
In meiner Statistik fahren 80 % mehr als 50 km täglich und mehr als 1500 km wöchentlich. Rate mal, wie viele E fahren.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
fredlich
Bitte unterschied zu PHEV (Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug) beachten.
Fahre selber seit ca. 18 Jahren ein Smart CDI (3,5 Liter Diesel/100km) aber die Karre meiner Frau ist noch günstiger, moderner und natürlich viel flotter unterwegs.
Aber ob der viele elektronische „Schnickscnack“ auch 18 Jahre zuverlässig funktioniert bezweifle ich.
Naja der Smart hat mal 23.000€ gekostet, der meiner Frau als Jahreswagen 24.700€..:fizeig:
Schrieb ich doch: meiner hat keinen "steck rein". Der lädt sich selbst. Hätte neu aber ein wenig mehr gekostet, wenn man ihn denn so hätte kaufen können. Konnte man aber nicht.
Allerdings wiegt der leer schon knapp 2,5 to. Dafür extrem komfortabel und leise.
Alltagsauto ist laut, paßt aber mehr rein und braucht selbst bei schneller Fahrweise und selbst im Berliner Stadt"verkehr" (Eher Stadtparken) nie mehr al 7 l/100 km die ich nicht mal bezahle. Frühestens nach 800 km muß ich an die nächste Tanke, die meist nicht mal einen Kilometer entfern ist.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Rabauke076
Nein , kann er nicht !
Grisu löscht alles. Auch den Durst.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Abwählen das grüne Gesockkse!
;)
Abwählen, dummes Gelaber und debiles Geprollte durch Baron Olliver von Wünschhausen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
In meiner Statistik fahren 80 % mehr als 50 km täglich und mehr als 1500 km wöchentlich. Rate mal, wie viele E fahren.
Du Unikum mit deiner eigenen Statistik.
:haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Wichtig ist zunächst,
dass man erkennt wohin die Reise geht!
Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz
Das sind zweitrangige Überlegungen,
jedes normale Hausdach reicht da zum Autofahren aus!
Sind es nicht, du wandelst nur 25 % Sonnenergie in Strom um, evtl sogar Kohle besser.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Dr Mittendrin
Sind es nicht, du wandelst nur 25 % Sonnenergie in Strom um, evtl sogar Kohle besser.
Nö, maximal 15%. Bei Baron Olliver von Wünschhausen sind es 100%.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Sind es nicht, du wandelst nur 25 % Sonnenergie in Strom um, evtl sogar Kohle besser.
Darum gehts doch gar nicht.
Bei Solar hast du doch keinen Brennstoff,
da ist der Wirkungsgrad egal.
Es geht um das Fahrzeug!
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Zitat von
BlackForrester
Richtig, ich bin kein Buchhalter und habe auch kein Interesse daran diesen Job auszuüben, weil der Job nix für mich wäre und ist.
Du magst Dich erheben - Buchhaltung ist im Grunde die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben und als Buchhalter hat man dafür Sorge zu tragen, was man u.a. als Grundsätze ordentlicher Buchführung bezeichnet. Buchhaltung ist - um Dir ´mal den Zahn zu ziehen - kein auf die Zukunft ausgerichtetes Aufgabengebiet, sondern man beschäftigt sich mit der Vergangenheit, da man die bereits erfolte Geschäftsentwicklung - immer unter Einhaltung gesetzlicher Normen, Regularien und Maßgaben aufzeichnet, dokumentiert und ggf. aufzeichnet um die dann entsprechenden UnternehmensZzahlen, Daten und Fakten präsentieren zu können.
Um das ´mal auf die e-Mobilität ´runterzubrechen - Du bist nicht Derjenige, welcher sagt wo es lang gehen könnte - Du bist Derjenige, welcher am Ende des Tages abrechnet und sagt (bzw. sagen können sollte) was der Spaß denn real gekostet haben wird.
Du hast was vergessen: Ohne Buchhalter wäre keiner da, der das Geld zusammen halten könnte. Die Bankkonten wären wie ein Sieb: Überall würde es unkontrolliert abfließen. Dieses Risiko ist de facto viel größer, als Umsatz- oder Ertragsteuer falsch zu berechnen.
Und zur Wiederholung: Ich bin Diplom-Ökonom, habe zwei Jahre vor der Uni eine kaufmännische Ausbildung absolviert, und habe mir erst zwei Jahre nach der Uni Buchführung in der Praxis selber beigebracht. Nochmal vier Jahre später war ich im Controlling, und zwar im einfachen Management. Ich habe also schon alles gesehen, was man im kaufmännischen Bereich sehen kann. Und ein guter Buchhalter kann immer Controlling. Aber umgekehrt kann ein guter Controller fast nie Buchführung. Die haben immer wieder grundlegende Verständnisprobleme, was die Bilanz betrifft, denn die brauchen sie nie. Aber ohne Bilanzfrisur ist ihre Tätigkeit weitgehend sinnlos.
