Mittlerweile befindet sich ein Großteil der US Einflußsphäre mehr oder weniger in den Klauen dieser Agenda, die dem US Pilotprojekt BRD "alternativlos" auferlegt wurde.
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Darum geht es nicht, werter Diff. Aus Gründen der Pietät werde ich hier nicht aufzählen können, wie aus einem islamischen Terroristen ganz sicher kein gottgefälliger Märtyrer werden wird. Und es geht nicht darum, ob ein Allah das großzügig übersieht; es geht darum, was man manipulativ in den Köpfen der Betroffenen auslöst.
DU würdest darauf nicht hereinfallen. Aber viele Andere...
Es gibt und gab ja auch Leute, die feiern Stalin oder Pol Pot. Und ich denke deren Familien kennen halt die restlichen 20 Jahre, in denen er kein Mörder war. Wenn ein Verwandter von Dir das täte würdest Du ja ihm auch nicht aufs Grab pissen, oder?
Ein Typ kann nicht 'haram' sein, lediglich seine Tat und solange er Monotheist war, wird er (nach einer Zeit im Feuer) ins Paradies eingehen. Allahu 3lem.
Zwischen "aufs Grab pissen" und "feiern" gibt es noch so einige Nuancen, z.B. begraben und dabei einfach mal die dumme Fresse halten...
Tun sie es nicht, und feiern ihn stattdessen, so wird das, ebenso wie deine Glaubensauslegung dazu, als impliziter Zuspruch für die Tat gedeutet - was es letztlich auch tatsächlich ist.
Eigentlich müßte es dich doch freuen, wenn ein Djihadist, der die "Friedfertigkeit" des Islam konterkariert für ein abschreckendes Exempel
für verwirrte etwaige Nachahmer herhalten würde, die lokale Umma sollte selbst eigeninitiatv dafür sorgen, damit sich Djihadisten in
ihr nicht wie Fische im Wasser bewegen können und damit auch ihre Wirtsgesellschaft davon überzeugt wird.
Lassen wir mal Allahs Segen beiseite. Als intelligenter Mensch hast du sicherlich die Fantasie dir vorzustellen, was eine Leichenschändung - die im Übrigen schon von vornherein bekannt ist! - bei den Angehörigen und sonstigen Followern mental bewirkt.
Du führtes bei einem anderen User vorhin die überlegene Moral an. Die ist bei gewaltsamen Konflikten stets allgegenwärtig.
... und hätte es 1945 einen anderen Kriegsausgang in Europa und Asien gegeben, so wären wir heute alle mit einer ganz individuellen Vorstellung großgeworden, was wir unter "Überlegenheit" und "Moral" zu verstehen haben. Der Sieger bestimmt die Moral. Die Werte. Die Ethik.
Immer.
Das wird alleine durch --> dieses Büchlein widerlegt: Engineers of Jihad.
Ach Gott, -->die olle Kamelle, die Donald Dumb noch weiter perpetuiert hat (alleine deswegen ist Vorsicht geboten):
Zitat:
U.S. General John J. Pershing did not effectively discourage Muslim terrorists in the Philippines by killing them and burying their bodies along with those of pigs.
Pershing hätte seine philippinischen Erfahrungen wahrscheinlich nur zu gerne in Deutschland zur Anwendung gebracht, der
wurde nicht zufällig Chef des US Expeditionskorps im 1. Weltkrieg, er hoffte (wie der Marineunterstaatssekretär F.D. Roosevelt) auf eine bedingungslose Kapitulation Deutschlands.
Die Paten der Islamisierung Deutschlands und EUropas würden mir an deiner Stelle zu denken geben.
Das habe ich ja auch längst durchschaut. Die Amerikaner und Israelis (im kleineren Maßstab Türken, Russen und Chinesen) such sich immer gewillte oder ahnungslose 'Kooperationspartner'. Sollte Europa auf das Mindestmaß an Zivilisation abgestiegen sein, Fernost dagegen immer stärker werden, wird man irgendwann anfangen statt der ganzen kanackenfreundlichen NGOs Nationale Bewegungen zu sponsern (wie es ja mit der AfD und im APO-Bereich mit Publikationen wie PI-News bereits geschieht). Doch anstatt dies zu durchschauen und zu hinterfragen (Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes) wird sich irgendein käuflicher Doppelagent à la Meuthen hinstellen und gute Miene zum bösen Spiel machen, weil er halt ein bisschen Macht haben darf.... Es ist zum Verzweifeln.
Man sollte Radikalität nicht per se "verteufeln". Wie es der lateinische Wortstamm schon ausdrückt: Man packt Dinge lediglich "an der Wurzel", um Problem zu lösen.
Das ist eigentlich der richtige, der effizienteste Weg.
