Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Sheharazade

Das haben wir noch nicht gesehen und wenn ein Bunker in dieser Tiefe liegt, dann hat er darüber noch meterdicke Stahlbetondecken.

Wie gesagt, kann sein, wir wissen es aber nicht, da ein valider Beweis fehlt.

Ich glaube eher, das vor der Kinzhal noch 1-2 Iskander geschickt wurden, oder aber auch 3 Kinzhals hintereinander, um sich richtig rein zu bohren. Man wollte ja das Ziel zu 100% zerstören.

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Ein Atombunker ist auf Atombombenexplosionen auf der Oberfläche oder in der Luft ausgelegt, aber nicht auf ein 2 Tonnen schweres Projektil das sich mit Mach 10-20+ Mach
metertief in den Erdboden bohrt und dort eine Druck- und Verdichtungswelle auslöst.

Bei einer Masse von 2.000 kg (4.400 lb), einschließlich 500 kg Sprengkopf, und einer Geschwindigkeit von Mach 12 verfügt die Kinzhal über 16,9 Gigajoule kinetische Energie ohne Detonation,
was einer Menge von 4.000 kg TNT entspricht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Kh-47M2_Kinzhal

Die hohe Geschwindigkeit der Kinzhal verleiht ihr eine bessere Zieldurchdringung als leichteren, langsameren Marschflugkörpern.
Aufgrund ihrer fortgeschrittenen Manövrierfähigkeit, hohen Präzision und Hyperschallgeschwindigkeit wird sie in einigen Quellen als "Carrier Killer" bezeichnet, da sie angeblich in der Lage ist, einen 100.000 Tonnen schweren Superträger mit einem einzigen Treffer außer Gefecht zu setzen und möglicherweise sogar zu versenken.

Zitat:

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Zitat von nurmalso2.0

Habe davon gehört, entscheidend ist aber ob die russische Bevölkerung bei all dem weiterhin mitspielen wird und wie lange die Wirtschaft das aushält.

Beispiel:
Die Autoindustrie in Russland ist im freien Fall. Im abgelaufenen Jahr sind die Verkäufe um 58,8 Prozent auf 687.370 Autos und leichte Nutzfahrzeuge eingebrochen, melden die Branchenexperten der in Moskau ansässigen Association of European Businesses (AEB). Auch für das laufende Jahr ist nach Auskunft von Autohändlern keine Besserung in Sicht. Dabei war Russland 2021 mit einem Verkauf von 1,7 Millionen Neuwagen noch der achtgrößte Automarkt der Welt.

Ein Großteil der in Russland verkauften Autos wird im Land selbst produziert. Der russische Angriff auf die Ukraine und die darauf verhängten westlichen Sanktionen haben zu dem Einbruch geführt.

In den Sommermonaten kam die Autoproduktion in Russland fast vollständig zum Erliegen, im Mai etwa sank sie um 96,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Viele Komponenten müssen von westlichen Zulieferern importiert werden, können aber aufgrund der Selbstsanktionierung der europäischen Erstausrüster (OEM) nicht mehr geliefert werden.

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:fizeig:

Wenn die Russen keine VWs und Toyotas mehr kaufen können, fahren sie eben solche Schmuckstücke.

Tigr-2:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tigr_(military_vehicle)

Übrigens geht 2023 das russische BSP wieder nach oben.

Nanu, der ami stiefel-Lutsch_verein: LOKUS berichtet mal anders... interessant.


quelle:

https://www.focus.de/politik/ausland...191008947.html

Zitat:

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Angehörige berichten von VermisstenDutzende Russen in Fabrik gesperrt und wie „Vieh“ an Wagner „verkauft“

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• https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/angehoerige-berichten-dutzende-russen-wurden-in-fabrik-eingesperrt-und-wie-vieh-an-wagner-verkauft_id_191008947.htmlKommentare
  

https://p6.focus.de/img/fotos/id_191...bb15b7ea0d9e40IMAGO/ITAR-TASS Wagner-Soldaten in Bachmut.


Montag, 17.04.2023, 07:35
Laut einem Bericht sind 170 russische Wehrpflichtige nachts in die Ukraine gebracht und gezwungen worden sein, Verträge mit der Söldnergruppe Wagner zu unterschreiben. Sie seien „wie Vieh verkauft“ worden. 113 hätten sich geweigert - wo sie jetzt sind, wisse niemand, sagen ihre Angehörigen.

Dutzenden russischen Wehrpflichtigen wurde gesagt, dass sie in den Region Rostow für einen Einsatz in der Territorialverteidigung ausgebildet werden. Stattdessen wurden sie nachts in die ukrainische Region Luhansk getrieben und dort in einer Fabrik eingesperrt. Das geht aus Text- und Audionachrichten von einigen der mehr als 100 Wehrpflichtigen, sowie aus Erzählungen ihrer Angehöriger mit dem Netzwerk „Astra“ hervor. Dort seien sie „wie Vieh“ an die Söldnergruppe Wagner „verkauft“ worden, berichtet „ The Daily Beast “ basierend auf der „Astra“-Recherche.

57 von 170 Wehrpflichtigen hätten sich bereit erklärt, Verträge mit Wagner zu unterzeichnen. 113 nicht. Sie seien dann an einen anderen Ort in Luhansk gebracht worden, so „Astra“. Was mit ihnen passiert ist, wissen ihre Angehörigen nicht. Ihre Telefone seien beschlagnahmt worden, von „Leuten mit Waffen“, wie ein Soldat seiner Familie noch erzählte.

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Zitat:

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Zitat von navy

https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Virtuelhttps://politikforen-hpf.net/images/...post-right.png

Zitat:

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Sehr lustig Dein Schwachsinn.

Wenn ich als Quelle Nawalny einstelle, wird das von Deinen Gleichgesinnten nicht akzeptiert, weil Nawalny die politische Opposition in Rußland verkörpert ....

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Der hat ja auch bei Dir Internet Anschluss im Gefängnis, und Du postet den erfundenen Schwachsinn auch noch :haha:

Also was kommt dann als nächstes?

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Der hat keinen Internetanschluß bekommen von Putin, sondern wird langsam vergiftet und in einer Einzelzelle gehalten.

Aber er hat ein TEAM :cool:

Du Dummdödel kannst hier guggen

https://www.n-tv.de/politik/Nawalny-...e23407246.html


https://web.de/magazine/politik/team...seite-35532090


https://www.merkur.de/politik/nawaln...-91805030.html


https://www.zdf.de/nachrichten/heute...kt-an-100.html


https://www.sueddeutsche.de/politik/...utin-1.5669202

Zitat:

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Zitat von Panther

Ein Atombunker ist auf Atombombenexplosionen auf der Oberfläche oder in der Luft ausgelegt, aber nicht auf ein 2 Tonnen schweres Projektil das sich mit Mach 10-20+ Mach
metertief in den Erdboden bohrt und dort eine Druck- und Verdichtungswelle auslöst.

Bei einer Masse von 2.000 kg (4.400 lb), einschließlich 500 kg Sprengkopf, und einer Geschwindigkeit von Mach 12 verfügt die Kinzhal über 16,9 Gigajoule kinetische Energie ohne Detonation,
was einer Menge von 4.000 kg TNT entspricht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Kh-47M2_Kinzhal

Die hohe Geschwindigkeit der Kinzhal verleiht ihr eine bessere Zieldurchdringung als leichteren, langsameren Marschflugkörpern.
Aufgrund ihrer fortgeschrittenen Manövrierfähigkeit, hohen Präzision und Hyperschallgeschwindigkeit wird sie in einigen Quellen als "Carrier Killer" bezeichnet, da sie angeblich in der Lage ist, einen 100.000 Tonnen schweren Superträger mit einem einzigen Treffer außer Gefecht zu setzen und möglicherweise sogar zu versenken.

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Das hat auch was mit der kinetischen Energie zu tun, die von einer Überschallrakete ausgeht.... also, die Kraft, die weitergegeben wird beim Aufprall. Ich meine durch die extreme Geschwindigkeit, wird an der Aufschlagstelle extreme kinetische Energie frei. Da muss man nicht mal ie Wand zu durchstoßen... die Kraft, wird an die Körper weitergegeben. Ich befürchte, die Betroffenen sind dann binnen Millisekunden Tod.

https://www.youtube.com/watch?v=Ewe7mke9nEo

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperschallwaffe

Zitat:

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Hyperschallwaffe





Zur Navigation springenZur Suche springenEine Hyperschallwaffe ist ein über längere Zeit hyperschallschneller (also schneller als Mach 5), manövrierbarer Gefechtsflugkörper, der die Erdatmosphäre zum Auftrieb nutzt. Zwar erreichen auch etwa Interkontinentalraketen (ICBMs) Geschwindigkeiten von über Mach 20, allerdings folgen diese (wie andere ballistische Raketen) nach der Antriebsphase einer gut vorhersagbaren Flugbahn überwiegend durch den Weltraum und besitzen beim Wiedereintritt in die Atmosphäre nur geringe Manövrierbarkeit. Sie gelten deshalb nicht als Hyperschallwaffen.^[1]

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Wir reden hier über eine Rakete, die mit rund 6200 km / h fliegt. Ich glaube, das kann sich keiner vorstellen oder? Wenn so eine Rakete aufprallt, wird sie jeden in jedem Bunker töten, weil einfach die kinetische Energie sich auf die Personen überträgt, dazu muss der Bunker nicht geknackt sein. Alleine die Druckwelle muss gigantische Ausmaße haben.... das überlebt keiner, auch nicht in 200 Metern tiefe...

