Die ganze große, bunte Bunny...äh...Nawalny-Show legt doch gerade eine Schippe drauf - im Sinne von "Die Russen kommen, wir müssen rüsten usw."
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Auch aus dem Blog. "Wem nützt es und wie nach Drehbuch
Bei allen Operationen unter falscher Flagge, die der Westen im letzten Jahrzehnt oder länger gegen Russland durchgeführt hat, habe ich argumentiert, dass das alte römische Ermittlungsprinzip „cui bono“ dagegen spricht, dass der Kreml in irgendeiner Weise beteiligt gewesen wäre. So ist es heute: Warum sollte Putin Nawalny ermorden wollen, wenn der Mann in Russland mittlerweile weitgehend vergessen ist? Nawalny ist eine Neuigkeit und seine „Anti-Korruptions“-Kampagne ist für die Russen irrelevant, inmitten eines existenziellen Kampfes mit dem kollektiven Westen, der auf dem Territorium der Ukraine ausgetragen wird? Allerdings dient die Ermordung Nawalnys eindeutig den Interessen desselben Kollektiven Westens als beabsichtigtes Gegenmittel zum großen Soft-Power-Coup des Carlson Tucker-Interviews mit Wladimir Putin vor gerade einer Woche und, vielleicht noch wichtiger, zur Nachfolge von Tucker News Briefe, die seine Besuche in der U-Bahn-Station Kiewskaja und in einem Auchan-Supermarkt in der Innenstadt von Moskau zeigen.
Das wurde die These der Mitwirkung der Ehefrau stärken. Natürlich hat nur der Westen was von seinem Tode, den Russen schadet es nur.
Hatte die Ehefrau nicht ohnehin einen neuen Mann und Millionär aus London an ihrer Seite?
Auf ihrem Instragram sieht sie ohne Nawalny immer sehr lustig aus!
Wie gesagt, dann muss man den Russen vorwerfen, unvorsichtig gewesen zu sein.