Weißt du, was mich an allen Religionen gleichsam so stört: Sie machen den Menschen klein! Von Geburt an. Sie halten ihn klein - und halten gleichzeitig die "Möhre" hin, die man nur dann vermeintlich erreicht, wenn man seinen Lebensweg so oder so durchlebt.
Die Katholen kommen mit der Erbsünde, schon bei der Geburt. Für die Lutheraner bedeutet Leben grundsätzlich leiden. Nur weil man IST, hat man dafür zu büßen, bußfertig zu sein. Und dann gibt es da ja noch den großen Bereich der Strafen, Abstrafungen... meine Güte, was soll das eigentlich?
Da wüsste ich gar nicht, wo ich anfangen sollte. Ich nenne nur mal Ilhan Omar.
Hier ein allgemeiner Artikel:
https://www.mei.edu/publications/predicament-obama-administration-and-muslim-brotherhood
Ein interessantes Buch zum Thema:
https://www.amazon.de/Muslim-Brotherhood-Obama-Administration-English-ebook/dp/B009HIP79K
etc.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24415811/
https://www.pinterest.de/upperus/mus...herhood-obama/
https://www.nationalreview.com/2014/...-spencer-case/
Gut, ich stelle fest:
- Das eine Beispiel ist von der den Bewohnern des 5. Kongresswahlbezirkes in Minnesota gewählt worden.
- die anderen Beispiele sind aus der Wahl in Ägypten, nach dem Arabischen Frühling, als man sich nach 40 Jahren endlich der Mumie Mubarak entledigt hatte. Auch darauf hatte Obama keinen Einfluss.
Das ist jetzt nur mal so eine Frage: Musst Du Dir die Welt eigentlich so zurechtlügen, damit Du morgens aufstehst oder ist das pathologisch?
Das ist mir keineswegs entgangen. Ich denke wir benutzen verschiedene Definitionen von "Intelligenz" und von "Fanatismus".
Ich kenne persönlich Chemiegiganten, die zu blöd sind, um alleine ein Loch in eine Wand zu bohren und noch nie das Wort "Migrationshintergrund" zur Kenntnis genommen haben. Wahre Intelligenz hat für mich immer einen sehr breitbandigen Charakter und und vor allem auch einen hohen Empathiegehalt.
Fanatismus wiederum hat nichts dergleichen. Fanatismus widmet sich einem eher schmalen Segment des Weltgeschehens, ohne Demut, ohne Empathie, ohne Interesse für das Leben außerhalb des (ideologischen) Zauns.
Ich denke aber, im Kern sind wir uns in dieser Frage einig, die Definitionsunterschiede sind eher von akademischem und nicht so sehr praktischem Interesse. Ein islamistischer Bombenleger ist für mich nicht intelligent, auch wenn er einen Mod-Grad hat (Master of Desaster). Alfred Nobel zum Beispiel war für mich einer der intelligentesten Menschen seiner Zeit, der neben dem Wert seiner Erfindung auch die daran gebundenen Gefahren nicht nur gesehen sondern auch gefürchtet hatte.
Einfachheitshalber: Intelligenz hat Angst, Dummheit kennt keine Furcht.
Wo ist denn der Unterschied zu jedem anderen System? Als Expat bezahlst Du ja bspw. Auch mehr Unigebühren, ggfs Steuern, kannst aber im Zweifel nicht die selben Leistungen bekommen..... Oder Du bist Deutscher in der BRD - dann darfste alles bezahlen, nix mitentscheiden und dafür in Sack und Asche gehen. Hier wird wieder versucht ein Popanz aufzumachen, in einem nirgendwo existierenden System, während das gegenwärtige System einen auspresst bis zum letzten Cent.
Es gibt kein System, daß perfekt ist - niemals - auch Dein so geschätzter Islam nicht, denn in ihm wird auch nur um die Macht gerangelt - siehe Kampf der verschiedenen Konfessionen - da geht es manchmal nur darum, daß man als eine Konfession dem Schwiegervater folgt - irgend eines angeblichen Propheten und kloppt man sich oder man kasteit sich, wie die christlichen Priester, indem man sich den Rücken mit Peitschen blutig schlägt - wofür und für wen ?
Es ist der Mensch, an dem es liegt, daß er nicht in Frieden leben kann und der Islam hat einen Gründer, der selbst ein Mörder war und wer Mörder anbetet, der folgt ihm - auch mit Mord und hat dann seine Entschuldigungen parat.
Höre ich da zum ersten Mal grundsätzliche Kritik am System des Staates/aller staatlichen Konstrukte auf der Welt heraus? Wirst Du am Ende zum Anarchisten...zum Befürworter herrschaftsfreien Raums.? Libertäre Staatskritiker sagen ja nicht ohne Grund: "Die Politik ist das Problem...und nicht die Lösung ." :cool: