AW: Joe Biden - 46th POTUS
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Larry Plotter
Ach, das glaube ich schon...
Das er wiedergewählt wurde, das behauptet Trump, nur die Beweise dafür ist er bisher schuldig geblieben.
Das was bisher geliefert wurde, war offensichtlich nicht verwertbar, denn "Beweise" müssen auch einer Überprüfung standhalten.
Ein Richter hört nun mal beide Seiten, dass muss er, denn es ist sein Job.
Und wenn dann als Argument z.B. gegenüber dem Supreme Court vorgebracht wird,
dass man die Beweise nicht liefern kann, weil die "Gegenseite" sie vernichtet hat,
dann wirds lachhaft.
Entweder hat man welche oder nicht!
Also ist das derzeitige Wunder doch eher klein
gegenüber dem Wundern von vor über 4 Jahren,
wenn man denn von Wundern sprechen will.
Die Beweise liegen auf dem Tisch, daß die Wahlen von den Demokraten massivst gefälscht wurden.
So wie jetzt wieder die ersten Beweise auftauchen.
Es sind die Gerichte, so man bis dato nur spekulieren kann, die trotz dieser massiven Beweise keine Klagen zulassen.
Es wird von nicht zuständig, Verfahrensfehler, oder sonstiger fadenscheiniger Ausreden, fabuliert.
Es muß im Interesse einer Demokratie seine, solche Wahl-Mißstände aufzuklären und aus der Welt zu schaffen.
Dieser Schuß könnte für die USA gewaltig nach hinten losgehen.
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phantomias
Du musst Mitleid haben. Der Trennungsschmerz hat ihn vermutlich übermannt.
Die Republikaner werden Trump allerdings ewig dankbar sein, dass sie Dank seines unermüdlichen Einsatzes nun womöglich auch noch die seit langer Zeit bestehende Mehrheit im Senat verlieren.
Tja, das könnte das Traurige für Trump werden.
Solange er der Partei nützt und das wäre ja selbst mit seiner "Dolchstosslegende" auch noch so gewesen,
stellt er mit seinen "Fan's" eine politisch nicht zu verachtende Macht dar.
Und er hätte auch die Chance "wiederzukommen" in der Abhängigkeit des politischen Handels Bidens.
Aber, wenn er durch sein Verhalten der Partei eher schadet als nützt,
dann wird er selbst "entmachten".
AW: Joe Biden - 46th POTUS
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Buella
Die Beweise liegen auf dem Tisch, daß die Wahlen von den Demokraten massivst gefälscht wurden.
So wie jetzt wieder die ersten Beweise auftauchen.
Es sind die Gerichte, so man bis dato nur spekulieren kann, die trotz dieser massiven Beweise keine Klagen zulassen.
Es wird von nicht zuständig, Verfahrensfehler, oder sonstiger fadenscheiniger Ausreden, fabuliert.
Es muß im Interesse einer Demokratie seine, solche Wahl-Mißstände aufzuklären und aus der Welt zu schaffen.
Dieser Schuß könnte für die USA gewaltig nach hinten losgehen.
Nein Behauptungen liegen auf dem Tisch.
Und wer behauptet muss auch Beweise liefern.
Und da geht es nicht um hätte, wäre könnte,
wie z.B. bei den Dominon Maschinen,
wo nur der Beweis vorliegt, das man mit solchen Maschinen auch manipulieren KÖNNTE.
Da muss man dann auch explizit nachweisen wo wie wann......
DAS müsste bei der paritätschen Besetzung der Wahlbeobachter dann wohl ein Leichtes sein,
(zumal wenn, wie hier schon mal ausgeführt diese ja dem Wähler einen Ausdrück liefern der dann einzuwerfen ist und damit die Wahlmaschine auch überprüfbar macht)
nur ausser ein paar "Eingeschnappten" welche sauer waren das nicht sie in der ersten Reihe sassen sondern Andere, kam nichts.
AW: Joe Biden - 46th POTUS
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Buella
Da hast du die Zusammenhänge nicht begriffen.
Der wurde gewählt, weil die Politik der Demokraten gegen den Schutz, die Sicherheit und die Zukunft US-Amerikaner gerichtet war.
Und genau deswegen wurde er wiedergewählt.
Mit 10% = 7 Millionen Stimmen weniger als sein Gegenkanditat widergewählt. Geniale Leistung. Das solltest du mal Lukaschenko nahebringen. :haha:
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Larry Plotter
Nein Behauptungen liegen auf dem Tisch. Und wer behauptet muss auch Beweise liefern.
Buella und Beweise,:crazy: das ist der Brüller.:fizeig:
AW: Joe Biden - 46th POTUS
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Buella
Die Beweise liegen auf dem Tisch, daß die Wahlen von den Demokraten massivst gefälscht wurden.
So wie jetzt wieder die ersten Beweise auftauchen.