Zitat:

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Zitat von Panther

Dieselbe Geschichte habe ich jetzt in verschiedenen Quellen gelesen. Ich weiß jetzt nicht ob es auch Douglas MacGregor und andere US Quellen auch bestätigt haben.

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Die habe ich auch alle gelesen, aber ist sehr schwer dadurch abzuleiten, ob tatsächlich eine Kinzhal ausgereicht hat. Der Gefechtsstand wurde zerstört, darin sind sich alle einig.
Weitere Einzelheiten sind spekulativ

Zitat:

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Zitat von hamburger

Die Bunker in der Ukraine sind nicht mit denen zu vergleichen, die die Nazis bauten. 100 Meter tief ist uninteresant, wenn man mißachtet, dass die Gänge zusammenfallen können.
Die Ukrainer sind Dilletanten im Bunkerbau....kaum ein Bunker dort würde einen direkten Treffer einer speziellen Rakete aushalten.
Wenn die Zugänge zerstört sind ist es egal, ob unten die Menschen überleben können.
Leitungen für Strom, Wasser und Luft sind die Schwachpunkte solcher Konstruktionen.

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Ich bin mir sicher, dass das ein Bunker aus der Sowjetzeit war, der einen Atomschlag überleben sollte. Die Sowjets waren darin gut, indem sie tief und massenweise Stahl und Beton verbaut haben.

Selbst die Amis konnten eine unterirdische Waffenfabrik der Serben nicht ausschalten. Aber gut, die hatten und haben ja keine Hyperschallwaffen.
Ich will nur damit sagen, das ich a) die Zerstörung des Gefechtsstandes akzeptiere, aber b) die Einzelheiten, vor allem eine einzige Kinzhal nicht validiert haben.

Zitat:

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Zitat von Panther

Ein Atombunker ist auf Atombombenexplosionen auf der Oberfläche oder in der Luft ausgelegt, aber nicht auf ein 2 Tonnen schweres Projektil das sich mit Mach 10-20+ Mach
metertief in den Erdboden bohrt und dort eine Druck- und Verdichtungswelle auslöst.

Bei einer Masse von 2.000 kg (4.400 lb), einschließlich 500 kg Sprengkopf, und einer Geschwindigkeit von Mach 12 verfügt die Kinzhal über 16,9 Gigajoule kinetische Energie ohne Detonation,
was einer Menge von 4.000 kg TNT entspricht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Kh-47M2_Kinzhal

Die hohe Geschwindigkeit der Kinzhal verleiht ihr eine bessere Zieldurchdringung als leichteren, langsameren Marschflugkörpern.
Aufgrund ihrer fortgeschrittenen Manövrierfähigkeit, hohen Präzision und Hyperschallgeschwindigkeit wird sie in einigen Quellen als "Carrier Killer" bezeichnet, da sie angeblich in der Lage ist, einen 100.000 Tonnen schweren Superträger mit einem einzigen Treffer außer Gefecht zu setzen und möglicherweise sogar zu versenken.

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Die technischen Daten sind mir bekannt und sind auch schlüssig, nur haben wir dies noch nicht in der Realität gesehen.

Es ist ein Unterschied, ob ein Projektil sich durch 100 Meter Erdreich (Konsistenz unbekannt) durchfressen muss, um anschließend noch eine meterdickes Stahlbetonkonstruktion zu knacken, oder einen Flugzeugträger trifft.

Es wäre ja genug, die Insassen im Bunker zu begraben bzw. die technischen Installationen zu treffen.

Zitat:

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Zitat von Sheharazade

Die technischen Daten sind mir bekannt und sind auch schlüssig, nur haben wir dies noch nicht in der Realität gesehen.

Es ist ein Unterschied, ob ein Projektil sich durch 100 Meter Erdreich (Konsistenz unbekannt) durchfressen muss, um anschließend noch eine meterdickes Stahlbetonkonstruktion zu knacken, oder einen Flugzeugträger trifft.

Es wäre ja genug, die Insassen im Bunker zu begraben bzw. die technischen Installationen zu treffen.

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Die Kinschal braucht nicht bis in 100 Meter einzudringen, das erledigt dann die Druck- und Verdichtungswelle. Kein Bunker übersteht eine seismische Welle von über 9 auf der Richterskala.
Und selbst wenn der Bunker das überstehen sollte, sind alle Verbindungswege und Versorgungseinrichtungen zerstört und die Leute im Bunker sind in 100 Metern gefangen und lebendig begraben.

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Der hat keinen Internetanschluß bekommen von Putin, sondern wird langsam vergiftet und in einer Einzelzelle gehalten.

Aber er hat ein TEAM :cool:

Du Dummdödel kannst hier guggen

https://www.n-tv.de/politik/Nawalny-...e23407246.html


https://web.de/magazine/politik/team...seite-35532090


https://www.merkur.de/politik/nawaln...-91805030.html


https://www.zdf.de/nachrichten/heute...kt-an-100.html


https://www.sueddeutsche.de/politik/...utin-1.5669202

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