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antiseptisch
Du hast was vergessen: Ohne Buchhalter wäre keiner da, der das Geld zusammen halten könnte. Die Bankkonten wären wie ein Sieb: Überall würde es unkontrolliert abfließen.
Und zur Wiederholung: Ich bin Diplom-Ökonom, habe zwei Jahre vor der Uni eine kaufmännische Ausbildung absolviert, und habe mir erst zwei Jahre nach der Uni Buchführung in der Praxis selber beigebracht. Nochmal vier Jahre später war ich im Controlling, und zwar im einfachen Management. Ich habe also schon alles gesehen, was man im kaufmännischen Bereich sehen kann. Und ein guter Buchhalter kann immer Controlling. Aber umgekehrt kann ein guter Controller fast nie Buchführung. Die haben immer wieder grundlegende Verständnisprobleme, was die Bilanz betrifft, denn die brauchen sie nie. Aber ohne Bilanzfrisur ist ihre Tätigkeit weitgehend sinnlos.
So eine Inselbegabung stelle ich mir toll vor.
Kaufmännisches Management. Ich kann nicht einmal ein Haushaltsbuch führen.
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Zitat von
BlackForrester
Bleib bei Deinen Zahlen - wer seine Karre jeden Tag an den Stecker hängen muss und nicht in der privilegierten Situation ist über einen eigenen Stellplatzes mit Stromanschluss zu verfügen für den ist die batterieelektrische Mobilität keine Option - denn wer verbringt schon freiwillig jeden Tag eine halbe stunde an der "Tankstelle"?
Wenn man also will, dass die batterieelektrische Technologie sich um- und durchsetzt braucht es - ups, was sage ich nicht seit Jahren - eine entsprechende Ladeinfrastruktur bis in die entlegensten Dörfer und davon ist Deutschland aus mannigfaltigen Gründen noch Generationen entfernt (lassen wir aussen vor, dass Niemand weiß, wie man den Invest im Bereich mehrere tausend Mrd. € darststellen kann und soll).
Schon wieder im Kenntnisstand zurückgefallen? Wer setzt dauernd das Gerücht in die Welt, dass man sein e-Auto jeden Tag laden müsste? Sind das smartphone-Süchtige, die denken, das Auto würde von allein ständig Ladung verlieren? Oder geht es ohne diese Lebenslüge nicht?
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Zitat:
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antiseptisch
Schon wieder im Kenntnisstand zurückgefallen? Wer setzt dauernd das Gerücht in die Welt, dass man sein e-Auto jeden Tag laden müsste? Sind das smartphone-Süchtige, die denken, das Auto würde von allein ständig Ladung verlieren? Oder geht es ohne diese Lebenslüge nicht?
Das ist keine Lebenslüge. Das ist eine Emotion. Wie man eben nicht mit einem Tank auf Reserveanzeige rumgurken mag.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Auch wenn ich mich wiederhole - als Buchhalter arbeitest Du im Rahmen gesetzlicher Vorschriften, Maßgaben, Regularien. Diese im Grunde oft sehr stringenten Vorgaben kann man als Buchhalter nicht umgehen und dazu kommt, der Job befasst sich mir der Vergangenheit (weil man bearbeitet - im weitesten Sinne jetzt gesagt - bereits stasttgefudnene Geschäftsvorfälle - also nix, was auf die Zukunft ausgerichtet, sondern bereits geschehen ist) und MIR wäre dies zu langweilig.
Richtig ist - als Buchhalter wäre ich eine massiv Fehlbesetzung und ich würde - um bei deinen Worten zu bleiben - erbärmlich abkacken.
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Nicht Buchführung ist die Kunst, sondern Bilanzierung. Da k+cken sogar Juristen regelmäßig ab. Und Wirecard konnte es nur geben, weil die "schnöden Zahlen" überall nur geringgeschätzt werden. Bei Literatur labert auch keiner: "Sind doch nur Buchstaben"...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Minimalphilosoph
So eine Inselbegabung stelle ich mir toll vor.
Kaufmännisches Management. Ich kann nicht einmal ein Haushaltsbuch führen.
Ja, das Mittelmaß und auch noch stolz drauf zu sein, begegnet einem tagtäglich.