Es sind die Gerichte, so man bis dato nur spekulieren kann, die trotz dieser massiven Beweise keine Klagen zulassen.
Es wird von nicht zuständig, Verfahrensfehler, oder sonstiger fadenscheiniger Ausreden, fabuliert.
Es muß im Interesse einer Demokratie seine, solche Wahl-Mißstände aufzuklären und aus der Welt zu schaffen.
Dieser Schuß könnte für die USA gewaltig nach hinten losgehen.
Zitat:
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Larry Plotter
Nein Behauptungen liegen auf dem Tisch.
Und wer behauptet muss auch Beweise liefern.
Und da geht es nicht um hätte, wäre könnte,
wie z.B. bei den Dominon Maschinen,
wo nur der Beweis vorliegt, das man mit solchen Maschinen auch manipulieren KÖNNTE.
Da muss man dann auch explizit nachweisen wo wie wann......
DAS müsste bei der paritätschen Besetzung der Wahlbeobachter dann wohl ein Leichtes sein,
(zumal wenn, wie hier schon mal ausgeführt diese ja dem Wähler einen Ausdrück liefern der dann einzuwerfen ist und damit die Wahlmaschine auch überprüfbar macht)
nur ausser ein paar "Eingeschnappten" welche sauer waren das nicht sie in der ersten Reihe sassen sondern Andere, kam nichts.
In Pennsylvania lagen soviel Beweise auf dem Tisch, daß der Senat die Wahl wegen Wahlbetrügereien dezertifizierte:
https://pbs.twimg.com/media/ErBFZE8X...g&name=360x360
Auch bei der aktuellen Wahl gabs wieder seltsame Sprünge. Liegt vermutlich daran, daß Briefwahl-Stimmen zwischengeschoben wurden und Briefwähler zu 110% Demokratten wählen, wie von Dir im November begründet.
Auch wurden Rep.-Stimmen plötzlich verloren, was mit Fernseh-videos belegt wird.
Noch hat die Globalistenmafia-Elite trotz ihrer gebündelten Medienmacht nicht das Sagen.BRD ntv hetzt aktuell gegen Trump, daß der Geifer vom Bildschirm tropft!
kd
AW: Joe Biden - 46th POTUS
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
Das Thema bei den Demokraten würde ich eher als typisches sowieso-Parteithema sehen,
welches in irgendeiner Form aber beide Parteien haben.
In Deutschland sagt man Wahlen werden in der gesellschaftlichen Mitte gewonnen.
Das gilt aus meiner Sicht nur sehr begrenzt, d.h. ich könnte “die Mitte” in den USA kaum definieren, sondern müsste erst einmal fragen, nach welchen Gesichtspunkten dies definiert werden sollte. Würde man mich fragen, ob Trump 2016 aus der Mitte gewonnen habe, so müsste ich das recht deutlich verneinen. Vergleiche mit Deutschland taugen in der Hinsicht nur sehr begrenzt, was auch ein Grund ist, warum ich mich umgekehrt bei der deutschen Tagespolitik in unserem Forum recht zurückhalte.
Das Direktwahlrecht, Bürgerinitiativen aber auch sehr unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, bringen in den USA eine sehr eigene Dynamik. Kalifornien hat z.B. keine Mitte mehr, d.h. seit 2006 ist kein Republikaner mehr in ein Amt auf der Ebene des Bundesstaates gewählt worden. Was die Demokraten noch beschränkt, sind wirklich Bürgerinititiativen.
Bei der letzten Präsidentschaftswahl hätte ich die Mitte auch nur sehr schwer definieren können, und ich denke die Änderung im Wahlausgang ist eher darauf zurückzuführen, dass Trump als Person einfach schwer erträglich war, und dass Corona ihm das Spiel vermasselte. Ich kann jedoch nicht erkennen, das eine Mitte der Gesellschaft sich sonderlich verändert hätte, d.h. das generelles Wahlverhalten blieb wie es war.
Zitat:
In den USA dürfte es auch so sein.
Wie schon gesagt, das ist aus meiner Sicht sehr vereinfacht gedacht. Es können in den USA wirklich ganze Bevölkerungsgruppen zu bestimmten Themen umschwenken, d.h. es kommt aus meiner Sicht deutlich mehr darauf an, welche Themen bei einer Wahl wichtig werden, und nicht durch eine politische Neuausrichtung der Gesellschaft.
AW: Joe Biden - 46th POTUS
AW: Joe Biden - 46th POTUS
Zitat:
Zitat von
Esreicht!
In Pennsylvania lagen soviel Beweise auf dem Tisch, daß der Senat die Wahl wegen Wahlbetrügereien dezertifizierte:[...]
Und wieder einmal die Tragik eines Menschen, der seine eigenen Quellen nicht versteht.
AW: Joe Biden - 46th POTUS
Zitat:
Zitat von
Haspelbein
Das gilt aus meiner Sicht nur sehr begrenzt, d.h. ich könnte “die Mitte” in den USA kaum definieren, sondern müsste erst einmal fragen, nach welchen Gesichtspunkten dies definiert werden sollte. Würde man mich fragen, ob Trump 2016 aus der Mitte gewonnen habe, so müsste ich das recht deutlich verneinen. Vergleiche mit Deutschland taugen in der Hinsicht nur sehr begrenzt, was auch ein Grund ist, warum ich mich umgekehrt bei der deutschen Tagespolitik in unserem Forum recht zurückhalte.
Das Direktwahlrecht, Bürgerinitiativen aber auch sehr unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, bringen in den USA eine sehr eigene Dynamik. Kalifornien hat z.B. keine Mitte mehr, d.h. seit 2006 ist kein Republikaner mehr in ein Amt auf der Ebene des Bundesstaates gewählt worden. Was die Demokraten noch beschränkt, sind wirklich Bürgerinititiativen.
Bei der letzten Präsidentschaftswahl hätte ich die Mitte auch nur sehr schwer definieren können, und ich denke die Änderung im Wahlausgang ist eher darauf zurückzuführen, dass Trump als Person einfach schwer erträglich war, und dass Corona ihm das Spiel vermasselte. Ich kann jedoch nicht erkennen, das eine Mitte der Gesellschaft sich sonderlich verändert hätte, d.h. das generelles Wahlverhalten blieb wie es war.
Wie schon gesagt, das ist aus meiner Sicht sehr vereinfacht gedacht. Es können in den USA wirklich ganze Bevölkerungsgruppen zu bestimmten Themen umschwenken, d.h. es kommt aus meiner Sicht deutlich mehr darauf an, welche Themen bei einer Wahl wichtig werden, und nicht durch eine politische Neuausrichtung der Gesellschaft.
Das ist wohl nun eher eine Debatte um des Kaisers Bart.
Die "gesellschaftliche Mitte" sagt nur aus, das meist in der Mitte in einer Demokratie die "Stimmenmehrheit " zu finden ist.
Und DA geht es eben um die Themen, welche diese Mehrheit interessieren.
Wenn Du sagst, in den USA geht es hauptsächlich um die Themen bei einer Wahl,
OK,
dann muss die parteiliche Ausrichtung beider Parteien zwangläufig dahin gehen,
das diese für die Mehrheit wichtigen Themen von den Parteien im Sinne dieser "Mehrheit"zufriedenstellend behandelt und im Falle des Wahlgewinnes gelöst werden.
Und damit ist es sehr einfach die gesellschaftliche Mitte zu definieren,
sie ist da, wo bei den wichtigen Themen die "Stimmenmehrheit" liegt.
Die "Ränder" sind nie mehrheitsfähig, eben weil es die "Ränder" sind.
Und natürlich ist KEINE Partei genau IN DER MITTE.
Jede Partei überspannt eine gewisse Breite von einem Rand bis in die Mitte,
nur der Gewinner der Wahl ist meist etwas mehr mit seinen Argumenten in der Mitte,
sodass von "seinem Rand bis in die Mitte der Gesellschaft" in der Summe sich die für die Wahl erforderliche Mehrheit ergeben hat.
Deswegen schrieb ich ja, das beide Parteien ihre jeweiligen Ränder im Zaume halten müssen, um eben die erforderliche "Breite" abdecken zu können.
Oder Anders ausgedrückt, um die für die Mehrheit wichtigen Themen im Sinne der Mehrheit anzusprechen und später eventuell regeln zu können.
Das was den Unterschied offensichtlich ausmacht, ist Deine Angabe,
das in den USA bei Themen ganze Bevölkerungsgruppen umschwenken können.
Nur da ist dann die Flexibilität der Parteien gefragt, sich den Themen und den geänderten Vorstellungen zu stellen.
Dies sollte zum täglichen Handwerk von Parteien gehören, denn OHNE Mehrheit keine Macht.
AW: Joe Biden - 46th POTUS
Zitat:
Zitat von
Esreicht!
Wegen Wahlungereimtheiten, die noch geklärt werden müssen (Trump vs.Boockvar) verspätet sich die Zertifizierung.So habe ich das verstanden.Und das würde bedeuten, daß Wahlmänner für Biden entschieden haben aus einem
Staat, der nicht zertifiziert ist.
kd
Auch das sagt nichts aus.
Soweit wie ich dies hier mitbekommen habe
wäre es in verschiedenen Bundesstaaten der USA möglich, das bei nicht termingerechter Zertifizierung dann
z.B. durch das Bundesstaatenparlament die Wahlmänner festgelegt werden können.
(Wer dafür dann zuständig ist dürfte gesetzlich geregelt sein)
Und wenn sie dies entspr. dem noch nicht zertifizierten Wahlergebnis gemacht haben, ist dies
1) Sache des Parlamentes
und
2) auch rechtlich bindend.
Zertifizierung hin oder her....